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Du auch? Ehrlich? Wie lebt sich's denn damit?
Du auch? Ehrlich? Wie lebt sich's denn damit?
Tja, der Wahrheit ins Auge zu sehen, ist manchmal nicht leicht.In Deutschland ist der germanische geniale Geist und die schönste Seele zu finden. Es ist aber auch die Brutstätte des satanischen Nazihs Geistes.
Aus welchem Schoß er entsprungen ist, ist dann leicht zu erkennen. Experimente Mensch und Tier, Mensch und Computer laufen schon lange, ebenfalls Klone.
Menschen die nicht wissen welches Geschlecht sie haben, kann man nicht als Mensch bezeichnen, es sind Wesen ohne eine schöne Seele und einem genialen Geist.
Tja, der Wahrheit ins Auge zu sehen, ist manchmal nicht leicht.
Aber Feminismus und Genderismus haben Frauen erdacht, nicht Männer. Denk einfach mal darüber nach, und zwar ohne beleidigt zu sein, weil du auch ein Frau bist. Es gibt Ausnahmen. Das sollte dich einigermaßen beruhigen.
Es ist eine kranke, unnormale Gesellschaft, die sich hier und auch anderswo etablieren konnte.Ungleichbehandlung durch geltendes Abstammungsrecht: Queere Mütter klagen
Mit der Iniative „nodoption“ machen queere Mütter darauf aufmerksam, dass sie ihre eigenen Kinder adoptieren müssen. Jetzt gehen sie vor Gericht.
BERLIN taz | Vor dem Amtsgericht in Tempelhof-Kreuzberg verteilt Christina Klitzsch-Eulenburg Regenbogenflaggen. Sie lächelt viel und unterhält sich mit Frauen, die wie sie Anträge einreichen – darauf, dass sie als rechtliche Eltern ihrer Kinder anerkannt werden.
Laut Bürgerlichem Gesetzbuch (BGB) ist Klitzsch-Eulenburg nicht als Elternteil anerkannt, obwohl sie mit der Mutter ihres Kindes verheiratet ist. Klitzsch-Eulenburg hat mit anderen queeren Eltern die deutschlandweite Initiative „nodoption“ gegründet....
https://taz.de/Ungleichbehandlung-durch-geltendes-Abstammungsrecht/!5710550/
Welch einen Humbug die da veranstalten - die sind wohl zu Hause nicht ausgelastet!
Ich lese keine BILD, aber dieser Tage im Supermarkt fiel mir auf der Titelseite folgendes ins Auge und brachte mich zum Schmunzeln, sinngemäß : Bei der Bundeswehr gibt es künftig die Majorin, aber keine Hauptfrau ( statt Hauptmann )
Warum ich grinsen musste ? Da stehen wohl importierte Traditionen dem Genderismus entgegen, würden ihn unfreiwillig und dazu noch sexistisch verspotten.
Ich hab die Nachricht gehört oder gelesen, dass sich die Bundeswehr beim Gendern der Dienstgradbezeichnungen verweigert.Ich lese keine BILD, aber dieser Tage im Supermarkt fiel mir auf der Titelseite folgendes ins Auge und brachte mich zum Schmunzeln, sinngemäß : Bei der Bundeswehr gibt es künftig die Majorin, aber keine Hauptfrau (statt Hauptmann)
Warum ich grinsen musste ? Da stehen wohl importierte Traditionen dem Genderismus entgegen, würden ihn unfreiwillig und dazu noch sexistisch verspotten.
Ich hab die Nachricht gehört oder gelesen, dass sich die Bundeswehr beim Gendern der Dienstgradbezeichnungen verweigert.
Dass sie keine Hauptfrau zulassen, ist ein Schlag in die Magengrube der Feministinnen...
Gender-K(r)ampf
Wer Gender will, bekommt es bis zum bitterbösen Ende
Ach, wären wir doch bei den geschlechtssensiblen Spaßvögeln von einst geblieben, bei ihren Bums-Seminaren, queer-veganen Sexshops, den Gender*sternchen_Innen-Schreibweisen, den 60-LGBTQwas-auch-immer-Geschlechtern, bei den schwulen Mädchen auf ihren Unisextoiletten, den Ampelweibchen und Regenbogenfähnchen. All das hat zwar bereits Unmengen an Budgets und Ressourcen verbrannt, war aber dennoch harmlos und lächerlich im Vergleich zu dem, was inzwischen realpolitisch angerichtet wird, wenn man jenen freie Hand lässt, die sich im Kampf um sogenannte „Geschlechtergerechtigkeit“ weiter selbst ermächtigen. Wenn Gender sich an der Realität abarbeitet, wird es schnell bitterernst. Bis heute fehlt eine echte demokratische Legitimation – es gab keine einzige Bundestagsdebatte über die Frage: Wollen wir das überhaupt mehrheitlich, was im Namen von Gendergerechtigkeit auf allen politischen Ebenen und Institutionen getan und auch verboten wird?
...
https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/buecher/wer-gender-will-bekommt-es-bis-zum-bitterboesen-ende/
Das müsst ihr unbedingt weiter lesen - jeder Satz ein Treffer!
Ja die Giffey...
+++ Skandal um Doktorarbeit: Treten Sie zurück, Frau Giffey! +++
27 Plagiate auf 205 Seiten: Familienministerin Franziska Giffey steht wegen ihrer Doktorarbeit erneut in der Kritik. Ein zunächst unter Verschluss gehaltenes Gutachten der FU Berlin sorgt für Rücktrittsforderungen seitens der Studentenschaft.
Noch vor wenigen Jahren wären Plagiate in einer Doktorarbeit Anlass für einen sofortigen Rücktritt gewesen. Doch was noch 2011 für Karl-Theodor zu Guttenberg galt, der wegen ebensolcher Vorwürfe zurücktreten musste, ist im rot-rot-grünen Klüngel Berlins undenkbar. Diejenigen, die sich stets als moralische Instanz unserer Gesellschaft aufführen, tun alles dafür, die ihnen zugänglich gemachten Ämter und Mandate zu behalten. Das geht soweit, dass selbst eine Berliner Universität gegen geltendes Recht verstößt, um Giffey den fälschlicherweise zugestandenen Doktortitel nicht aberkennen zu müssen. Ein Gutachten, das zum gleichen Ergebnis kommt, hielt die Uni zunächst unter Verschluss. Anstatt ihr den Doktortitel zu entziehen, sprach sie lediglich eine Rüge aus - etwas, das das Berliner Hochschulgesetz gar nicht vorsieht.
Ein Skandal ist nicht nur die Tatsache, dass Giffey nach wie vor dem Familienministerium vorsteht, sondern auch der ungleiche Umgang mit Studenten. Wo sich diese auf der einen Seite um ihre Abschlüsse bemühen müssen und richtigerweise dann durch eine Prüfung fallen, wenn sie beispielsweise Zitate nicht gekennzeichnet haben, gelten für Giffey eigene Regeln.
Um nicht den Anschein einer rechtswidrigen Sonderbehandlung für linke Politiker zu erwecken, ist ein freiwilliger Rücktritt von Giffey unumgänglich.
Sie sollte das Amt der Familienministerin umgehend aufgeben und Abstand davon nehmen, Regierende Bürgermeisterin Berlins werden zu wollen. Das wäre eine Blamage nicht nur für die Hauptstadt.
Ja die Giffey...
Man kann alle Weiber pauschal von jeder verantwortungsvollen Tätigkeit in Politik und auch in der echten Wissenschaft fernhalten. Weiß nur nicht, wie das gehn soll, aber es wäre besser.
Merkel ist auch ein sehr deutlicher Beweis.
Frauen denken sowieso nicht analytisch, das hat schon der eine Mitarbeiter von Google geschrieben, der dafür entlassen worden ist.
So sind sie eben, die Feministinnen und ihre Förderer und Unterstützer.
Leider hat sich diese Seuche schon viel zu weit ausgebreitet.
Habe in einem Bericht über "Wie Sex die Welt regiert" gesehn, dass man einem Schwulen, der gute Leistungen vollbrachte, das weibliche Östrogen gespritzt hatte.
Der Erfolg: Seine Denkfähigkeit hatte erheblichst nachgelassen.
Kürzlich auch eine Unterhaltung mit meiner 10-jährigen Enkelin:
Ich fragte sie, was Frauen denn wirklich besser könnten als Männer.
Nun hat sie ja noch nicht die Erfahrung der Erwachsenen, aber dumm ist sie nicht.
Dabei fiel mir auf, dass es tatsächlich nichts gibt, was Frauen könnten, Männer dagegen nicht, außer Kinder kriegen usw.
Autor | Titel | Forum | Antworten | Datum |
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