Das ist jetzt allerdings eine ziemlich fragwürdige Pauschalaussage, und niemand streitet ab, dass ein Teil der Zuwanderung gut integriet ist und in unsere Sozialsysteme einbezahlt.
Insgesamt kann man dagegen - ebenso pauschal - sagen und vor allem realistisch erkennen, dass per Saldo die Migration zu einer Belastung unserer Sozialsysteme führt, weil die Mehrheit der eingewanderten Unterschicht nichts oder eher weniger in die RV einzahlt, als das was hinterher aus dieser für unsere verfehlte Zuwanderung daraus insgesamt bezahlt werden muß.
Gut, der Handel und die umfangreiche Sozialindustrie, leben vom Konsum und der Betreuung dieser Kostgänger, doch davon kann eine Nation, die ohne Rohstoffe auf den Export ihrer wettbewerbsfähigen Produkte und Dienstleistungen angewiesen ist, auf Dauer - ohne radikale Schröpfung der noch Leistungsfähigen und des angesparten Vermögens - nicht leben.
Die Menschen die du als Unterschicht diskriminierst üben aber die Jobs aus, für die sich unsere
Hartz IV Oberschicht zu schade ist . Immer mehr Asylanträge werden abgelehnt, immer mehr
Zuwanderer werden ausgewiesen . Leider sind die Staaten, aus denen diese Menschen kommen, oft
nicht bereit diese Menschen wieder aufzunehmen.Deshalb kann man diese Menschen nicht
verhungern und verdursten lassen . Es ist eine humanitäre Aufgabe die sich Deutschland locker leisten kann.
Niemanden wird deshalb auch nur einen Cent abgezogen . Flüchtlinge sind nicht ewig arbeitslos .
Die Mehrheit der Kriegsflüchtlinge würde gerne arbeiten wenn sie dürften .
Ein Armutszeugnis für einen Teil der hier lebenden Bürger zu behaupten die eigne Finanzmisere
wäre auf den Zuzug von Flüchtlingen zurückzuführen . Der Investitionsstau hat keine finanziellen
Gründe, sondern liegt am Arbeitskräftemangel.