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In einer gesellschaftlichen Debatte über den öffentlich-rechtlichen Rundfunk halte ich drei Forderungen für nicht verhandelbar:
1) Die Finanzierung des ÖR muss auf eine freiwillige Basis gestellt werden. Die Reichweite des ÖR wird so automatisch begrenzt.
2) Alle Formate wie "Funk", die sich mit ihrer neo-marxistischen Agenda dezidiert an Kinder und Jugendliche wenden, gehören umgehend eingestellt.
3) Alle Polit- und Nachrichtenformate gehören auf ihren informativen Kern reduziert. Meinungen müssen als solche gekennzeichnet werden. Alle als Journalisten getarnten Politkaktivisten ("Haltungsjournalisten") gehören umgehend entlassen.
Sicherlich kann man mit einiger Berechtigung noch sehr viel mehr fordern. Natürlich kann man fragen, ob der ÖR nicht komplett abgewickelt gehört. Das ist alles legitim. Mit der Durchsetzung dieser drei Punkte würde aber schon sehr viel erreicht werden. Allerdings ist dies illusorisch, solange für die AfD als einziger ernsthaft ÖR-kritischer Partei keine Machtoptionen bestehen.
Beobachtung durch den Bundesnachrichtendienst hast du vergessen, eine Institution die nämlich eine demokratisch gewählte Partei fortwähren öffentlich diskriminiert um umgehend auf ihre Verfassungstreue hin untersucht werden.