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Ganz ohne Kommentar:
Richtig.
Und für Millionen Deutsche, die nach dem 08.05.1945 grauenvoll sterben mussten, interessiert sich sowieso keiner mehr.
Dresden wurde übrigens nicht nur am 13. Februar angegriffen, sondern auch am gezielt am 14. und 15. Februar.
Die Bombastischen-Befreier kamen dann nochmal am 2.März 1945 und am 17.April 1945 nach Dresden zurück um ihre Freude in Sachen Einsatzbereitschaft für
die Werte einer westlichen Demakratie zu zeigen.
Ob - und inwieweit sinnvoll diese "Befreiungsaktionen" waren, dürfen derzeit nicht angezweifelt werden oder werden mit Rechenbeispielen untermauert.
Fakt ist: Derzeit ist kein Dresdner bekannt, der sich für diesen Wahnsinn als Zeitzeuge jemals bei den "Befreiungstruppen" für dieses Verbrechen im Namen aller ermordeten Dresdner jemals bedankt hätte.
man sollte die Dinge immer zum Ende hin diskutieren. Ohne die tollwütigen Nazi stünde die Frauenkirche in "alter" Pracht noch immer und alle Feuerstürme über deutsche Städte, hätte es nicht gegeben.
Deutschland wäre nicht gevierteilt worden und ein sozialistisches Regime wäre höchsten ein "was-wenn-Thema" gewesen. Und so hat Frau Göring-Eckardt durchaus recht. Eine Atombombe hätte es aller Wahrscheinlichkeit nicht gegeben. Das Deutsche in der Welt hätte weiterhin unbeschadet Geltung und auch jüdische Intellektuelle und Wissenschaftler, hätten den Ruhm Deutschlands gemehrt. All dies und mehr haben wir uns durch das 'Sieg-Heil-Geschrei verbaut.
Es ist angebracht, immer das eigene Denken zu hinterfragen. Auch wenn Konjunktive nicht die Realität darstellen, helfen sie manchmal, etwas geradezurücken.
hätte Hitlers Kunstlehrer bestätigt das er gut malen kann ... hätte es auch keine Nazis gegeben ...?
die ganze Geschichte ist etwas komplexer, und Hitler wurde als Marionette regelrecht in den 2. WK getrieben,
in wie weit England / Polen / Österreich usw. daran beteiligt waren, will Heute keiner mehr wissen gell ?
denn der Schuldige wurde längst ausgemacht ...
Als Mensch, der viel von Sigmund Freud und C. G. Jung gelernt hat, beteilige ich mich an solch einer Sündenbocksuche nicht.
Nein, das wurde damals schon als Kriegsverbrechen verurteilt, sogar in der britischen Gesellschaft. Der Kriegsausgang war im Februar 45 schon entschieden, die Deutschen mussten schon Jugendliche und Alte rekrutieren, die Spritreserven gingen aus. In diesen Tagen ging es im Osten nur noch darum, Städte solange zu halten, bis die Flüchtlinge raus waren.
Die Kriegsverbrechen der Amis, Briten (auch die Atombomben auf Japan) werden heute nur aus propagandistischen Gründen relativiert, weil der Sieger die Geschichtsbücher schreibt. Der will sich als Befreier verewigt sehen.
In einem Krieg sind Kriegsverbrechen an der Tagesordnung. Der Krieg war schon 1943 und nicht erst 1945 entschieden. Aber die Nazis wie die Japaner haben immer mehr Schaden angerichtet und man wusste ja nie, wenn die tatsächlich die Superwaffen noch hätten aktivieren können was dann noch passiert. Insofern hat man eben die Sache radikal beendet solang man das konnte. Aus Sicht der Amerikaner und Engländer ist dies nachvollziehbar. Ganz davon abgesehen müssen sich die Alliierten sicher nicht entschuldigen, die haben schließlich den Krieg nicht angefangen.
BG, New York
Nach meinen langjährigen, internationalen(!!) Recherchen ging vom deutschen Volk noch nie ein Kriehch aus. Daß die meisten zeitgenössischen Deutschen das Umgekehrte widerspruchslos hinnehmen, zeihcht nur, wie gehirnverdreckt sie seit 1949 wurden.zumindest nicht nach deren eigenen Auslegung der Geschichte.....
Nach meinen langjährigen, internationalen(!!) Recherchen ging vom deutschen Volk noch nie ein Kriehch aus. Daß die meisten zeitgenössischen Deutschen das Umgekehrte widerspruchslos hinnehmen, zeihcht nur, wie gehirnverdreckt sie seit 1949 wurden.
Selbst der Angriff der Franzosen 1871 auf D-Land wird heute in D-Land DEUTSCH-französischer Kriehch genannt. Wat für'n Unsinn!
In einem Krieg sind Kriegsverbrechen an der Tagesordnung. Der Krieg war schon 1943 und nicht erst 1945 entschieden. Aber die Nazis wie die Japaner haben immer mehr Schaden angerichtet und man wusste ja nie, wenn die tatsächlich die Superwaffen noch hätten aktivieren können was dann noch passiert. Insofern hat man eben die Sache radikal beendet solang man das konnte. Aus Sicht der Amerikaner und Engländer ist dies nachvollziehbar. Ganz davon abgesehen müssen sich die Alliierten sicher nicht entschuldigen, die haben schließlich den Krieg nicht angefangen.
BG, New York
zumindest nicht nach deren eigenen Auslegung der Geschichte.....
Nein, eigentlich bestreitet kaum jemand auf diesem Planeten, dass der Krieg 05.45 Uhr mit dem Überfall auf Polen begonnen wurde. Und selbst da, bereits weitere Pläne in der Schublade lagen.
BG, New York
Jeder Krieg hat eine Vorgeschichte ^^
Und die zum zweiten Part des Zweiten Dreißigjährigen Krieges begann schon vor 1871
Die Engländer duldeten Hitler als Bollwerk gegen den Bolschewismus, haben ihn aber nicht in den Zweiten Weltkrieg getrieben.
Das ist richtig. Die Fehler sind bekannt und man kann vieles erklären, wenn man die Vorgeschichte kennt. War es absehbar? Ich weiß es nicht. So oder so, rechtfertigt es aber trotzdem nicht die Angriffskriege und die Judenvernichtung.
BG, New York
Sehe ich auch so. England wollte aber die Vormachtstellung behaupten und duldete kein aufstrebendes Deutschland. Auch nicht ganz sauber.....
BG, New York
Sehe ich auch so. England wollte aber die Vormachtstellung behaupten und duldete kein aufstrebendes Deutschland. Auch nicht ganz sauber.....
BG, New York
Die Engländer duldeten Hitler als Bollwerk gegen den Bolschewismus, haben ihn aber nicht in den Zweiten Weltkrieg getrieben.