Dem Wald muss geholfen werden !

[brauchenix]

noch was zum erdbeben,

Die Amerikaner haben mal eine Untersuchung gemacht, die Gebiete betraf, die regelmäßig von Tornados überzogen werden.
Häuser aus Stein würden diese Tornados unbeschadet überstehen. Vielleicht würde das Ziegeldach abgedeckt, aber auch da gäbe es sichere Alternativen.

Für den gobalen Wanderarbeiter reicht allerdings ein Trailer Park oder die Micowohnung.

 

[Eisbaerin]

Bis ein qualitatives Massivhaus in Schwingungen gerät, muss schon einiges passieren. Da wackelt ein Holzhaus schon wie ein Lämmerschwanz und vernichtet die Inneneinrichtung und erschlägt Dich durch umfallende Schränke. Das sitze ich in einem Massivhaus und trinke gemütlich Kaffee. Zudem sind Holzhäuser meist auf einem leichtem Fundament gebaut. Ein Massivhaus hat auch viel bessere schallisolierende Eigenschaften als das Holzhaus. Ein Wasserschaden richtet in einem Massivhaus keinen großen Schaden an und Schädlinge und Schimmelpilzbefall kennt man in Massivhäusern auch nicht. Holzhäuser sind einfach zu pflegenintensiv und Anbauen kann man bei den Streichholzschachteln auch nicht so leicht. Man kann halt keinen Panzer mit einer Holzkutsche vergleichen.

Es wurde halt nur in den letzten Jahren so viel Wirbel um Holzhäuser gemacht, weil Holz nach wächst. Aber wie bei allem anderen Schwachsinn im Energiewende-Wahn, war auch das eine falsche Entscheidung.

also, schimmelpilz kennt man in massivhäusern nicht ? von was träumst du, das ist in vielen fällen streitpunkt zwischen vermieter und mieter. )

wenn du dich da mal nicht irrst was den wasserschaden betrifft. da kommt es immer drauf an wie groß und wo im haus )
gerade bei den holzhäusern sind anbauten völlig problemlos, eine verbindung kann da viel einfacher hergestellt werden )
pflegeintensiv ? da frag mal die schweizer oder österreicher. wer von denen krakselt ständig auf die alm und pflegt die hütten :kopfkratz:

 

[Eisbaerin]

Die Amerikaner haben mal eine Untersuchung gemacht, die Gebiete betraf, die regelmäßig von Tornados überzogen werden.
Häuser aus Stein würden diese Tornados unbeschadet überstehen. Vielleicht würde das Ziegeldach abgedeckt, aber auch da gäbe es sichere Alternativen.

Für den gobalen Wanderarbeiter reicht allerdings ein Trailer Park oder die Micowohnung.

ich hatte nicht von tornados gesprochen sondern erdbeben.

siehe beitrag 102

 

[Eisbaerin]

haben sie !
Aber nicht wenn man mit dem noch heute in Nord-Amerika (selbst Alaska) üblichen Two-By-Four (3,8 mal 8,9 Zentimeter)
baut.
das sind Energiefresser. Ein ganzer Kontinent feuert zum Fenster raus.

heute soll es kein problem mehr sein ein niedrigernergiehaus in holzbauweise herzustellen.
natürlich ist es ein unterschied ob man ein paar bretter zusammen nagelt oder ein wohnhaus baut. aber viele denken da eher an scheunen und hundehütten. das beweist nur, das sie sich damit nie auseinander gesetzt haben )

 

[Volkmar]

also, schimmelpilz kennt man in massivhäusern nicht ? von was träumst du, das ist in vielen fällen streitpunkt zwischen vermieter und mieter. )

wenn du dich da mal nicht irrst was den wasserschaden betrifft. da kommt es immer drauf an wie groß und wo im haus )
gerade bei den holzhäusern sind anbauten völlig problemlos, eine verbindung kann da viel einfacher hergestellt werden )
pflegeintensiv ? da frag mal die schweizer oder österreicher. wer von denen krakselt ständig auf die alm und pflegt die hütten :kopfkratz:

"Schimmelpilze: Mehr für den Menschen als für das Holz gefährlich"
Quelle: http://www.holzfragen.de/seiten/schimmeltext.html

https://holzmann-bauberatung.de/schimmel-im-holzhaus/

Das Video ist polemisch und Werbung für Streichholzschachteln. Hier wird auch nicht auf die massive Brandgefahr von Holzhäuser hingewiesen. Auch fehlt die Information, dass Holzhäuser aus Kostengründen meist auf schwache Fundamente gesetzt werden und weniger auf die Bodenqualität geachtet werden muss. Und gerade das ist auch bei Erdbeben ein Problem. Massivhäuser werden grundsätzlich auf starke Fundamente gebaut. Da wird auch mehr auf die Bodenqualität geachtet und die ist sehr wichtig bei Erdbeben. Wer ganz sicher gehen will und in gefährdeten Gebieten wohnt, nutzt halt einen Stahlbetonskelettbau.

 

[Volkmar]

"Schimmelpilze: Mehr für den Menschen als für das Holz gefährlich"
Quelle: http://www.holzfragen.de/seiten/schimmeltext.html

https://holzmann-bauberatung.de/schimmel-im-holzhaus/

Das Video ist polemisch und Werbung für Streichholzschachteln. Hier wird auch nicht auf die massive Brandgefahr von Holzhäuser hingewiesen. Auch fehlt die Information, dass Holzhäuser aus Kostengründen meist auf schwache Fundamente gesetzt werden und weniger auf die Bodenqualität geachtet werden muss. Und gerade das ist auch bei Erdbeben ein Problem. Massivhäuser werden grundsätzlich auf starke Fundamente gebaut. Da wird auch mehr auf die Bodenqualität geachtet und die ist sehr wichtig bei Erdbeben. Wer ganz sicher gehen will und in gefährdeten Gebieten wohnt, nutzt halt einen Stahlbetonskelettbau.

Für Häuser müssen wir keine Bäume fällen.

 

[Eisbaerin]

Bis ein qualitatives Massivhaus in Schwingungen gerät, muss schon einiges passieren. Da wackelt ein Holzhaus schon wie ein Lämmerschwanz und vernichtet die Inneneinrichtung und erschlägt Dich durch umfallende Schränke. Das sitze ich in einem Massivhaus und trinke gemütlich Kaffee. Zudem sind Holzhäuser meist auf einem leichtem Fundament gebaut. Ein Massivhaus hat auch viel bessere schallisolierende Eigenschaften als das Holzhaus. Ein Wasserschaden richtet in einem Massivhaus keinen großen Schaden an und Schädlinge und Schimmelpilzbefall kennt man in Massivhäusern auch nicht. Holzhäuser sind einfach zu pflegenintensiv und Anbauen kann man bei den Streichholzschachteln auch nicht so leicht. Man kann halt keinen Panzer mit einer Holzkutsche vergleichen.

Es wurde halt nur in den letzten Jahren so viel Wirbel um Holzhäuser gemacht, weil Holz nach wächst. Aber wie bei allem anderen Schwachsinn im Energiewende-Wahn, war auch das eine falsche Entscheidung.

sorry, aber du hast vom holzbau keine ahnung

der feuerwehrfachmann sagt da was auch zu stahlbetonkonstruktionen

https://www.youtube.com/watch?v=6bZVTGWCjJI

 

[Volkmar]

sorry, aber du hast vom holzbau keine ahnung

der feuerwehrfachmann sagt da was auch zu stahlbetonkonstruktionen

https://www.youtube.com/watch?v=6bZVTGWCjJI

Du lässt Dich offensichtlich vom Energiewende-Wahn manipulieren :

"Brennende Holzhäuser sind wesentlich schwieriger zu löschen
Allerdings: Da sehr viel Holz verbaut wird, ist die Brandgefahr entsprechend hoch. Feuerwehr-Chef Frank Habermaier sagt, man könne ohne Sorge ein Holzhaus bewohnen. „Es ist nicht so, dass ein solches Haus sofort in Flammen aufgeht, wenn man irgendwo ein Feuerzeug hinhält.“ Aber: „Wenn es mal brennt, dann ist das Gebäude oft nicht mehr zu retten.“ Das war auch am Sonntagabend deutlich zu sehen. Im Bereich der Dämmung, direkt hinter der mit Platten verkleideten Außenfassade, entstanden immer wieder Flammen. Auch wenn sie scheinbar gelöscht waren, entstanden sie in den Zwischenräumen teils wieder neu. Die Feuerwehr musste mit Hilfe des Technischen Hilfswerks teilweise die Fassade wegreißen, um an alle Glutnester zu kommen. Auch Decken stürzten ein."

Quelle: https://www.augsburger-allgemeine.d...ehrlich-sind-Haeuser-aus-Holz-id51602781.html

Wenns in Deutschland knallt, möchte ich in keiner Streichholzschachtel wohnen. Ein gewaltiger Massivbau lässt sich da sicherlich leichter sichern.

 

[van Kessel]

Du glaubst also die geben falsche Waldflächen an? Weil du dir von einem hohen Holzturm aus ganz Schweden betrachtet hast? Du weißt schon das Schweden in etwa so groß wie Deutschland ist?

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Länder_nach_Waldfläche

ich glaube gar nichts, sondern schaue was los ist. Von besagtem Turm sieht man nur so weit die Verfassung von Augen und Wetter reicht; alles andere ist Unsinn (wie deine launige Auskunft, dass man nicht von einem Turm ganz Schweden sehen könnte) ... willst du mich vera...?

Natürlich sind dies Waldflächen für die Statistik, auch wenn sie zum großen Teil abgeerntet sind. Und selbst Fichten oder Tannen benötigen Zeit, ehe sie wieder 'reif' sind.

In Zukunft erbitte ich intelligentere Antworten.

 

[Eisbaerin]

Du lässt Dich offensichtlich vom Energiewende-Wahn manipulieren :

"Brennende Holzhäuser sind wesentlich schwieriger zu löschen
Allerdings: Da sehr viel Holz verbaut wird, ist die Brandgefahr entsprechend hoch. Feuerwehr-Chef Frank Habermaier sagt, man könne ohne Sorge ein Holzhaus bewohnen. „Es ist nicht so, dass ein solches Haus sofort in Flammen aufgeht, wenn man irgendwo ein Feuerzeug hinhält.“ Aber: „Wenn es mal brennt, dann ist das Gebäude oft nicht mehr zu retten.“ Das war auch am Sonntagabend deutlich zu sehen. Im Bereich der Dämmung, direkt hinter der mit Platten verkleideten Außenfassade, entstanden immer wieder Flammen. Auch wenn sie scheinbar gelöscht waren, entstanden sie in den Zwischenräumen teils wieder neu. Die Feuerwehr musste mit Hilfe des Technischen Hilfswerks teilweise die Fassade wegreißen, um an alle Glutnester zu kommen. Auch Decken stürzten ein."

Quelle: https://www.augsburger-allgemeine.d...ehrlich-sind-Haeuser-aus-Holz-id51602781.html

Wenns in Deutschland knallt, möchte ich in keiner Streichholzschachtel wohnen. Ein gewaltiger Massivbau lässt sich da sicherlich leichter sichern.

also du würdest das hier vorziehen ?

 

[Volkmar]

also du würdest das hier vorziehen ?

Hier geht es sich nicht nur um Feuer wobei da Holzhäuser am schlechtesten abschneiden. Was glaubst du denn, warum sicherheitsrelevante Bauten nach wie vor Massivbauweisen sind. Hast du schon mal ein Gefängnis oder Bunker aus Holz gesehen ?

 

[Picasso]

ich glaube gar nichts, sondern schaue was los ist. Von besagtem Turm sieht man nur so weit die Verfassung von Augen und Wetter reicht; alles andere ist Unsinn (wie deine launige Auskunft, dass man nicht von einem Turm ganz Schweden sehen könnte) ... willst du mich vera...?

Natürlich sind dies Waldflächen für die Statistik, auch wenn sie zum großen Teil abgeerntet sind. Und selbst Fichten oder Tannen benötigen Zeit, ehe sie wieder 'reif' sind.

In Zukunft erbitte ich intelligentere Antworten.

Dann fang bei dir an und schreibe nicht nur Stuss. Deutschland hat bei annähernd gleicher Fläche nicht mal die Hälfte der Waldfläche Schwedens.

 

[Volkmar]

Die Amerikaner haben mal eine Untersuchung gemacht, die Gebiete betraf, die regelmäßig von Tornados überzogen werden.
Häuser aus Stein würden diese Tornados unbeschadet überstehen. Vielleicht würde das Ziegeldach abgedeckt, aber auch da gäbe es sichere Alternativen.

Für den gobalen Wanderarbeiter reicht allerdings ein Trailer Park oder die Micowohnung.

Sturmsichere Metalldächer sind das Beste.

http://www.bad-dach.de/metalldach.html

 

[Volkmar]

Dann fang bei dir an und schreibe nicht nur Stuss. Deutschland hat bei annähernd gleicher Fläche nicht mal die Hälfte der Waldfläche Schwedens.

In den letzten Jahren hat die Waldfläche sogar noch weiter abgenommen. In Deutschland gibt es eigentlich fast keinen gesunden Wald mehr sondern nur noch Baum-Plantagen die aber nicht mehr viel mit einem richtigem Wald zu tun haben.

 

[van Kessel]

Weder noch, man kann aber nicht das eine mit dem anderen Rechtfertigen.

Die Schweiz hat keine Kohlekraftwerke, ich kaufe bei meinem Anbieter Öko-Strom, also Wasserkraft.

PS: Der Tagbau renaturalisiert aber wieder, die Windradfundamente dürfen im Boden bleiben.

wenn die Wasserhaltung* abgestellt ist, werden Grundwasser und Regen aus diesen Flächen keine Wälder mehr machen, sondern - wenn es nicht geplant ist - stinkende Wasserlöcher in welcher eher Müll (schwarz) verklappt wird. Ich denke aber auch, dass die Bevölkerung in den betroffenen Gebieten, ein Auge darauf werfen, ob sich die Verursacher dieser Löcher, an die Renaturierungsauflagen halten.
Wenn Deutschland aus irgendwelchen Gründen, keinen Strom mehr selbst 'herstellen' kann, so muss es diese Energie (wie ja z.B. aus Russland auch geschieht) dazukaufen.

Der deutsche Verbraucher kann so nur gewinnen, denn die Stromkosten sind in diesem Land, in Europa mit am höchsten.

Etwas anderes. Man hört alle naselang, dass die Polen von Deutschland Reparation in Milliardenhöhe verlangen. Ich denke - können sie haben - wenn sie dafür Schlesien wieder abtreten und Deutschland so die Steinkohle wieder nutzen kann, statt des Decks den man Braunkohle nennt. Man könnte auch die Vertreibung der Deutschen aus diesem jetzt polnischem Land, gegenrechnen ... aber lassen wir das; es geht ja um den Wald und den Klimawandel.

Die Prioritäten in diesem Land sind total verschoben. Man produziert Strom en Masse, wird ihn nicht los und muss ihn zu Schleuderpreisen verhökern. Irre, einfach irre! Wo sind die Ausschreibungen für Stromspeicheranlagen (Beispiele gibt es genug, wie man Elektrizität speichern kann)?

So langsam müsste diese Republik aus dem Stadium von Jugend forscht entwachsen sein und ernsthaft sich der Probleme annehmen, welche mit Sicherheit nicht die sind, wie viel Frauen in einem Aufsichtsrat zu sitzen haben.

*bei einer Endteufe von 400 Metern (für den Hambacher Forst) steht mit absoluter Sicherheit Grundwasser an.

 

[Eisbaerin]

Hier geht es sich nicht nur um Feuer wobei da Holzhäuser am schlechtesten abschneiden. Was glaubst du denn, warum sicherheitsrelevante Bauten nach wie vor Massivbauweisen sind. Hast du schon mal ein Gefängnis oder Bunker aus Holz gesehen ?

du willst also in einem gefängnis oder bunker wohnen ? ich nicht

die aussage das holzhäuser bei einem brand schlechter da stehen ist nicht korrekt. das konnte man den bisher von mir eingestellten videos entnehmen.
stahlkonstruktionen sind äußerst unbeliebt bei der feuerwehr. die ziehen holzhäuser vor. eine stahlbetonkonstruktion neigt dazu bei einem brand ohne jegliche vorwarnung zusammen zu fallen. holzkonstruktionen halten länger stand und geben durch knarren und andere geräusche das drohende zusammenbrechen rechtzeitig bekannt. die rettung ist also länger und sicherer für die feuerwehrleute möglich. )

 

[Volkmar]

du willst also in einem gefängnis oder bunker wohnen ? ich nicht

Mit genügend Terrasse und Balkon also Freigang gibt das einem ein gutes Gefühl.

 

[van Kessel]

Für was bezahlt die arbeitende Bevölkerung eigentlich Steuern?

Um das Staatswesen am Fressen zu halten?

Um die Steuergelder in Beraterhonorare, BER, Gorch Fock, S21, in Minister wie der v. d. Leyen, Schäuble, Merkel, einer unfähigen Volksverwaltung,

weil regieren kann man das nicht mehr nennen, - - - zu investieren!

Mit dem Geld was unter Merkel verteilt und verschleudert wurde, könnte man das > ganze Deutschland < mit Bäumen zu pflanzen !

Warum sollen also wir Bürger, für die Fehler der Politik - wieder den Kopf hinhalten?

Die ziehen dem Volk im Moment sogar die Unterhose aus, auf das es den "privilegierten Eliten" noch besser geht.

"Sparkassen bereiten Kunden auf Weitergabe der EZB-Strafzinsen vor"

"Aktueller Preisanstieg zeigt Parallelen zur letzten Gold-Rallye"

"Neue Regionalklassen: Für Millionen Autofahrer verteuert sich die Haftpflichtversicherung"

"Niedersachsens Sparkassen müssen Reserven zur Rettung der NordLB anzapfen"

"Arbeitslosigkeit nimmt im August zu" - - - was Mindereinnahmen an Steuern und Zwangsabgaben für den Staat bedeutet.

Das Volk wird finanziell vom Staat nur abgemolken !

Anhang anzeigen 7572

na ja, es gibt auch Landkreise, wo diese Steuer weniger wird, weil es dort wohl zivilisierter zugeht als in anderen Kreisen. Im Grunde aber richtig was du schreibst: die größte Gefahr für den Bürger ist der Staat.

 

[Eisbaerin]

du willst also in einem gefängnis oder bunker wohnen ? ich nicht

die aussage das holzhäuser bei einem brand schlechter da stehen ist nicht korrekt. das konnte man den bisher von mir eingestellten videos entnehmen.
stahlkonstruktionen sind äußerst unbeliebt bei der feuerwehr. die ziehen holzhäuser vor. eine stahlbetonkonstruktion neigt dazu bei einem brand ohne jegliche vorwarnung zusammen zu fallen. holzkonstruktionen halten länger stand und geben durch knarren und andere geräusche das drohende zusammenbrechen rechtzeitig bekannt. die rettung ist also länger und sicherer für die feuerwehrleute möglich. )

Mit genügend Terrasse und Balkon also Freigang gibt das einem ein gutes Gefühl.

nach mal zu dem wenn es hier knallt. es gibt nichts sicheres, selbst ein bunker nicht. was bringt dir ein bunker wenn du 100 jahre warten mußt um ihn wieder verlassen zu können

 

[Iles9]

Sturmsichere Metalldächer sind das Beste.

http://www.bad-dach.de/metalldach.html

Da muß ich wiedererprechen. Für Sturm mag das stimmen für Feuer hingegen
nicht. Hab mich letzens erst mit einem von der Feuerwehr über das Thema
unterhalten. Es ging eigentlich um die Solaranlagen die schon hinderlich sind
wenn man von dieser Seite nur an das Dach ran kommt. Er meinte was
noch hinderlich ist, sind die Holzverschalungen auf den Sparen unter den
Ziegeln, da kommen die gar nicht an die Feuer und Glutnester von draußen
ran bevor das nicht durchgebrannt ist.

In einem Bericht wo es um den Notre Dame ging sagte der Dombetreuer
das man das Holz nicht mit feuerhemmenden Mitteln gestrichen hat, weil
das auf länger Zeit das Holz angreift.