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Warum viele "GRÜNE" einfach nur dumm sind?

KurtNabb

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Es gibt nicht nur an wenigen Tagen einen Überschuss. Anlagen müssen immer öfter vom Netz abgetrennt werden.

Es gibt öfter mal regionale Überschüsse, die das Netz nicht fassen kann. Eine Tatsache, die seit vielen Jahren absehbar ist. Aber es passiert nichts.

Bisher sind mir nur wenige Tage (zuerst Neujahr 2018) bekannt, an denen die Erneuerbaren rechnerisch ganz Deutschland mit Strom hätten versorgen können. Aber selbst da mussten die riesigen Generatoren der großen Kraftwerke mit ihren Schwungmassen mitlaufen um die Frequenz stabil zu halten.

Viel häufiger müssen Anlagen wegen Strommangel abgeschaltet werden. Trimet, ein Aluminiumproduzent, ist ein gutes Beispiel.

Und mit der Zunahme der EE wird dieser Zustand immer häufiger zutreffen. Dazu reicht ein Blick in die Jahresstromproduktion der EE und dem aktuellen Verbrauch.

Natürlich. Nur geht ein irres Geld in den Ausbau der Erneuerbaren, die ohne den Ausbau von Netzen und Speichern nutzlos sind. Es ist ja nicht so, dass ich grundsätzlich gegen erneuerbare Energien wäre. Ich verlange allerdings eine ähnliche Effizienz wie von konventionellen Kraftwerken. Um die zu erreichen braucht es ein Gesamtkonzept, und das kann ich nicht sehen. Statt dessen sehe ich, dass Pyrrhussiege gefeiert werden.

Schön, Power2X-Ideen könnten da helfen. Aber eben nur, wenn sie durchdacht und in ein Gesamtkonzept eingebunden sind. Das Problem ist dabei entweder das Netz, oder die Kosten für viele dezentrale Kleinanlagen, die überwiegend dumm rumstehen, weil es den Überschuss eben nur selten gibt.

Zudem müssten diese Kleinanlagen wiederum an eine bestehende Infrastruktur angeschlossen sein, sonst sind sie nutzlos. Die existiert für Wasserstoff nicht, Methan wäre eventuell eine Lösung, das könnte in Erdgasnetze eingespeist werden. Aber auch das scheint nicht einfach zu sein, denn schon das Methan aus Biogasanlagen wird nicht eingespeist und als Puffer genutzt.

Das die Grünen Populismus betreiben ist sicherlich richtig.

Natürlich. Auf keinen anderen Verein trifft die Definition von Populismus besser zu.

Nur ein Beispiel: Grüne waren gegen den Bau des größten existierenden Pumpspeicherkraftwerks in Deutschland (Goldisthal in Thüringen) und grüne Proteste verhinderten den Neubau des geplanten Pumpspeicherkraftwerks Atdorf.

Seither ist nicht mal eines in Planung. Prozesshansel und grüne Populisten dämpfen jede Investitionsbereitschaft.
 

KurtNabb

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...
Ganz zu schweigen davon, dass das schon nahezu unmöglich ist, weil man dazu ganz Deutschland mit Windrädern und Solarpanelen zupflastern müsste.

Speicherseen nicht zu vergessen. Das größte existierende Pumpspeicherkraftwerk in Deutschland kann zwar ein Gigawatt liefern, aber der See ist nach 8 Stunden leer.

Immerhin würde die Zeit reichen, ein konventionelles Kohlekraftwerk von 0 auf 100% zu bringen. Was allerdings auch bedeutet, dass dieses Kraftwerk ganzjährig gewartet und betriebsbereit gehalten werden muss, um nur ein paar Wochen im Jahr Strom zu liefern. Immerhin könnte man den Generator mit seiner Schwungmasse betreiben, um das Netz zu stabilisieren.
 

Kibuka

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Speicherseen nicht zu vergessen. Das größte existierende Pumpspeicherkraftwerk in Deutschland kann zwar ein Gigawatt liefern, aber der See ist nach 8 Stunden leer.

Immerhin würde die Zeit reichen, ein konventionelles Kohlekraftwerk von 0 auf 100% zu bringen. Was allerdings auch bedeutet, dass dieses Kraftwerk ganzjährig gewartet und betriebsbereit gehalten werden muss, um nur ein paar Wochen im Jahr Strom zu liefern. Immerhin könnte man den Generator mit seiner Schwungmasse betreiben, um das Netz zu stabilisieren.

Das mit den Speicherseen hatte ich ja geschrieben. Völig unmöglich, weil es nicht die Fläche und Geographie in Deutschland gibt.

Was bleibt also übrig, außer Elektrolyse oder Synthese von Kraftstoffen mit dem großen Nachteil beim Wirkungsgrad?

Die gesamte Energiewende ist zum Scheitern verurteilt. Das haben auch jüngst zahlreiche Professoren in Heidelberg in ihrer Studie klar aufgeführt.

Aber in grüne Schädel geht das einfach nicht rein. In der SZ verwechseln sie immer die installierte Leistung der Windkraft mit der tatsächlich produzierten und nutzbaren. Dann gibt es für die grünen Leser immer Jubelgesänge, wie toll doch alles läuft.
 

Intruder

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Es gibt heute nur eine Form von Energiespeicher, der hocheffizient ist und große Energien speichern kann. Das sind Pumpspeicherkraftwerke mit großen Stauseen.
Dummerweise ist die Topologie Deutschlands und seine dichte Besiedlung nicht geeignet für die Zahl an Speicherkraftwerken, die wir benötigen würden, wenn wir den größten Teil des Primärenergiebedarfs mit EE stillen wollen. Ganz zu schweigen davon, dass das schon nahezu unmöglich ist, weil man dazu ganz Deutschland mit Windrädern und Solarpanelen zupflastern müsste.
Völlig korrekt.
Und dazu kommt der Widerstand der Grünen gegen die wenigen Pumpspeicherkraftwerks-Projekte, die es gibt bzw. gab.
PS: Lese gerade, daß das schon thematisiert wurde.
 
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Intruder

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Es gibt öfter mal regionale Überschüsse, die das Netz nicht fassen kann. Eine Tatsache, die seit vielen Jahren absehbar ist. Aber es passiert nichts.
Doch. Meines Wissens werden die ins Ausland verschenkt.
Viel häufiger müssen Anlagen wegen Strommangel abgeschaltet werden. Trimet, ein Aluminiumproduzent, ist ein gutes Beispiel.
Meines Wissens wird bei Strommangel Strom aus dem Ausland zugekauft, natürlich für teures Geld und natürlich aus Atom- bzw. Kohlekraftwerken.
 

Kibuka

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Doch. Meines Wissens werden die ins Ausland verschenkt.

Meines Wissens wird bei Strommangel Strom aus dem Ausland zugekauft, natürlich für teures Geld und natürlich aus Atom- bzw. Kohlekraftwerken.

Das ist völlig richtig!

Der Überschußstrom wird in das Ausland abgeführt. Und das oft für wahnwitzig niedrige Preise. Manchmal bezahlt man sogar Abnehmer im Ausland dafür, dass sie den Strom nehmen.

Das wird dann von unseren strunzdummen Politikern als großartiger Export gefeiert. Seht her, wir sind Exportweltmeister. Juhu!

Deutschland nutzt vermehrt die Speicherkraftwerke im europäischen Ausland und das europäische Verbundnetz, um seine immer stärker schwankende Stromproduktion zu puffern.

Dass das aber nur begrenzt gehen wird, dürfte jedem Idioten einleuchten. Leider unseren Politikern nicht.

Aber was soll man von Spitzenpolitikern, wie der grünen Annalena Baerbock erwarten, die Kobalt mit Kobold verwechselt und denkt Netze könnten Energien speichern.
 

Cotti

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Daraus:

Ja do schau her.
Das widerspricht allenfalls der dümmlichen Argumentation von [MENTION=3936]Kibuka[/MENTION] .

Ebenfalls daraus:
Durch die Energiewende, die u. a. aus Umwelt- und Klimaschutzgründen sowie der Endlichkeit der fossilen Energieträger einen Umstieg von grundlastfähigen konventionellen Kraftwerken hin zu mehrheitlich fluktuierenden erneuerbaren Energien vorsieht, wird sich langfristig weltweit ein zusätzlicher Bedarf an Energiespeichern ergeben. Hierbei muss sich jede Speicherlösung ökonomisch gegen verfügbare Alternativen behaupten.
Millionen E-Autos mit Akkus wären aber schon einmal ein großer Speicher von Elektroenergie.

Ein Vergleich aus der Tabelle:

Batterie-Speicher-KW: max P: 27 MW; η: 80 %
Wasserstoff: max P: 0,2 MW; η: 34 - 62 %

Da dürfte wohl klar sein, welche Speicherart ökonomischer ist. Ansonsten würden sich doch wohl zumindest für die Speicherung von Strom aus Solarzellen auf Privathäusern Elektrolyseanlagen, Speicherbehälter und Brennstoffzellen durchsetzen - anstatt Akkus.

Wasserstoff wird sicher auch seine Anwendung finden, als Energieträger der Großindustrie, was deren Produkte dann allerdings sehr teuer machen dürfte. Viel Energie einsetzen zu müssen, um wenig Energie zur Verfügung zu haben (mieser Wirkungsgrad), ist auf jeden Fall teuer.
 

Kibuka

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Das widerspricht allenfalls der dümmlichen Argumentation von [MENTION=3936]Kibuka[/MENTION] .

Das widerspricht nirgends meinen Aussagen, du Lügenkobold!

Millionen E-Autos mit Akkus wären aber schon einmal ein großer Speicher von Elektroenergie.

An der Aussage kann man gut erkennen, dass du absolut keine Ahnung von der Materie hast.

1. Autos sind zum Fahren da, nicht als Pufferspeicher.
2. Die Pufferleistung wäre selbst dann, wenn heute schon der gesame Verkehr auf E-Autos umgestellt wäre, nicht annähernd genug. Allerhöchstens könnten damit kurzfristige Schwankungen abgepuffert werden. Niemals die kritischen saisonalen Schwankungen!
3. Akkus als Puffer zu nutzen ist ökonomischer Wahnsinn.

Aber der Wahnsinn hat ja bei Leuten, wie dir, System.
 
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KurtNabb

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Doch. Meines Wissens werden die ins Ausland verschenkt.

Verschenkt wäre noch in Ordnung. Teilweise wird sogar für die Entsorgung im Ausland teures Geld bezahlt.

Meines Wissens wird bei Strommangel Strom aus dem Ausland zugekauft, natürlich für teures Geld und natürlich aus Atom- bzw. Kohlekraftwerken.

Auch das passiert. Aber auch Abschaltungen von Großverbrauchern kommen regelmäßig vor: https://www.derwesten.de/wirtschaft...-fuer-eine-stunde-abgeschaltet-id9106790.html

Der obige Link ist nur ein Fall von vielen.

Nebenbei bemerkt: Die deutsche Aluproduktion ging in den letzten Jahren zurück, die in China explodiert.
 

KurtNabb

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Das widerspricht allenfalls der dümmlichen Argumentation von [MENTION=3936]Kibuka[/MENTION] .

Ebenfalls daraus:
Millionen E-Autos mit Akkus wären aber schon einmal ein großer Speicher von Elektroenergie.

Ein Vergleich aus der Tabelle:

Batterie-Speicher-KW: max P: 27 MW; η: 80 %
Wasserstoff: max P: 0,2 MW; η: 34 - 62 %

Da dürfte wohl klar sein, welche Speicherart ökonomischer ist. Ansonsten würden sich doch wohl zumindest für die Speicherung von Strom aus Solarzellen auf Privathäusern Elektrolyseanlagen, Speicherbehälter und Brennstoffzellen durchsetzen - anstatt Akkus.

Wasserstoff wird sicher auch seine Anwendung finden, als Energieträger der Großindustrie, was deren Produkte dann allerdings sehr teuer machen dürfte. Viel Energie einsetzen zu müssen, um wenig Energie zur Verfügung zu haben (mieser Wirkungsgrad), ist auf jeden Fall teuer.

Du bist ein Phantast, der nicht die geringste Vorstellung von den Größenordnungen hat.
 

Cotti

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Er hat halt keine Ahnung. Aber er ist 100 % von sich überzeugt.

Der typische Grünen-Wähler halt.

Ich habe Diskussionen zum Thema Energiespeicher geführt, da hat Cotti wahrscheinlich noch an Mamas Zitzen genuckelt.
Du Hohlkörper weißt ja anscheinend nur, dass der Strom aus der Steckdose kommt - ich bin einer derjenigen, die ihn dort "hinein befördern". Als das Kraftwerk (Biomasse-HKW, Brennstoff Altholz) projektiert wurde, gab es Proteste der aufgehetzten Anwohner, die scheinbar auch nur wussten, dass Strom aus der Steckdose kommt und nicht aus einem Kraftwerk. Die Grünen sehen aber bei "Wahlen" hier keinen Stich - alles stockkonservativ bis rückständig hier. Heute kannst du die Einwohner der Stadt fragen, wo das Kraftwerk steht, die meisten hätten keinen blassen Schimmer.
So viel mal zum Thema, dass Dummheit einer bestimmten politischen Ausrichtung zuschreibbar wäre.
 

KurtNabb

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Deutschland nutzt vermehrt die Speicherkraftwerke im europäischen Ausland und das europäische Verbundnetz, um seine immer stärker schwankende Stromproduktion zu puffern.
...

Was unseren Nachbarn deutlich missfällt, weshalb sie Phasenschieber einbauen um diesen Missbrauch ihrer Systeme zu reduzieren.
 

Cotti

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Es gibt öfter mal regionale Überschüsse, die das Netz nicht fassen kann. Eine Tatsache, die seit vielen Jahren absehbar ist. Aber es passiert nichts.

Bisher sind mir nur wenige Tage (zuerst Neujahr 2018) bekannt, an denen die Erneuerbaren rechnerisch ganz Deutschland mit Strom hätten versorgen können. Aber selbst da mussten die riesigen Generatoren der großen Kraftwerke mit ihren Schwungmassen mitlaufen um die Frequenz stabil zu halten.
Ach du Schande, noch so ein "Experte"! Wo hast du denn diesen Stuss her? :kopfkratz:
 

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Das widerspricht allenfalls der dümmlichen Argumentation von [MENTION=3936]Kibuka[/MENTION] .

Ebenfalls daraus:
Millionen E-Autos mit Akkus wären aber schon einmal ein großer Speicher von Elektroenergie.

Ein Vergleich aus der Tabelle:

Batterie-Speicher-KW: max P: 27 MW; η: 80 %
Wasserstoff: max P: 0,2 MW; η: 34 - 62 %

Da dürfte wohl klar sein, welche Speicherart ökonomischer ist. Ansonsten würden sich doch wohl zumindest für die Speicherung von Strom aus Solarzellen auf Privathäusern Elektrolyseanlagen, Speicherbehälter und Brennstoffzellen durchsetzen - anstatt Akkus.

Wasserstoff wird sicher auch seine Anwendung finden, als Energieträger der Großindustrie, was deren Produkte dann allerdings sehr teuer machen dürfte. Viel Energie einsetzen zu müssen, um wenig Energie zur Verfügung zu haben (mieser Wirkungsgrad), ist auf jeden Fall teuer.
Auto-Akkus als Speicher von Elektroenergie, ja do schau her. Also entweder Auto fahren, oder Wäsche waschen?
 

KurtNabb

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Ach du Schande, noch so ein "Experte"! Wo hast du denn diesen Stuss her? :kopfkratz:

In Jahrzehnten aufgebauter Sachverstand. Dem Du offensichtlich nur Frechheiten entgegenzusetzen hast.
 

KurtNabb

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Auto-Akkus als Speicher von Elektroenergie, ja do schau her. Also entweder Auto fahren, oder Wäsche waschen?

Was willst Du? Das ist eine geniale Idee:

Der gemeine Autofahrer kauft sauteure Batterien um den Zappelstrom des Windparkbetreibers zu puffern, damit der den Reibach aus subventioniertem Saft kassieren kann.

Fraglich ist, ob es hinreichend viele saublöde Autofahrer gibt, die den Blödsinn mitmachen.
 

Kibuka

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In Jahrzehnten aufgebauter Sachverstand. Dem Du offensichtlich nur Frechheiten entgegenzusetzen hast.

Der Typ ist einfach nur noch peinlich.

Ignoriere ihn einfach. Da kann man seine Zeit auch besser nutzen, als mit einem Idioten zu diskutieren, der simple Zusammenhänge und Fakten nicht kennt.
 

KurtNabb

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Das widerspricht nirgends meinen Aussagen, du Lügenkobold!
Du Schwachmat hast geschrieben, dass Effizienz bei der Speicherung "überschüssigen Stromes" keine Rolle spielen würde.

An der Aussage kann man gut erkennen, dass du absolut keine Ahnung von der Materie hast.

1. Autos sind zum Fahren da, nicht als Pufferspeicher.
2. Die Pufferleistung wäre selbst dann, wenn heute schon der gesame Verkehr auf E-Autos umgestellt wäre, nicht annähernd genug. Allerhöchstens könnten damit kurzfristige Schwankungen abgepuffert werden. Niemals die kritischen saisonalen Schwankungen!
Siehste, du hast keine Ahnung, nur viel Meinung. In der Zukunft muss das Stromnetz auch "intelligent" gemacht werden - ich weiß, ein Fremdwort für dich. So könnten Millionen angeschlossene Autos auch kurzfristig wieder Strom ins Netz abgeben und gerade solche kurzfristigen Schwankungen sind die große Gefahr für ein Stromnetz. Ist dir denn bekannt, dass große Generatoren bei Über- oder Unterfrequenz eine Sicherheitsabschaltung haben? Unterfrequenz bedeutet, dass zu wenig ins Netz gespeist wird, wenn dann aus Sicherheitsgründen ganze Kraftwerke abschalten, bricht erst einmal alles zusammen. Dann kann man nur noch hoffen, dass die Zellenabschaltung besser klappt, als im November 2006.

3. Akkus als Puffer zu nutzen ist ökonomischer Wahnsinn.
Wenn man keine andere Wahl hat, dann muss man diese finanzielle Hürde nehmen. Wer seinen Sonnenstrom vom Dach selbst nutzen will, dem bleibt keine günstigere Möglichkeit, als die Akkutechnologie.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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