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sportsgeist

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Er bekommt aber immer weniger als das was er selbst erarbeitet...
das ist Blödsinn, weil Linke wie du die nichtmonetären Leistungen, die Arbeitnehmer erhalten und die bares Geld wert sind, niemals erwähnen oder gar in ihren Gesamtkalkulationen mit berücksichtigen würden ...

und warum ... ??!
... weil dann das Märchen vom angeblich Ausgebeuteten dann so nicht mehr vorjammerbar wäre

... bezieht man die nichtmonetären Leistungen vom Arbeitgeber zum Arbeitnehmer hin nämlich in die Gesamtkalkulationen mit ein, kann man mit derselben linken Logik nämlich durchaus berechtigterweise behaupten, nicht wenige Arbeitgeber würden von ihren Arbeitnehmern ausgebeutet werden ...
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Hier muß ich Humanist62 beipflichten. Stalins Verbrechen wurden erst mit Beginn von Glasnost in der Sowjetunion (so ab 1986) publik, und zwar in der Sowjetunion. Das paßte dem greisen Politbüro in der DDR natürlich nicht, und deswegen wurde dann im November 1988 der Vertrieb des "Sputnik" (Digest der sowjetischen Presse in deutscher Sprache) in der DDR verboten, nachdem in der Oktoberausgabe ausführlich über den deutsch-sowjetischen Nichtangriffspakt vom 24.08.1939 berichtet wurde.
Das war für mich persönlich der Anfang vom Ende dieses Staates DDR.

Auch ich habe es so empfunden als treuer Leser des "Sputnik", wußte aber schon etwas von den Verbrechen Stalins etwa 1983 durch Zufall in einem Gespräch mit einem Historiker.
 

Humanist62

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Dann ist dir wirklich nicht zu helfen an dem FDJ-Blättchen war nichts Kritisches, das war genau so linientreu, wie alle anderen "Organe".
Allenfalls war sie geringfügig weniger "unkritisch" indem mal ein paar "Jugendthemen" vorkamen.

Dass du so darauf erpicht bist, nur was in der Zeitung steht, aber andere Informationen nicht zur Kenntnis genommen hast, zeugt nur davon, was für ein einfältig linientreuer Genosse du warst (und offensichtlich im Grunde noch bist) - enen wiklich immernoch auf JuPi-Stand!

Das hatte überhaupt nicht mit linientreu zu tun, sondern mit Totschweigen - die Stasi hatte ganze Arbeit geleistet.
Intruder hat das schon richtig beschrieben.
 

Humanist62

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Du verwechselst offenbar Zeitungen mit den "Organen" in der "Ehemaliegen".
Du brauchtest doch nur irgend so ein Agitations- und Propaganda-"Organ" aufzuschlagen und wurdest belogen, am meisten wenn es um die Produktions-"Erfolge" ging!

Und augerechnet auf die "Presse" willst du dich berufen, wenn sie über etwas nicht geschrieben hat!?
- Du scheinst deinem eigenen Taka-Tuka-Land gelebt zu haben und warst soooo veblendet, dass du der Lügenpresse vertraut und sonst garnichts mitbekommen hast bzw. wolltest aus "Schiet in de Büx" vor "VEB Horch, Guck und Greif" nichts zur Kenntnis nehmen, was nicht "offiziell verkündet" worden war.

Das wußte doch jeder das wir belogen wurden, erzähl nicht so einen Stuß.
Ich habe überhaupt keiner Presse vertraut, war auch in Gesprächen mit Oppositionellen in Leipzig 1983 und so hab ich mich selber in Gefahr begeben. Du hast von nichts Ahnung und machst hier den großen Maker.
 

MiaPetra

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Das hatte überhaupt nicht mit linientreu zu tun, sondern mit Totschweigen - die Stasi hatte ganze Arbeit geleistet.
Intruder hat das schon richtig beschrieben.
Intruder hat m.W. in Bayern gelebt!

DEINE Äußerungen sind jedoch so widersprüchlich, dass ein starker Zweifel besteht, WO du im "Realen Leben" vor 1990 gewesen bist:

Wo hast du denn gelebt?!
- im Saarland oder noch weiter weg in Nordkorea oder im Hinterland Chinas zu Zeiten der sog. Kulturrevolution?

Die Stasi konnte ja vieles, aber "Totschweigen" konnte selbst sie nicht.
Es gab in der DDR immer Informationen, die nicht kontrolliert und totgeschwiegen werden konnten,
und sie drangen sogar auch bis ins "Tal der Ahnungslosen"!

Erzähl' also nicht solchen Stuss über die ex-DDR"
 

Humanist62

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Intruder hat m.W. in Bayern gelebt!

DEINE Äußerungen sind jedoch so widersprüchlich, dass ein starker Zweifel besteht, WO du im "Realen Leben" vor 1990 gewesen bist:

Wo hast du denn gelebt?!
- im Saarland oder noch weiter weg in Nordkorea oder im Hinterland Chinas zu Zeiten der sog. Kulturrevolution?

Die Stasi konnte ja vieles, aber "Totschweigen" konnte selbst sie nicht.
Es gab in der DDR immer Informationen, die nicht kontrolliert und totgeschwiegen werden konnten,
und sie drangen sogar auch bis ins "Tal der Ahnungslosen"!

Erzähl' also nicht solchen Stuss über die ex-DDR"

Ich hatte 1983 in Leipzig sogar Kontakt zu Oppositionellen, Du kannst mir nichts erzählen, denn ich bin selber Ossi.
Ja ich hab mich sogar in Gefahr begeben selber festgenommen zu werden.
Trotzdem erfuhr man die ganze Wahrheit erst nach der Wende.
 

MiaPetra

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... Stalins Verbrechen wurden erst mit Beginn von Glasnost in der Sowjetunion (so ab 1986) publik, und zwar in der Sowjetunion. ...
In Details vielleicht (manche auch heute noch nicht), aber eine Menge war über GULAG, "Schauprozesse" und "Große Säuberung" sehr wohl schon bekannt geworden und nicht erst durch Solschenizyn ( "Ein Tag im Leben des Iwan Denissowitsch" 1962 in der UdSSR veröffentlicht !!! und „Archipel GULAG“ nach Veröffentlichung des 1. Bandes 1974 aus der SU ausgewiesen) und Sacharows öffentliches Auftreten ab 1970!

Was "im Westen" bekannt war, kam als Information auch in die "Ehemalige".
... Ich habe überhaupt keiner Presse vertraut, war auch in Gesprächen mit Oppositionellen in Leipzig 1983 und so hab ich mich selber in Gefahr begeben. ...
Du warst also ein Held, dass du mit DDR-Oppositionellen gesprochen hast!
Warst du 1983 mal "Messe-Gast" in Leipzig?

Was denn eigentlich:
hat die Stasi "ganze Arbeit geleistet" und alles "totgeschwiegen"
oder
konntest du mit "Oppositionellen" reden?
Haben die dir etwa auch Informationen zukommenlassen, die nicht im ND offiziell verkündet waren ?
 

Humanist62

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Du warst also ein Held, dass du mit DDR-Oppositionellen gesprochen hast!
Warst du 1983 mal "Messe-Gast" in Leipzig?

Was denn eigentlich:
hat die Stasi "ganze Arbeit geleistet" und alles "totgeschwiegen"
oder
konntest du mit "Oppositionellen" reden?
Haben die dir etwa auch Informationen zukommenlassen, die nicht im ND offiziell verkündet waren ?

Ich war überhaupt kein Held, denn das war Zufall.
Natürlich bekam man dadurch Informationen welche nicht im ND standen, Auch "Schwerter zu Pflugscharen" wurde totgeschwiegen.
Aber wir hatten ja zum Glück noch Westfernsehen, was die Dresdner nicht hatten.
 

MiaPetra

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Ich war überhaupt kein Held, denn das war Zufall.
Natürlich bekam man dadurch Informationen welche nicht im ND standen, Auch "Schwerter zu Pflugscharen" wurde totgeschwiegen.
Und? hattest du auch eine Blindenbrille auf, um die Aufnäher nicht zu sehen?!
Wenn das ND nichts darüber geschrieben hat,
auch nichts dazu in deiner kritischen "Junge Welt" stand,
"totschweigen" ließ sich das nicht!

Ich weiß, dass in SED-Parteiversammlungen darüber gesprochen worden ist.
 

Humanist62

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Und? hattest du auch eine Blindenbrille auf, um die Aufnäher nicht zu sehen?!
Wenn das ND nichts darüber geschrieben hat,
auch nichts dazu in deiner kritischen "Junge Welt" stand,
"totschweigen" ließ sich das nicht!

Ich weiß, dass in SED-Parteiversammlungen darüber gesprochen worden ist.

Ich hab die Aufnäher selber gesehen, aber erst als ich in Leipzig war.
Aber ich habe keine Ahnung warum Du mich sinnlos provozieren willst, denn ich war kein Freund von Honecker & Co. und war schon immer für einen Demokratischen Sozialismus. Was das wirklich ist, erfuhr ich aber erst nach der Wende. Aber im Herzen hatte ich ihn schon in der DDR.
 

MiaPetra

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... war auch in Gesprächen mit Oppositionellen in Leipzig 1983 und so hab ich mich selber in Gefahr begeben. ...
Ich hatte 1983 in Leipzig sogar Kontakt zu Oppositionellen, [...]
Ja ich hab mich sogar in Gefahr begeben selber festgenommen zu werden. ...
Ich war überhaupt kein Held, denn das war Zufall.
Au Backe,
durch einen "Zufall" hast du mit Oppositionellen "Kontakt gehabt" und bist sogar mit ihnen in Gesprächen gewesenen.
Und hast dich wegen dieses "Zufalls" selber in Gefahr begeben, festgenommen zu werden - na sowas!

Wenn man "sich begibt", dann ist das doch schon mehr, als nur ein Zufall.
 

Rote_Laterne

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Au Backe,
durch einen "Zufall" hast du mit Oppositionellen "Kontakt gehabt" und bist sogar mit ihnen in Gesprächen gewesen.
Und hast dich wegen dieses "Zufalls" selber in Gefahr begeben, festgenommen zu werden - na sowas!

Wenn man "sich begibt", dann ist das doch schon mehr, als nur ein Zufall.

Vielleicht nur "widrige Umstände" ?? Kann vor Gericht mildernd bewertet werden.
 

MiaPetra

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Intruder schrieb:
... Stalins Verbrechen wurden erst mit Beginn von Glasnost in der Sowjetunion (so ab 1986) publik, und zwar in der Sowjetunion. ...
In Details vielleicht (manche auch heute noch nicht), aber eine Menge war über GULAG, "Schauprozesse" und "Große Säuberung" sehr wohl schon bekannt geworden und nicht erst durch Solschenizyn ( "Ein Tag im Leben des Iwan Denissowitsch" 1962 in der UdSSR veröffentlicht !!! und „Archipel GULAG“ nach Veröffentlichung des 1. Bandes 1974 aus der SU ausgewiesen) und Sacharows öffentliches Auftreten ab 1970!

Was "im Westen" bekannt war, kam als Information auch in die "Ehemalige".
Solschenizyns "Ein Tag im Leben des Iwan Denissowitsch",
eine Novelle in der die Zustände im GULAG geschildert werden, wurde 1962 mit ausdrücklicher Unterstützung von Chrustschow veröffentlicht!

Nachdem Solschenizyn (zunächst bei Heinrich Böll) in Deutschland war, konnte jeder, der es wissen wollte eine Menge über den GULAG erfahren - in West, wie in Ost.
Und über die gezielt erzeugten Hungersnöte, die Schauprozesse, die "große Säuberung", die "Enthauptung" der Roten Armee, die angebliche "Ärzteverschwörung", ...
gab es genügend Informationen und Dokumentationen. wer wissen wollte, konnte wissen,
Ignoranten können freilich immer ignorieren und für ihr "Nichtwissen" andere Verantwortlich machen.

Ich hatte 1983 in Leipzig sogar Kontakt zu Oppositionellen, Du kannst mir nichts erzählen, denn ich bin selber Ossi.
Ja ich hab mich sogar in Gefahr begeben selber festgenommen zu werden.
Trotzdem erfuhr man die ganze Wahrheit erst nach der Wende.
Scheinst ja mächtig stolz auf dein "Heldenthum" zu sein, mal mit Oppositionellen geredet zu haben!

So wie Du anderen unterstellst, KEIN "Ossi" zu sein, braucht dir auch niemand deine virtuellen Erzählungen zu glauben:
denn es fällt immer wieder auf,
entweder verdrehst du manches - aus welchem Grunde auch immer - ganz bewusst,
oder dir fehlen elementare Kenntnisse über das Leben in der DDR.

Auch sonst fällst du von einem Extrem ins andere:
von "totgeschwiegen" und "nichts gewusst" zu "die ganze Wahrheit"!

Es stimmt nicht, dass es vor Gorbatschow "keine Informationen" über "Stalins Verbrechen" in der DDR gab,
und selbst wenn du Mitarbeiter von Gauck, Birthler, Knabe gewesen wärest,
"die ganze Wahrheit" hättest du bis heute auch nicht erfahren.

Aber über den Ausgangspunkt hier:
In der DDR wurden Stalins Verbrechen völlig totgeschwiegen und ich habe nur durch Zufall davon wirklich erfahren. ...
Man hat von den Verbrechen Stalins in der DDR als "Normalsterblicher" nichts erfahren ....
"Normalsterbliche" in der DDR haben sich auch bei ARD ("Außer Raum Dresden") oder RIAS informiert,
nur besonders "Linientreue" haben sich ausschließlich auf "Schni" (auch "Suderlede" genannt) und ND u.ä. beschränkt.

Über die Verbrechen Stalins gab es auch lange vor 1989 Informationen, sowohl in der Sowjetunion, als auch in der DDR-Bevölkerung
- sofern man die Informationen nur aufnehmen wollte.
"Totschweigen" funktioniert nicht, nicht 1933-45 und ebensowenig in der SBZ und der DDR!
 

Humanist62

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Au Backe,
durch einen "Zufall" hast du mit Oppositionellen "Kontakt gehabt" und bist sogar mit ihnen in Gesprächen gewesenen.
Und hast dich wegen dieses "Zufalls" selber in Gefahr begeben, festgenommen zu werden - na sowas!

Wenn man "sich begibt", dann ist das doch schon mehr, als nur ein Zufall.

Es kam ja noch hinzu das ich selbst "Geheimnisträger" war (Bewachung als Soldat von "Geheimbunkern")
Mir ging schon der A*** auf Grundeis.
 

Humanist62

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Solschenizyns "Ein Tag im Leben des Iwan Denissowitsch",
eine Novelle in der die Zustände im GULAG geschildert werden, wurde 1962 mit ausdrücklicher Unterstützung von Chrustschow veröffentlicht!

Nachdem Solschenizyn (zunächst bei Heinrich Böll) in Deutschland war, konnte jeder, der es wissen wollte eine Menge über den GULAG erfahren - in West, wie in Ost.
Und über die gezielt erzeugten Hungersnöte, die Schauprozesse, die "große Säuberung", die "Enthauptung" der Roten Armee, die angebliche "Ärzteverschwörung", ...
gab es genügend Informationen und Dokumentationen. wer wissen wollte, konnte wissen,
Ignoranten können freilich immer ignorieren und für ihr "Nichtwissen" andere Verantwortlich machen.


Scheinst ja mächtig stolz auf dein "Heldenthum" zu sein, mal mit Oppositionellen geredet zu haben!

So wie Du anderen unterstellst, KEIN "Ossi" zu sein, braucht dir auch niemand deine virtuellen Erzählungen zu glauben:
denn es fällt immer wieder auf,
entweder verdrehst du manches - aus welchem Grunde auch immer - ganz bewusst,
oder dir fehlen elementare Kenntnisse über das Leben in der DDR.

Auch sonst fällst du von einem Extrem ins andere:
von "totgeschwiegen" und "nichts gewusst" zu "die ganze Wahrheit"!

Es stimmt nicht, dass es vor Gorbatschow "keine Informationen" über "Stalins Verbrechen" in der DDR gab,
und selbst wenn du Mitarbeiter von Gauck, Birthler, Knabe gewesen wärest,
"die ganze Wahrheit" hättest du bis heute auch nicht erfahren.

Aber über den Ausgangspunkt hier:


"Normalsterbliche" in der DDR haben sich auch bei ARD ("Außer Raum Dresden") oder RIAS informiert,
nur besonders "Linientreue" haben sich ausschließlich auf "Schni" (auch "Suderlede" genannt) und ND u.ä. beschränkt.

Über die Verbrechen Stalins gab es auch lange vor 1989 Informationen, sowohl in der Sowjetunion, als auch in der DDR-Bevölkerung
- sofern man die Informationen nur aufnehmen wollte.
"Totschweigen" funktioniert nicht, nicht 1933-45 und ebensowenig in der SBZ und der DDR!

Selbst wer Stalins Gulags entkam, war zum schweigen verpflichtet. Man merkt das Du von der DDR keine Ahnung hast, willst aber mich Ossi belehren, das ist schon mehr als lächerlich.

Außerdem woher wollte man wissen, das der Westen nicht lügt ?

Meinen Cousinen im Westen hat man erzählt das die Kinder in der DDR hungern und dann sollte man diesem Westen glauben ?
 
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MiaPetra

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... Aber ich habe keine Ahnung warum Du mich sinnlos provozieren willst, ...
Dass du von vielem "keine Ahnung" hast, hast du doch zur Genüge bewiesen.

Jedoch wie konnte ich nur vergessen:
sinnlos provozieren bleibt ja nur dir vorbehalten und mit Unterstellungen bist du ganz vorne dabei.
Wenn du dich aber selber provoziert fühlst, dann wirst du zur weinerlichen Tucke.

dann sieh doch mal:
... Wenn Du mir nicht glaubst, frage doch einen anderen Ossi.
Man merkt das Du nicht in der DDR gelebt hast, alles gewalttätige gegen die Bürger wurde verschwiegen oder man wurde belogen.
Du hast überhaupt keine Ahnung wie gut die Stasi in der DDR gearbeitet hat. ...
Wenn du dich da mal nicht gewaltig irrst!
nach dem, was er (oder sie) an Detailkenntnissen schon gezeigt hat ...


Wenn du dich nur aus Bummi, Frösi und Junge Welt informiert hast und deine Informationen über die SU nur aus der „По свету“ stammt, dann warst du nicht "Normalbürger", sondern auf dem Stand eines braven Jungen Pioniers verblieben.

Normale Menschen haben immer auch Informationen aufgenommen, die nicht in den offizienllen "Organen" verlautbart wurden.
... ihr habt ja keine Ahnung von der Stasi, das merke ich immer wieder ... ...
Einem (aller Wahrscheinlichkeit nach) sog. "Ossi" zu schreiben, er solle mal einen "Ossi" fragen und
"Du hast überhaupt keine Ahnung wie gut die Stasi ..." und "ihr habt ja keine Ahnung ..."

das ist doch immer wieder deine primitive Masche, mit der du es die einfach machen willst, um abzutun, was dir nicht passt!
 

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Dass du von vielem "keine Ahnung" hast, hast du doch zur Genüge bewiesen.

Jedoch wie konnte ich nur vergessen:
sinnlos provozieren bleibt ja nur dir vorbehalten und mit Unterstellungen bist du ganz vorne dabei.
Wenn du dich aber selber provoziert fühlst, dann wirst du zur weinerlichen Tucke.

dann sieh doch mal:




Einem (aller Wahrscheinlichkeit nach) sog. "Ossi" zu schreiben, er solle mal einen "Ossi" fragen und
"Du hast überhaupt keine Ahnung wie gut die Stasi ..." und "ihr habt ja keine Ahnung ..."

das ist doch immer wieder deine primitive Masche, mit der du es die einfach machen willst, um abzutun, was dir nicht passt!

Ich beschreibe nur mein Leben in der DDR und Du willst es einfach nicht wahrhaben, außerdem zerpflückst Du meine Texte damit sie für Dich passend sind. Auf solchem Niveau sind Diskussionen für mich sinnlos.
 

HaddschiUmar

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Selbst wer Stalins Gulags entkam, war zum schweigen verpflichtet. Man merkt das Du von der DDR keine Ahnung hast, willst aber mich Ossi belehren, das ist schon mehr als lächerlich. ...
Was denn "Stalins Gulags" oder "DDR" und Stasi?
Stalin ist 1953 abgekratzt, danach war es nicht mehr "Stalins" GULAG.

Und nach Chrustschows "Entstalinisierung" hat sich manches sogar in der KPdSU und generell der UdSSR geändert.

Das hier zitierte Buch von Solschenizyn war ein Zeichen davon, auch wenn der KGB ihn später außer Landes "geschickt" hat - immerhin nicht eingesperrt.

Aber da Solschenizyn bei Böll im Westen gelandet ist, konntest du ihm natürlich nicht glauben.

Du stehst doch sonst manchmal aud Schumacher und Brandt - die waren doch auch "Westen" und ihnen somit generell nicht zu glauben!
 

Humanist62

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Was denn "Stalins Gulags" oder "DDR" und Stasi?
Stalin ist 1953 abgekratzt, danach war es nicht mehr "Stalins" GULAG.

Und nach Chrustschows "Entstalinisierung" hat sich manches sogar in der KPdSU und generell der UdSSR geändert.

Das hier zitierte Buch von Solschenizyn war ein Zeichen davon, auch wenn der KGB ihn später außer Landes "geschickt" hat - immerhin nicht eingesperrt.

Aber da Solschenizyn bei Böll im Westen gelandet ist, konntest du ihm natürlich nicht glauben.

Du stehst doch sonst manchmal aud Schumacher und Brandt - die waren doch auch "Westen" und ihnen somit generell nicht zu glauben!

Es gab aber Überlebende des Gulags und diese wurden zur Verschwiegenheit verpflichtet, auch nach Stalins Tod in der DDR.

Warum sollte ich Solschenizyn nicht glauben ? - nur in der DDR wurde das totgeschwiegen.

Natürlich steh ich auf der Linie von Schumacher und Brandt, darum verurteile ich ja auch den Stalinismus.

Hier kann man nachlesen wie Stalins Verbrechen in der DDR verschleiert wurden

https://www.zeit.de/1990/16/stalins-kpd-opfer
 
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MiaPetra

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Ich beschreibe nur mein Leben in der DDR und Du willst es einfach nicht wahrhaben, ....
Wenn du wirklich nur DEIN Leben beschreiben würdest, dann wäre es ja gut,
aber du tust ständig so, als ob es alle damaligen Bewohner der DDR so gelebt und empfunden haben müssten,
und wer die DDR nicht SO erlebt hat, wie du, dem sprichst du ab, die DDR erlebt und erlitten zu haben
- das provoziert den Widerspruch!
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 11 « (insges. 11)

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