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Was die AfD wirklich will!

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OP
Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

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Eine Partei, die nicht einmal fundamentale Rechte wie die Menschenrechte einsieht, ist eine Partei für den Müllhaufen der Geschichte.
 

Darkano

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Du willst ernsthaft die Entwicklung der Grünen mit der Entwicklung der AFD vergleichen?

Ich halte das für ein ziemlich bescheuertes Unterfangen - aber auch auf das Spielchen kann man sich ja mal ein wenig einlassen.

Die Grünen hatten in ihrer Gründungsphase mehrere URdemokratische Wurzeln.
Die AFD hatte in ihrer Gründungsphase mehrere UNdemokratische Wurzeln.

Die Grünen haben nach Aufklärung geschrien - die AFD schreit nach Verschleierung.
Die Grünen wollten und wollen den Muff von Korruption und Verschleierung von wissenschaftlich bekannten Fakten aufheben,
die AFD begründet sich auf Korruption und Verschleierung von wissenschaftlich bekannten Fakten.


Korrekt ist - auch die Grünen hatten in ihrer Entstehungsphase mit Problemen zu kämpfen - dazu zähle ich beispielsweise auch die Fragwürdigen politischen Ansätze rund um die Tolerierung von Pädophilie.
Korrekt ist aber auch - die Grünen haben sich relativ schnell dazu entschieden, solchen politischen Ideen klare Absagen zu erteilen.

Korrekt ist - die AFD hat derzeit mit Problemen zu kämpfen - dazu zähle ich beispielsweise die fehlende Abgrenzung gegenüber Rechtsextremismus.
Korrekt ist aber auch, dass die AFD derzeit bezogen auf die Akzeptanz rechtsextremistischen Gedankenguts auf des Messers Schneide steht - und derzeit gewinnen in Abstimmungen noch immer regelmäßig die Extremisten, während die Demokraten der AFD selbige mehr und mehr verlassen.

Die AFD hat ein Extremismusproblem - und den Demokraten in der AFD ist das auch wohl bewusst. Deren Problem ist nur, dass sie mehr und mehr zur Minderheit werden.
Sollten sich die Extremisten in der AFD final durchsetzen, wird die AFD recht schnell die politische Bühne wieder verlassen.

Auch das kann man im Vergleich zu den Grünen lernen - die Grünen haben erst damit nachhaltig Erfolg gehabt, als sie ihre extremen Positionen verlassen haben, und sich zum Grundgesetz, zur NATO und zur EU bekannt haben.
Derzeit bekennt sich die AFD noch nicht mal zu den Menschenrechten.....wenn die AFD ernsthaft dauerhaft bestehen will, hat sie noch viel zu verändern......

Korrekt ist einfach das es keine wirkliche „Demokratische“ Partei in diesen Land gibt!

Die Grünen nicht wie alle anderen auch, hierfür muß man einfach nur etwas weiter „Forschen“.
Doch hier besteht die Gefahr zu erkennen das wir alle hintergangen werden, daß mit voller Absicht..
Hier gerade der Lobbyismus als solches.
Dann die Parteien und deren Besitz.

Als nächstes was daraus entsteht somit ist die AFD eine Partei derer die sich in den anderen nicht mehr wiederfinden, da gibt es selbst ehemalige Grüne.
So kritisieren Parteien die AFD obwohl sie in der Vergangenheit weitaus schlimmeres veranstaltet haben, wenn undemokratische Strukturen angeblich Demokratisch sind zeigt es deren Verstand eben auf.

Mit altgedienten verstorbenen Politiker fange ich gar nicht erst an die wären allesamt Nazis.

Demokratisch ist schon länger nichts mehr in diesen Land, gesteuerte Verwaltung und Aufrüstung gegen die eigene Bevölkerung trifft es eher.
Wir sind im gewollten politischen Wandel, die Frage die einzig bedeutsam wäre worin wird der Weg letztlich enden?

Das ist nicht mein Problem, mir ist es egal Atue es ist nicht mehr mein Kampf es ist ihrer, den fechten sie mit denen aus deren denke ihnen nicht gefällt, ändern wird sich nichts das sollte ihnen bewußt sein.
Fronten brauch man um alles zu umgehen, wann wird man es merken das ein jeder nur das Werkzeug ist was andere auferlegten?

Ändern können das nur das Volk oder Völker, vernünftige Politik wäre ein Anfang, doch darauf wird man warten bis Ostern auf Weihnachten fällt.
 

Woppadaq

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Korrekt ist einfach das es keine wirkliche „Demokratische“ Partei in diesen Land gibt!

Eine Partei muss auch nicht demokratisch sein, sie muss nur die Demokratie und ihre Spielregeln akzeptieren.
Parteien, die innerlich ZU demokratisch sind, haben auch schnell ein Problem. Das hat man an den früheren Grünen gesehen, und auch später bei den Piraten.

Als nächstes was daraus entsteht somit ist die AFD eine Partei derer die sich in den anderen nicht mehr wiederfinden, da gibt es selbst ehemalige Grüne.
So kritisieren Parteien die AFD obwohl sie in der Vergangenheit weitaus schlimmeres veranstaltet haben, wenn undemokratische Strukturen angeblich Demokratisch sind zeigt es deren Verstand eben auf.

Nunja, auf das Demokratieverständnis gut der Hälfte aller AfD-Fans ist gut und gerne geschissen. Die andere Hälfte checkt irgendwo, dass man ohne jegliche demokratischen Spielregeln weder im Bundestag wäre noch dort was zu suchen hätte.
 

Darkano

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Eine Partei muss auch nicht demokratisch sein, sie muss nur die Demokratie und ihre Spielregeln akzeptieren.
Parteien, die innerlich ZU demokratisch sind, haben auch schnell ein Problem. Das hat man an den früheren Grünen gesehen, und auch später bei den Piraten.



Nunja, auf das Demokratieverständnis gut der Hälfte aller AfD-Fans ist gut und gerne geschissen. Die andere Hälfte checkt irgendwo, dass man ohne jegliche demokratischen Spielregeln weder im Bundestag wäre noch dort was zu suchen hätte.

Eine Partei die die Spielregeln akzeptiert ist also Demokratisch, daß ist mal eine Aussage, zuviel davon gar abträglich belustigend ist es.

Die Piraten, hat man nicht genau gesehen was passiert wenn „unpolitische“ Menschen nach Macht streben?
Zerfleischen war schon immer das Mittel seine Macht zu sichern, eine Frau Merkel als solches hat aufgezeigt wie es noch besser geht, die Piraten waren ein beliebiges Karusell bis eben keiner mehr aufspringen mochte.
Lag wohl letztlich an ihrem Programm das ich einfach unwählbar fand.

Nun ist man also undemokratisch und bejubelt sie noch, leider fällt mir hierbei einzig die Diktatur ein, nichts anderes stellt es dar.
Ihnen ist es egal, dann mal weiter den Karren fahren sie wie alle anderen einfach an die Wand um dann aufzuzeigen das alle wie immer alles schaffen.

Kopfschütteln mehr fällt mir nicht mehr ein.

Zumal man hiermit die Eidgenossen als solches brüskiert, denn bei denen scheint das sogar zu „funktionieren“.
 

Woppadaq

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Zumal man hiermit die Eidgenossen als solches brüskiert, denn bei denen scheint das sogar zu „funktionieren“.

Es funktioniert bei uns auch. Aber schüttele ruhig weiter den Kopf. Besser als sich gar nicht bewegen.
 

Darkano

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Es funktioniert bei uns auch. Aber schüttele ruhig weiter den Kopf. Besser als sich gar nicht bewegen.

Einen Satz meines Beitrages?

Das ist mir tatsächlich zu wider.

Ich mach mir meine Welt wie sie mir gefällt....
 

Woppadaq

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Einen Satz meines Beitrages?

Den einzigen Satz, auf dem man sinnvoll was erwidern kann. Alles andere ist mehr oder weniger gefühlsmässige Behauptung ohne greifbare Argumente. Warum sollte ich jetzt deine Gefühle werten?
 

Darkano

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Den einzigen Satz, auf dem man sinnvoll was erwidern kann. Alles andere ist mehr oder weniger gefühlsmässige Behauptung ohne greifbare Argumente. Warum sollte ich jetzt deine Gefühle werten?

Kennt man schon...

Dann mal weiter.
 

KurtNabb

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Nun, dann sind alle Parteien hierzulande demokratisch.

Mehr oder weniger. Allein die regelmäßigen Wahlergebnisse von über 90% bei der Wahl von Parteivorsitzenden sprechen dagegen. Auch die Frauenquoten sind mit Misstrauen zu betrachten.
 

Woppadaq

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Mehr oder weniger. Allein die regelmäßigen Wahlergebnisse von über 90% bei der Wahl von Parteivorsitzenden sprechen dagegen. Auch die Frauenquoten sind mit Misstrauen zu betrachten.

Was haben Parteiinterna mit dem Bekennen zum Grundgesetz zu tun?
 

Woppadaq

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Im Grundgesetz gibt es keine Paragraphen, sondern Artikel. In Art. 21 findest Du, was Du suchst.

Naja, Parteiendemokratie und "gelebte Demokratie" sind schon zwei Paar Schuhe. Das eine ist ein Regelwerk, dem sich jede Partei hierzulande unterwerfen muss, um überhaupt zugelassen zu sein, was auch tendenziell authoritarianistische Parteien beinhaltet.

Das andere ist das grundsätzliche Selbstverständnis. Das ist durchaus diskutierenswert.

Aber die Tatsache, dass Parteivorsitzende zu 90% gewählt werden, sagt nichts über das demokratische Selbstverständnis aus, eher was über die Rückendeckung des Vorsitzenden. Wenn derjenige nur zu 50% gewählt wird, spricht man normalerweise von einer gespaltenen Partei. Und nirgendwo im Grundgesetz steht etwas darüber, dass Parteien gespalten zu sein haben.
 

KurtNabb

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Naja, Parteiendemokratie und "gelebte Demokratie" sind schon zwei Paar Schuhe. Das eine ist ein Regelwerk, dem sich jede Partei hierzulande unterwerfen muss, um überhaupt zugelassen zu sein, was auch tendenziell authoritarianistische Parteien beinhaltet.

Das andere ist das grundsätzliche Selbstverständnis. Das ist durchaus diskutierenswert.

Aber die Tatsache, dass Parteivorsitzende zu 90% gewählt werden, sagt nichts über das demokratische Selbstverständnis aus, eher was über die Rückendeckung des Vorsitzenden. Wenn derjenige nur zu 50% gewählt wird, spricht man normalerweise von einer gespaltenen Partei. Und nirgendwo im Grundgesetz steht etwas darüber, dass Parteien gespalten zu sein haben.

Du plapperst die Parolen der Journaille unreflektiert nach.
 
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Korrekt ist einfach das es keine wirkliche „Demokratische“ Partei in diesen Land gibt!

Die Grünen nicht wie alle anderen auch, hierfür muß man einfach nur etwas weiter „Forschen“.
Doch hier besteht die Gefahr zu erkennen das wir alle hintergangen werden, daß mit voller Absicht..
Hier gerade der Lobbyismus als solches.
Dann die Parteien und deren Besitz.

Als nächstes was daraus entsteht somit ist die AFD eine Partei derer die sich in den anderen nicht mehr wiederfinden, da gibt es selbst ehemalige Grüne.
So kritisieren Parteien die AFD obwohl sie in der Vergangenheit weitaus schlimmeres veranstaltet haben, wenn undemokratische Strukturen angeblich Demokratisch sind zeigt es deren Verstand eben auf.

Mit altgedienten verstorbenen Politiker fange ich gar nicht erst an die wären allesamt Nazis.

Demokratisch ist schon länger nichts mehr in diesen Land, gesteuerte Verwaltung und Aufrüstung gegen die eigene Bevölkerung trifft es eher.
Wir sind im gewollten politischen Wandel, die Frage die einzig bedeutsam wäre worin wird der Weg letztlich enden?

Das ist nicht mein Problem, mir ist es egal Atue es ist nicht mehr mein Kampf es ist ihrer, den fechten sie mit denen aus deren denke ihnen nicht gefällt, ändern wird sich nichts das sollte ihnen bewußt sein.
Fronten brauch man um alles zu umgehen, wann wird man es merken das ein jeder nur das Werkzeug ist was andere auferlegten?

Ändern können das nur das Volk oder Völker, vernünftige Politik wäre ein Anfang, doch darauf wird man warten bis Ostern auf Weihnachten fällt.


Aha.

Wie genau sähe denn so eine wirklich demokratische Partei aus.......

Kann es sein, dass du theoretische Konstrukte zimmerst, die an jeder Lebenswirklichkeit vorbeigehen? Ist ne rhetorsiche Frage......
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 3 « (insges. 3)

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