Meuthen spaltet ohne Inhalt. ....
Hier seine Inhalte,
Vorsicht, es sind sehr sehr viele:
https://www.facebook.com/Prof.Dr.Joerg.Meuthen
zB Kirchenaustritt!
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Prof. Dr. Jörg Meuthen
19. August um 06:16 ·
Liebe Leser, es dürfte weltweit nur wenige Institutionen geben, die sich derart im Besitz der allein richtigen Moral wähnen wie die evangelische Kirche Deutschlands (EKD) unter dem Vorsitz des überaus selbstgerechten Heinrich Bedford-Strohm.
Das zeigten schon die letzten Jahre, als man stets das Gefühl hatte, die Verlautbarungen der EKD seien in der Parteizentrale der grünen Ökosozialisten verfasst worden, und das zeigt brandaktuell auch die Tatsache, dass sich diese evangelische Kirche nun mit Gleichgesinnten ein eigenes Schlepperschiff im Mittelmeer leistet:
1,3 Millionen Euro hat ein von der EKD initiiertes Bündnis freudig hingeblättert, um mit der „Sea Watch 4“ noch mehr illegale Armutsmigranten von Afrika nach Deutschland zu schleusen - und hier natürlich sofort in das von uns allen (und eben nicht nur von der Kirche!) finanzierte Sozialsystem.
https://www.welt.de/politik/deutsch...a-Watch-4-zu-erster-Mission-aufgebrochen.html
Man betreibe „Seenotrettung“, sagt man dazu in Kreisen von „Grünen“ und evangelischer Kirche - wohlwissend, dass man in Wirklichkeit Menschen einen Shuttle-Service ins gelobte Sozialparadies anbietet, die sich exakt für diesen Shuttle-Service selbstverschuldet in Seenot bringen.
Aus dem Munde des grünen Europa-Abgeordneten Sven Giegold hört sich das ganz anders an; er twitterte geradezu euphorisch:
„Die Leinen sind los! Unser Schiff ist unterwegs. Die Sea-Watch 4 des Bündnisses @United4Rescue, initiiert von der @EKD , wird tun, was der Staat verweigert: Seenotrettung als Teil einer Flüchtlings- und Migrationspolitik, die Menschenrechte schützt und geordneten Zugang schafft.“
https://twitter.com/sven_giegold/status/1294675012935442435
Mit den letzten drei Worten seines Tweets hat er verraten, worum es den „Grünen“ und den mit ihnen verbundenen Gutmenschen der EKD in Wirklichkeit geht: nämlich einen „geordneten Zugang“ für Armutsmigranten nach Deutschland zu schaffen.
Nun soll also der schon 2013 von Katrin Göring-Eckardt geäußerte Wunsch, wir bräuchten Migranten, die sich in unseren Sozialsystemen wohl und zu Hause fühlen, mithilfe der evangelischen Kirche „geordnet“ und auch dauerhaft erfolgen.
https://www.youtube.com/watch?v=5AjgLbt-WUQ
Und dass es um einen solchen dauerhaften Zugang geht, gab Heinrich Bedford-Strohm selbst bekannt: Er kündigte nämlich an, dass dieses Schiff so lange im Mittelmeer kreuzen solle, „bis das Problem gelöst sei“.
Der Bevölkerungszuwachs in Afrika ist aber leider derart hoch, dass sich dieses Problem niemals auf Kosten der deutschen Steuer- und Beitragszahler lösen lassen wird: Eine Million Menschen kommen in Afrika ungefähr alle zwei Wochen (!) dazu. Nach aktuellen Prognosen wird sich deshalb in den nächsten 30 Jahren die Bevölkerungszahl Afrikas nochmals verdoppeln, von derzeit ca. 1,3 Milliarden Menschen auf dann bald 3 Milliarden Menschen.
https://www.tagesschau.de/ausland/bevoelkerung-afrika-101.html
Es ist, um das auch klar zu sagen, diesen Menschen grundsätzlich nicht zu verübeln, dass sie jede Chance zur illegalen Einwanderung in Länder mit entsprechenden Sozialsystemen zu nutzen versuchen. Allerdings hat das nichts mit „Seenotrettung“ zu tun. Das ist vielmehr der Versuch, mithilfe verantwortungsloser Gutmenschen auf Kosten wildfremder Steuerzahler ein irgendwie besseres Leben zu erreichen.
Und wie verantwortungslos diese Gutmenschen sind, wird man an den schon bald ansteigenden Zahlen der Ertrinkenden im Mittelmeer ablesen können, denn es gehört nicht viel Verstand dazu, zu erkennen, welchen Effekt dieses nun vor der Küste Afrikas kreuzende Schlepperschiff haben wird: Es wird noch sehr viel mehr Afrikaner als bislang dazu verleiten, ihre von den profitgierigen und menschenverachtenden Schleusern bewusst klein und brüchig gehaltenen Schlauchboote zu besteigen. So mancher wird das nicht überleben.
Ich zitiere hierzu einen hervorragenden Kommentar von Ulrich Reitz, dem früheren Chefredakteur des Focus:
„Die Flüchtlinge geraten nicht in Not, sie bringen sich in Not. Das macht einen Unterschied, gerade in moralischer Hinsicht. Sie wissen, dass die Boote ihrer Fluchtorganisatoren zu klein sind, sie wissen, dass zu wenig Sprit an Bord ist für die Überfahrt nach Europa. Sie wissen um die Seeuntauglichkeit der Schiffchen. Und sie wissen, dass nun jemand kommt, ihnen ihre Flucht zu erleichtern.“
https://www.focus.de/politik/deutsc...irche-europas-regierungen-an_id_12326728.html
Ja, es kommt jemand, um ihnen die Flucht zu erleichtern, nämlich Herr Bedford-Strohm und seine evangelische Kirche Deutschlands. Sie fördern nun die illegale Einwanderung in ein Europa, das bereits jetzt über die Verteilung von Merkels Gästen heillos zerstritten ist. Dazu nochmal Ulrich Reitz:
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„Bedford-Strohm greift Europas Regierungen an, die sich nicht auf eine Verteilung von Flüchtlingen in Europa einigen können. Der Grund dafür ist, dass sie sich auch nicht einigen wollen, die meisten jedenfalls.
Zwingen wird man die renitenten Regierungen nicht können, und auch demokratisch stehen sie fleckenlos da. Sie können für sich in Anspruch nehmen, von den Wählern ein Mandat erhalten zu haben, keine weiteren Flüchtlinge in ihrem Land aufzunehmen.“
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Noch deutlicher wird Alexander Wallasch mit seinem Beitrag in „Tichys Einblick“:
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„Es geht um eine politische Kampfansage der Kirche. Es geht darum, Angela Merkels Migrationspolitik der offenen Grenzen als außerparlamentarischer Arm durchzusetzen dort, wo der Regierung aus rechtlichen Gründen noch die Hände gebunden sind.
So wie die Antifa und weitere Schergentruppen auf der Straße Opposition zusammenknüppeln oder bedrohen, macht Bedford-Strohm was er nunmal macht, wo nationales und europäisches Recht und Gesetz eine Beschleunigung der Merkelschen No-Border-No-Nation-Politik noch verhindert.“
https://www.tichyseinblick.de/kolum...ch-mehr-fluechtlinge-nach-deutschland-locken/
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Was diese Politik dann auch noch zusätzlich in den Heimatländern dieser Menschen anrichtet, bringt der vom Fernsehen bekannte Journalist Peter Hahne auf den Punkt:
„Diese von Schlepperbanden organisierte Flucht kann sich doch nur der afrikanische Mittelstand leisten, der nun in den Heimatländern fehlt.“
https://www.die-tagespost.de/gesell...ing-das-bischoefliche-bullerbue;art310,210791
Anstatt also dafür zu sorgen, dass es in den Heimatländern dieser Menschen irgendwann aufwärts geht, verstärkt man nun noch den Niedergang dieser Länder und damit den Sog nach Deutschland. Mehr Verantwortungslosigkeit gegenüber allen Beteiligten geht kaum.
Das Rezept kann daher keinesfalls sein, immer weitere Schlepperschiffe an die afrikanische Küste zu schicken. Das Rezept kann nur lauten: Alle Schlauchboote, die vollbesetzt vor der afrikanischen Mittelmeerküste angetroffen werden, werden ausnahmslos zum Ort ihres Aufbruchs zurückgebracht und dann dort versenkt, nachdem die Menschen wieder an Land gegangen sind.
Nur dieser Lerneffekt wird dazu führen, dass das Schlepperunwesen zu Ende geht und die illegale Einwanderung in unser Sozialsystem endlich beendet wird.
Höchste Zeit, die evangelische Kirche Deutschlands genauso zu stoppen wie die illegale Einwanderung in unser Sozialsystem. Höchste Zeit, das Recht wieder über die Moral zu setzen. Höchste Zeit für die #AfD.
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Kirchenaustritt!