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Warum Rechte dumm sind.

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 23 «  

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Schwarze_Rose

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Wieso, er demonstriert einfach nur, dass du eine Soderstellung des Menschen unrechtmäßigerweise versuchst durch Anthropologie zu begründen, wobei die Anthropologie selber nur eine Unterkategorie ist.

Ja, eine Unterkategorie die neben der Zoologie eingeteilt wird. D. h die Unterkategorie innerhalb der Zoologie ist etwas anderes als die Anthropologie die neben der Zoologie als klare Abgrenzung beschrieben wird.
 

Lono

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Es nervt mich, dass du Grundkategorien innerhalb eines Systems mit Unterkategorien gleich setzt.
Wie gut, dass du mit deinen abstrusen Behauptungen kaum noch "nerven" kannst, allenfalls bei gutherzigen Usern Mitleid mit dir erzeugst.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Gut, nochmal für dich.
Angenommen jemand will Medizin studieren, weiß aber im voraus, dass es "nur" zu einer 2 reicht, darf diese Person Medizin studieren, ja oder nein?
Normalerweise entscheidet jeder selbst was er studiert und wenn er fachlich ein Idiot ist dann hat man die freie Wahl zu diesem Arzt zu gehen oder nicht,
dein Modell ist total diktatorisch und freiheitsfeindlich.

Ob man bei Medizin rein nach NC entscheiden sollte, ist sowieso eine Frage für sich, besonders da heute das Abitur sehr stark entwertet wurde. Insgesamt wird es auf die Zahl der Bewerber ankommen, wenn es auf 200 Plätze auch 200 Leute gibt, die besser sind, sollte die Person natürlich keine Medizin studieren.
Deine Lösung ist ja wohl eine totale Katastrophe. Man kann im Vorfeld nicht wissen ob und wie gut ein Arzt ist, bis sich ein Ruf etabliert hat können hunderte, vielleicht tausende Patienten geschädigt worden sein. Stell dir so eine Vorgehensweise mal bei Ingenieuren oder Architekten vor.

Außerdem ist es für die Gesellschaft klar nachteilig, Personen in einem Fach auszubilden, in dem sie so schlecht sind dass sie sich dann nicht ordentlich sebst unterhalten können. Gesellschaftlich ist die Selektion wesentlich besser, weil man diejenigen die nicht die Fachkenntnis haben, einen Arzt... einzuschätzen, vor Nachteilen schützt und gleichzeitig die Talente und Leistungsfähigkeit optimal verteilt.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Ja, eine Unterkategorie die neben der Zoologie eingeteilt wird. D. h die Unterkategorie innerhalb der Zoologie ist etwas anderes als die Anthropologie die neben der Zoologie als klare Abgrenzung beschrieben wird.

Wie kommst du denn darauf dass dem so sei?
Aber selbst wenn dem so wäre, würde das nicht die Sonderstellung des Menschen in der Tierwelt begründen, nur weil sich im deutschen Universitätswesen eine bestimmte Form der Struktur entwickelt hat.

Einteilung von Lebewesen findet anhand von DNA, Morphologie, Lebensräumen, Verhalten... statt und nicht anhand eines Organigramms.
 

Lono

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Der Mensch hat Medizin, Ethik usw entwickelt, Dinge die den Evolutionsgesetzen widersprechen, nämlich dass auch Menschen die schwächer sind überleben.
auch das gehört zur Evolution! - ohne die Entwickling des Gehirns wäre auch das nicht möglich geworden
- außer freilich ein Gott hätte einen Lehmklumpen angehustet, und daraus wäre ein Mann entstsnden.

Ich schon, der Mensch ist zu großem fähig.
Sicher, "der Mensch" ist zu vielem fähig, was kein anderes Tier zustande bringt:
Vernichtingskriege, Kanonen, Raketen, Atombomben, Holocaust, Euthanasie, Gulag, KZ, "Umerziehungslager," Folter, Scheiterhaufen, ...
(und einst auch "Gladiatorenkämpfe" nur zur Vokksbelustigung)

Was Napoleon, Bismarck, Stalin, Hitler, Mao, Pol Pot etc. zustande gebracht haben, können nur Menschen zustande bringen!

"der Mensch" mit seiner "Ethik" schafft es auch immer wieder, andere Menschen zu liquidieren
- ganz abgesehen davon, was er anderen Lebewesen und "der Natur" antut, und damit sich selber und seinen Nachkommen schadet.
 

Picasso

Die letzten Tage.
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auch das gehört zur Evolution! -

Es gibt keine Evolution. Evolution ist ein Erklärungsversuch, der Erklärungsversuch eines Menschen der vor Mendel lebte, nicht mal von den mendelschen Gesetzen wusste. Es ist nicht in einem einzigen Fall bewiesen das eine Art aus einer anderen entstand. Das ist frei erfunden.
 
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Schwarze_Rose

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Ob man bei Medizin rein nach NC entscheiden sollte, ist sowieso eine Frage für sich, besonders da heute das Abitur sehr stark entwertet wurde. Insgesamt wird es auf die Zahl der Bewerber ankommen, wenn es auf 200 Plätze auch 200 Leute gibt, die besser sind, sollte die Person natürlich keine Medizin studieren.
Deine Lösung ist ja wohl eine totale Katastrophe. Man kann im Vorfeld nicht wissen ob und wie gut ein Arzt ist, bis sich ein Ruf etabliert hat können hunderte, vielleicht tausende Patienten geschädigt worden sein. Stell dir so eine Vorgehensweise mal bei Ingenieuren oder Architekten vor.

Außerdem ist es für die Gesellschaft klar nachteilig, Personen in einem Fach auszubilden, in dem sie so schlecht sind dass sie sich dann nicht ordentlich sebst unterhalten können. Gesellschaftlich ist die Selektion wesentlich besser, weil man diejenigen die nicht die Fachkenntnis haben, einen Arzt... einzuschätzen, vor Nachteilen schützt und gleichzeitig die Talente und Leistungsfähigkeit optimal verteilt.

Wer bist du denn, dass du anderen Menschen ihr Leben vorschreibst? Und das jemand, der Medizin studiert prinzipiell schlecht im Fach ist halte ich auch für totalen Quatsch,
wir sprechen hier über Minderheiten.
Und wer bestimmt was "gut" oder "schlecht" ist? Wer bestimmt was eine adäquate Ausbildung/Studium ist? Die Approbationsordnung, d. h letztendlich die Noten?
Was ist mit Ärzten die in einem Fach wie Biochemie nicht so gut sind dafür hervorragende Chirurgen?

Deine Ideen führen zu einem totalitären System, indem eine Oberschicht die gesamte Gesellschaft steuert und jegliche individuelle Entwicklung vernichtet.
 
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Wie kommst du denn darauf dass dem so sei?
Aber selbst wenn dem so wäre, würde das nicht die Sonderstellung des Menschen in der Tierwelt begründen, nur weil sich im deutschen Universitätswesen eine bestimmte Form der Struktur entwickelt hat.

Einteilung von Lebewesen findet anhand von DNA, Morphologie, Lebensräumen, Verhalten... statt und nicht anhand eines Organigramms.

Sorry, aber das ist mir jetzt wirklich zu doof. Die Struktur hat sich entwickelt WEIL es Unterschiede gibt und WEIL der Mensch eine Sonderrolle in der Natur spielt.
 
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auch das gehört zur Evolution! - ohne die Entwickling des Gehirns wäre auch das nicht möglich geworden
- außer freilich ein Gott hätte einen Lehmklumpen angehustet, und daraus wäre ein Mann entstsnden.


Sicher, "der Mensch" ist zu vielem fähig, was kein anderes Tier zustande bringt:
Vernichtingskriege, Kanonen, Raketen, Atombomben, Holocaust, Euthanasie, Gulag, KZ, "Umerziehungslager," Folter, Scheiterhaufen, ...
(und einst auch "Gladiatorenkämpfe" nur zur Vokksbelustigung)

Was Napoleon, Bismarck, Stalin, Hitler, Mao, Pol Pot etc. zustande gebracht haben, können nur Menschen zustande bringen!

"der Mensch" mit seiner "Ethik" schafft es auch immer wieder, andere Menschen zu liquidieren
- ganz abgesehen davon, was er anderen Lebewesen und "der Natur" antut, und damit sich selber und seinen Nachkommen schadet.

Ich habe nicht abgestritten, dass der Mensch aus der Evolution stammt, was ich bestreite ist ob man den Menschen
ins Tierreich einteilen kann aufgrund von Fähigkeiten die weit über tierische Instinkte hinausgehen.
 

Orwellhatterecht

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Im Internet ist jeder natürlich das was er will. Und wenn man sich über den Maler und Lackierer - Meister erheben möchte, macht sich ein Programmierer gut. Von mir aus darfst du Programmierer sein. Oder Pornostar. Völlig egal. Sei was du willst, die Gedanken sind frei.

Ach, das ist aber nett, dass Du mir dazu die Erlaubnis gibst. Ich habe sie zuvor schon vor über 2 Jahrzehnten von meinem Arbeitgeber bekommen, nachdem ich mich zuvor in Systemanalyse und DV Organisation habe zertifizieren lassen. Und jetzt noch Deine Zustimmung dazu, was will man mehr?
 

bourg

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Der Mensch hat Medizin, Ethik usw entwickelt, Dinge die den Evolutionsgesetzen widersprechen, nämlich dass auch Menschen die schwächer sind überleben.

Ich sehe da keinen Widerspruch. Allerdings scheint in den Köpfen einiger Mitmenschen, und es scheinen immer mehr zu werden, zunehmend praktizierte Raumleere stattzufinden. Wir haben seinerzeit
in der Schule noch Raumlehre gelernt. Da scheint die Evolution bereits zurückzuschlagen? Dass schwächere Menschen überleben, ist selbstverständlich unserem Wissen zuzuschreiben. Jetzt nur von
der Evolution betrachtet - fließt das nicht auch in die weitere Entwicklung des Genpools ein?
 
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Schwarze_Rose

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Ich sehe da keinen Widerspruch. Allerdings scheint in den Köpfen einiger Mitmenschen, und es scheinen immer mehr zu werden, zunehmend praktizierte Raumleere stattzufinden. Wir haben seinerzeit
in der Schule noch Raumlehre gelernt. Da scheint die Evolution bereits zurückzuschlagen? Dass schwächere Menschen überleben, ist selbstverständlich unserem Wissen zuzuschreiben. Jetzt nur von
der Evolution betrachtet - fließt das nicht auch in die weitere Entwicklung des Genpools ein?

Beispiel: Eine junge Studentin hatte als Säugling einen Herzfehler und wurde im Säuglingsalter operiert, sie hat überlebt aufgrund der Wissenschaft im Allgemeinen und Medizin im Besonderen.
In der Steinzeit wäre sie als Säugling gestorben. Das gleiche kann man bei Sehfehlern anwenden oder bei geistig-behinderten.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Wer bist du denn, dass du anderen Menschen ihr Leben vorschreibst? Und das jemand, der Medizin studiert prinzipiell schlecht im Fach ist halte ich auch für totalen Quatsch,
wir sprechen hier über Minderheiten.
Und wer bestimmt was "gut" oder "schlecht" ist? Wer bestimmt was eine adäquate Ausbildung/Studium ist? Die Approbationsordnung, d. h letztendlich die Noten?
Was ist mit Ärzten die in einem Fach wie Biochemie nicht so gut sind dafür hervorragende Chirurgen?

Deine Ideen führen zu einem totalitären System, indem eine Oberschicht die gesamte Gesellschaft steuert und jegliche individuelle Entwicklung vernichtet.

Ich schreibe Menschen ihr Leben nicht vor, indem ich in einem System begrenzter Resourcen Optimierungsentscheidungen treffe. Außerdem ist es nunmal eine unbestreitbare Tatsache, dass nicht jeder für jeden Beruf geeignet ist.
Etwas studieren zu wollen hat überhaupt keinen Wert als Beurteilung, ob jemand intellektuell und fachlich dafür geeignet ist.

Man sollte als Chirurg schon Biochemie verstehen um zum Beispiel bei einem Kreislaufkollaps unter Betrachtung entsprechender medikamentöser Vorbelastung die korrekten Stimulanzien und andere Maßnahmen anwenden zu können. Generell sollte man die Inhalte des Studiums beherrschen zur späteren Berufsausbildung.
Wer gut oder schlecht geeignet ist, muss man fachspezifisch bestimmen. Noten sind allgemein aber natürlich ein guter Indikator, sowohl primär als auch sekundär.

Selektion nach Eignung führt nicht in ein totalitäres System, sondern in eines optimaler Leistung und übrigens auch in ein durchlässiges System. Mir ist egal wo du herkommst in einem solchen System.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Sorry, aber das ist mir jetzt wirklich zu doof. Die Struktur hat sich entwickelt WEIL es Unterschiede gibt und WEIL der Mensch eine Sonderrolle in der Natur spielt.

Dem ist schlicht nicht so, weder in der aktuell gültigen Taxonomie, noch sonst an irgendetwas begründbar.
Wenn ich falsch liege, wo ist die derzeit gültige Taxonomie, die den Menschen aus dem Tierreich erhebt?
 

Lono

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Ich habe nicht abgestritten, dass der Mensch aus der Evolution stammt, was ich bestreite ist ob man den Menschen
ins Tierreich einteilen kann aufgrund von Fähigkeiten die weit über tierische Instinkte hinausgehen.
Der Mensch "entstammt" nicht nur der Evolution, er entwickelt sich auch weiter "evolutionär"!
So werden z.B. die Menschen in bestimmten Weltregionen immer größer.

Kein ernstzunehmender Wissenschaftler wird die "Systematik der Biologie" bestreiten, wonach der "homo sapiens" ein Säugetier ist und zu den "Primaten" gehört.

Die Zeiten, dass der Mensch als einzigartige Schöpfung zählt,
vor inzwischen 6024 Jahren im September oder Oktober (je nach Kalender) wenige Tage nach "den Tieren" geschaffen worden sein soll
(und deshalb die Erde der Mittelpunkt des Universums sein muss),
dürften endgültig vorbei sein!
 
OP
Schwarze_Rose

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Ich schreibe Menschen ihr Leben nicht vor, indem ich in einem System begrenzter Resourcen Optimierungsentscheidungen treffe. Außerdem ist es nunmal eine unbestreitbare Tatsache, dass nicht jeder für jeden Beruf geeignet ist.
Etwas studieren zu wollen hat überhaupt keinen Wert als Beurteilung, ob jemand intellektuell und fachlich dafür geeignet ist.

Man sollte als Chirurg schon Biochemie verstehen um zum Beispiel bei einem Kreislaufkollaps unter Betrachtung entsprechender medikamentöser Vorbelastung die korrekten Stimulanzien und andere Maßnahmen anwenden zu können. Generell sollte man die Inhalte des Studiums beherrschen zur späteren Berufsausbildung.
Wer gut oder schlecht geeignet ist, muss man fachspezifisch bestimmen. Noten sind allgemein aber natürlich ein guter Indikator, sowohl primär als auch sekundär.

Selektion nach Eignung führt nicht in ein totalitäres System, sondern in eines optimaler Leistung und übrigens auch in ein durchlässiges System. Mir ist egal wo du herkommst in einem solchen System.

Doch genau das tust du, mit dem Vorwand einen Prozess zu "optimieren" und zwar auf Kosten der Freiheit und Selbstbestimmung eines jeden Individuums.
Vor allem, widersprichst du dir:

Außerdem ist es nunmal eine unbestreitbare Tatsache, dass nicht jeder für jeden Beruf geeignet ist.
Etwas studieren zu wollen hat überhaupt keinen Wert als Beurteilung, ob jemand intellektuell und fachlich dafür geeignet ist.

Rumlabern kann jeder, steh wenigstens für das was du sagst ein.
Wer auf Selektion setzt anstatt auf individuelle Förderung, baut totalitäre Systeme, Punkt.
 
OP
Schwarze_Rose

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