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Keine Sorge, ich habe die Rechtsuntenszene sehr wohl im Blick. Aber eben nicht nur die deutsche, sondern auch die türkische, arabische und afrikanische, teils auch russische. Und ich wäre dir sehr verbunden, wenn du das extrem rechts angesiedelte homophobe Potenzial dieser Gruppen ebenso erkennen würdest, wie das jedes anderen prolligen rechten Hinterwäldlers. Im Übrigen sind es keine Ängste um mich, die mich umtreiben, sondern die Angst, daß die von engagierten Nonheteros in den 70ern erkämpften Gleichstellungsrechte von durchgeknallten linksradikalen Genderprovokateuren ohne Sinn und Verstand wieder aufs Spiel gesetzt werden. Unter anderem auch durch den gezielten Aufbau islamischer Strukturen mitsamt der damit verbundenen Ausbreitung einer strukturellen Gewalt u. A. auch gegen meinesgleichen.
Es geht hier aber um angebliche oder reale Vorurteile gegenüber gewissen Zuwanderern, und da hatte ich ja noch eine Frage an dich gestellt...
Es gibt da vieles, was uns verbindet. Das Eine tun, heißt ja nicht, dass man das andere lässt.
Die beiden jungen Männer sind sicher in Deutschland sozialisiert. Deshalb verstehe ich Deine Frage nach dem Migrationshintergrund nicht. Deutsche ohne Migrationshintergrund tun so etwas schließlich auch.
Leider gibt es in letzter Zeit vermehrt Bemühungen, den alten biologischen Rassismus der Nazis wieder aufleben zu lassen. Das eine Zeitung dies auf ihrer Internetpräsenz schon im Ansatz verhindern möchte, kann ich nachvollziehen.