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Warum viele "GRÜNE" einfach nur dumm sind?

Cotti

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In Jahrzehnten aufgebauter Sachverstand. Dem Du offensichtlich nur Frechheiten entgegenzusetzen hast.
Seit Jahrzehnten als Kraftwerker habe ich noch nie einen solchen Stuss gehört. Keine Ahnung, wo du diesen Müll aufgesaugt hast. Ich habe aber schon mehrere Fälle erfahren, in denen Generatoren nicht rechtzeitig vom Netz getrennt werden konnten, weil der Netzschalter festgebrannt war oder ein falscher verbaut war. Das war jedes Mal eine Havarie.
 

KurtNabb

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Muss ich mir kaufen.

Ich finde, es lohnt sich, auch wenn es am Anfang recht zäh ist.

Der Autor behandelt am Beispiel der Aufklärung, wie es tatsächlich gelang, die Kirche auf ein erträgliches Maß zurückzustutzen.

Allerdings ist mir meine Zeit zu schade für solche "Spielereien".

Die Quintessenz des Buchs ist: Man kann nicht mit Fundamentalisten diskutieren. Nur die "subversive Methode" kann zum Erfolg führen.
 

KurtNabb

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Seit Jahrzehnten als Kraftwerker habe ich noch nie einen solchen Stuss gehört. Keine Ahnung, wo du diesen Müll aufgesaugt hast. Ich habe aber schon mehrere Fälle erfahren, in denen Generatoren nicht rechtzeitig vom Netz getrennt werden konnten, weil der Netzschalter festgebrannt war oder ein falscher verbaut war. Das war jedes Mal eine Havarie.

Könnte daran liegen, dass ein Heizer keine Veranlassung hat, sich über die Physik hinter dem Betrieb von Netzen, Einspeisung und Verbrauch zu machen.
 

Cotti

Deutscher Bundeskanzler
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Was willst Du? Das ist eine geniale Idee:

Der gemeine Autofahrer kauft sauteure Batterien um den Zappelstrom des Windparkbetreibers zu puffern, damit der den Reibach aus subventioniertem Saft kassieren kann.
Der "gemeine Autofahrer" kauft einfach nur ein E-Auto, da muss er keine Batterie extra kaufen. Wenn das Auto dann, weil es sowieso 23 Stunden am Tag herumsteht, am Stromnetz hängt, weil es doch super ist, wenn die Batterie immer nahezu voll ist, merkt der abwesende Besitzer gar nicht, ob sich der Stromzähler vorwärts oder rückwärts dreht. Du kannst dir ja auch Solarpaneele kaufen und illegal an eine heimische Steckdose anschließen und wenn die Sonne scheint, schiebst du "rückwärts" Strom ins Netz - was ein Problem für das Strommanagement wird, wenn es sehr viele machen würden.

https://www.handelsblatt.com/untern...ml?ticket=ST-3058179-GzEnykKcV5hwLE75l4gf-ap3
 

Cotti

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Könnte daran liegen, dass ein Heizer keine Veranlassung hat, sich über die Physik hinter dem Betrieb von Netzen, Einspeisung und Verbrauch zu machen.
Du hast wirklich keine Ahnung vom Kraftwerksprozess. Aber das war ja schon klar, als du das mit den schwungmassigen Generatoren abgesondert hattest. :giggle: Den Witz muss ich unbedingt auf Arbeit erzählen. :winken:
 

KurtNabb

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Der "gemeine Autofahrer" kauft einfach nur ein E-Auto, da muss er keine Batterie extra kaufen. Wenn das Auto dann, weil es sowieso 23 Stunden am Tag herumsteht, am Stromnetz hängt, weil es doch super ist, wenn die Batterie immer nahezu voll ist, merkt der abwesende Besitzer gar nicht, ob sich der Stromzähler vorwärts oder rückwärts dreht. Du kannst dir ja auch Solarpaneele kaufen und illegal an eine heimische Steckdose anschließen und wenn die Sonne scheint, schiebst du "rückwärts" Strom ins Netz - was ein Problem für das Strommanagement wird, wenn es sehr viele machen würden.

https://www.handelsblatt.com/untern...ml?ticket=ST-3058179-GzEnykKcV5hwLE75l4gf-ap3

Der gemeine Akkubesitzer weiß, dass die Lebensdauer seines Akkus entscheidend von den Lade-Entladezyklen bestimmt wird. Drum wird er sich hüten, seinen teuren Akku zusätzlichen Belastungen preiszugeben.
 

KurtNabb

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Du hast wirklich keine Ahnung vom Kraftwerksprozess. Aber das war ja schon klar, als du das mit den schwungmassigen Generatoren abgesondert hattest. :giggle: Den Witz muss ich unbedingt auf Arbeit erzählen. :winken:

Mir fällt auf, dass Du kein Argument hast, nur ein großes Maul. Witzig ist dabei, dass echte Fachleute sehr wohl um diese Zusammenhänge wissen:

Diese Reserve beschreibt die Rotati-onsenergie, welche in den Turbosätzen thermischer Kraftwerke und den rotierenden Komponenten der Wasserkraftwerke gespeichert ist. Sie wird im Falle eines Leis-tungsdefizites zwischen Erzeugung und Verbrauch in elektrische Energie umgewan-delt, die Polräder werden abgebremst und die Frequenz sinkt. Bei einem Leistungs-überschuss wird wiederum elektrische Energie in Rotationsenergie überführt und die Polräder werden beschleunigt. Die Momentanreserve hat daher einen direkten Ein-fluss auf das transiente Frequenzverhalten und die Netzstabilität.
https://forschung-stromnetze.info/p...ierter-rotierender-masse-auf-den-netzbetrieb/

Durch die rotierenden Massen all der Generatoren und Dampfturbinen der Stromerzeuger hat das System eine gewisse Trägheit. Auch gewisse Verbraucher tragen zu dieser Trägheit bei. Insbesondere nehmen Synchronmotoren bauartbedingt eine geringere Leistung auf, wenn die Netzfrequenz absinkt, oder eine höhere Leistung, wenn sie ansteigt. Diese Trägheit des Systems wirkt als ein stabilisierender Effekt.
https://www.energie-lexikon.info/frequenzregelung_im_stromnetz.html
 

Cotti

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Mir fällt auf, dass Du kein Argument hast, nur ein großes Maul. Witzig ist dabei, dass echte Fachleute sehr wohl um diese Zusammenhänge wissen:
Was du da gelesen hast, hat nichts mit gezielter Energievernichtung durch Generatoren zu tun, damit man die momentane Überproduktion regenerativer Energie abführen kann. Das beschreibt allenfalls die Trägheit großer Aggregate, die einen sehr plötzlichen Anstieg oder Abfall der Frequenz in sehr großen Stromnetzen ganz automatisch verhindert. In einem internen Netz mit Photovoltaikanlage nimmt ein Akku die Energie auf und gibt sie bei Bedarf an entsprechende Verbraucher ab. Da merkst du auch nicht sofort, dass sich der Himmel plötzlich verdunkelt hat, weil ein Gewitter naht.
 

Cotti

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Der gemeine Akkubesitzer weiß, dass die Lebensdauer seines Akkus entscheidend von den Lade-Entladezyklen bestimmt wird. Drum wird er sich hüten, seinen teuren Akku zusätzlichen Belastungen preiszugeben.
Das gilt für den Vollzyklus. Außerdem werden die großen E-Auto-Akkus schon ab Werk ganz anders vom System behandelt, als Handy- oder andere Kleinstakkus. Die werden aktiv akklimatisiert und sind schon so dimensioniert und abgesichert, dass der Nutzer sie eigentlich kaum falsch behandeln kann. Einzig kostenlose Supercharger-Nutzung kann dazu verleiten, nur diese Art der Ladung nutzen zu wollen, wenn man es unbedingt will - was zu stark niedrigerer Lebensdauer führen könnte.
 

KurtNabb

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Was du da gelesen hast, hat nichts mit gezielter Energievernichtung durch Generatoren zu tun, damit man die momentane Überproduktion regenerativer Energie abführen kann. Das beschreibt allenfalls die Trägheit großer Aggregate, die einen sehr plötzlichen Anstieg oder Abfall der Frequenz in sehr großen Stromnetzen ganz automatisch verhindert. In einem internen Netz mit Photovoltaikanlage nimmt ein Akku die Energie auf und gibt sie bei Bedarf an entsprechende Verbraucher ab. Da merkst du auch nicht sofort, dass sich der Himmel plötzlich verdunkelt hat, weil ein Gewitter naht.

Die "gezielte Energievernichtung" ist Deiner kranken Phantasie entsprungen. Nichts anderes als die Trägheit rotierender Massen und deren Wirkung auf die Netzstabilität habe ich beschrieben, Du hast das als Witz bezeichnet.

Dein Gezappel bezüglich "internem Netz" ist für die Katz. Bei einer Insellösung wird der Strom in den Akku eingespeist und aus dem Akku erzeugt. Das ist mit einem Stromnetz mit vielen Kraftwerken in keiner Weise zu vergleichen.
 

KurtNabb

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Das gilt für den Vollzyklus. Außerdem werden die großen E-Auto-Akkus schon ab Werk ganz anders vom System behandelt, als Handy- oder andere Kleinstakkus. Die werden aktiv akklimatisiert und sind schon so dimensioniert und abgesichert, dass der Nutzer sie eigentlich kaum falsch behandeln kann. Einzig kostenlose Supercharger-Nutzung kann dazu verleiten, nur diese Art der Ladung nutzen zu wollen, wenn man es unbedingt will - was zu stark niedrigerer Lebensdauer führen könnte.

Das gilt für alle Zyklen. Deine Ausreden kannst Du Dir sonstwohin schieben.
 

hoksila

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lassen wir einmal die Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages ein paar Worte ans
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Gruß, hoksila
 
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Le Bon

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Dieses Weib ist total wahnsinnich! Bei solchen Gestalten hoffe in inbrünstich, daß es tatsächlich Karma gibt.;)
 

Frosch

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Gruß, hoksila

"Hape Kerkeling in seiner unnachahmlichen Art."

Muhahahaaaaa!!!! >x´)
 

Cotti

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Die "gezielte Energievernichtung" ist Deiner kranken Phantasie entsprungen. Nichts anderes als die Trägheit rotierender Massen und deren Wirkung auf die Netzstabilität habe ich beschrieben, Du hast das als Witz bezeichnet.
Ok, du hast anderen Quatsch geschrieben:

Es gibt öfter mal regionale Überschüsse, die das Netz nicht fassen kann. Eine Tatsache, die seit vielen Jahren absehbar ist. Aber es passiert nichts.

Bisher sind mir nur wenige Tage (zuerst Neujahr 2018) bekannt, an denen die Erneuerbaren rechnerisch ganz Deutschland mit Strom hätten versorgen können. Aber selbst da mussten die riesigen Generatoren der großen Kraftwerke mit ihren Schwungmassen mitlaufen um die Frequenz stabil zu halten.
Die konventionellen Kraftwerke ließ man aber nicht darum mitlaufen, sondern weil das ab- und wieder anfahren viel zu lange dauert. Noch ist das Netz lange nicht in der Lage, auf schnelle Lastwechsel zu regieren. Wie gesagt, würde man ein Netz aus einem entsprechenden Puffer betreiben können, würde man nichts davon merken, wenn sich bei der Einspeisung kurzfristig etwas änderte - egal ob plötzlich mehr oder gar nichts eingespeist wird. Heute dagegen kann es ganz plötzlich zu einem Blackout kommen, eben weil die Energie direkt vom Erzeuger abgenommen wird. Heute darf immer nur so viel Energie in das Gesamtnetz eingespeist werden, wie momentan abgenommen wird. Wenn man also konventionelle Kraftwerke nicht abfahren kann, weil das anfahren zu lange dauert, muss man leider deren Produktion irgendwie verscherbeln, bis hin zum Negativpreis.
 

hoksila

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Hast Du Dir das mal angehört?
Einfach nicht zu fassen!
Na ja, ich nehm' hier schon längere Zeit nichts mehr ernst.
Über die ganzen Geisteskranken, die sich irgendwann in einer "demokratisch-rechtsstaatlichen"
Matrix haben eintüten und einschweißen lassen, kann man sowieso nur lachen.
Diskutieren bringt da nichts.

Gruß, hoksila
 

Cotti

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Das gilt für alle Zyklen. Deine Ausreden kannst Du Dir sonstwohin schieben.

Ladezyklus
Ladezyklus ist ein Kennwert von wiederaufladbaren Batterien, resp. Akkus. Bei diesem Vorgang wird einem entladenen Akku neue Energie zugeführt. Ein Ladezyklus oder Vollzyklus entspricht der Wiederaufladung eines entladenen Akkus. Dabei wird der Akku nach der Entladung bis zur zulässigen Entladungsgrenze, wieder bis zur Vollladung aufgeladen. Die Vollladung entspricht dem State of Charge (SoC) von 100 %.


Wird ein Akku von einem 50-%-Wert wieder geladen, dann handelt es sich um einen halben Ladezyklus. Erst bei zweimaliger Ladung eines 50-%-Wertes ist ein Ladezyklus erreicht.
Nein, für den Akku sind die Vollzyklen interessant. Wer jeden Tag seinen Akku 10% leer fährt, sollte ihn auch am besten jeden Tag voll laden, dann hätte er nach 10 Tagen einen Vollzyklus erreicht. Das ist besser für den Akku, als ihn erst am 10. Tag ganz voll zu laden. Möglicherweise deshalb, weil ein leerer Akku am Anfang schnell lädt, während für die letzten Prozente sehr viel mehr Zeit vergeht. Langsam laden ist besser für den Akku. Vermutlich haben E-Auto-Akkus ohnehin eine größere Kapazität, als offiziell angegeben wird und so wird er nie wirklich 100% voll geladen. Sonst würden Hersteller wohl kaum 8 Jahre Garantie auf ihre Akkus geben.
 

Kibuka

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Die "gezielte Energievernichtung" ist Deiner kranken Phantasie entsprungen. Nichts anderes als die Trägheit rotierender Massen und deren Wirkung auf die Netzstabilität habe ich beschrieben, Du hast das als Witz bezeichnet.

Dein Gezappel bezüglich "internem Netz" ist für die Katz. Bei einer Insellösung wird der Strom in den Akku eingespeist und aus dem Akku erzeugt. Das ist mit einem Stromnetz mit vielen Kraftwerken in keiner Weise zu vergleichen.

Hehe.

Was hab ich gesagt? Warte nur bis Cotti zur Höchstform aufläuft und dir erzählt, wie er mit Dr. Oetker Schokopudding eine deutsche Großstadt mit Strom versorgt.
 

KurtNabb

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Ok, du hast anderen Quatsch geschrieben:

Nichts davon ist Quatsch, und von Dir kommen nur Frechheiten.

Die konventionellen Kraftwerke ließ man aber nicht darum mitlaufen, sondern weil das ab- und wieder anfahren viel zu lange dauert. Noch ist das Netz lange nicht in der Lage, auf schnelle Lastwechsel zu regieren. Wie gesagt, würde man ein Netz aus einem entsprechenden Puffer betreiben können, würde man nichts davon merken, wenn sich bei der Einspeisung kurzfristig etwas änderte - egal ob plötzlich mehr oder gar nichts eingespeist wird. Heute dagegen kann es ganz plötzlich zu einem Blackout kommen, eben weil die Energie direkt vom Erzeuger abgenommen wird. Heute darf immer nur so viel Energie in das Gesamtnetz eingespeist werden, wie momentan abgenommen wird. Wenn man also konventionelle Kraftwerke nicht abfahren kann, weil das anfahren zu lange dauert, muss man leider deren Produktion irgendwie verscherbeln, bis hin zum Negativpreis.

Das typische Gefasel grüner Schwachköpfe. "würde man ... können" .

Man kann aber nicht. Und deshalb sind die rotierenden Massen notwendig.

Dass man Reservekraftwerke auch unter Dampf halten muss, um den Zappelstrom zu puffern, weil eben neben der Momentanreserve auch noch Regelenergie benötigt wird, ist zwar wahr, steht aber auf einem anderen Blatt.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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