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Christus starb vermutlich nicht am Kreuz

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Halte dich mal nicht so an dem Papst fest, mir geht es um ganz was anderes nämlich um das Machtgerangel das schon in den ersten Christlichen Urgemeinden los ging.
Letztlich haben es nur 4 von 50 Evangelien in die Bibel geschafft und die Kirche hat jeden verfolgt der den Dogmen widersprach, Stichwort: Katharer 12tes bis 14tes Jahrhundert.

Für mich sind die apokryphen Schriften viel eher von Bedeutung, nämlich weil dieses Material ja erst in der Mitte des letzten Jahrhunderts wieder aufgetaucht ist und seitens der Kirche keine Möglichkeit bestand es zu frisieren.

Da zeichnet beispielsweise das Apokryphon des Johannes eine ganz andere Schöpfungsgeschichte, oder das Thomas Evangelium, das im Prinzip gar keine Geschichte erzählt sondern ein reines Zitate Evangelium ist.

Da bin ich bei dir - wobei auch die Apokryphen nicht vom Papst geschrieben wurden.

Unterm Strich komme ich heute zu ganz anderen Ergebnissen - im Prinzip kann man auch locker sagen:
Wenn es einen Gott gibt, dann verwaltet er die Welt auf eine ziemlich merkwürdige Weise.

Wenn es keinen Gott gibt, spricht das nicht gegen Jesus, und nicht gegen seine Weisheit in der Sache in vielen Themenstellungen.

Nur - wenn Jesus nicht Gottes Sohn ist, sondern auch nur ein Mensch (wenn auch sicher ein besonderer) dann lohnt einmal mehr nicht das Machtgehabe von welcher Religion auch immer.

Unterm Strich sind die gängigen Weltreligionen eh alle falsch.
Richtig ist allenfalls die tiefere Erkenntnisse ihrer Mystiker.

Fanatismus und Religion ist ziemlich bescheuert.

Ich lehne deshalb derzeit alle Religionen erst einmal per se ab, und halte viel davon, sich mehr mit Philosophie zu beschäftigen.

Die kommt zu ähnlichen Ergebnissen wie die Mystiker der Religionen - braucht aber das Brimbamborium drumrum nicht.

Ob Jesus an einem Kreuz starb oder nicht, ist nicht entscheidend. Seine Botschaft "Liebe deinen nächsten wie dich selbst" hingegen ist fundamental, und könnte in ähnlicher Form auch aus dem Judentum, dem Islam, dem Buddhismus und anderen Religionen kommen - genau wie aus Denkrichtungen der Philosophie.....


Meine Sichtweise darauf ist regelmäßig, dass sich Fans einzelner Religionen gerne mit Menschen, Religionslehrern, Heiligen u.ä. beschäftigen, aber regelmäßig die wirklich wichtigen Kernbotschaften nicht wahrnehmen.

So gesehen brauche ich derzeit keine Religion, gerade weil mir derzeit keine bekannt wäre, die hinreichend modern wäre, um auf die Gegenwart zu passen.

Das bedeutet nicht, dass es keinen Gott gibt!
 

Pommes

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Da bin ich bei dir - wobei auch die Apokryphen nicht vom Papst geschrieben wurden.

Unterm Strich komme ich heute zu ganz anderen Ergebnissen - im Prinzip kann man auch locker sagen:
Wenn es einen Gott gibt, dann verwaltet er die Welt auf eine ziemlich merkwürdige Weise.

Gott verwaltet aber eben die Welt nicht, weil die Welt gar nicht die Schöpfung Gottes ist, wer sich mit den Apokryphen Schriften befaßt hat, weiß das.

Wenn es keinen Gott gibt, spricht das nicht gegen Jesus, und nicht gegen seine Weisheit in der Sache in vielen Themenstellungen.

Nur - wenn Jesus nicht Gottes Sohn ist, sondern auch nur ein Mensch (wenn auch sicher ein besonderer) dann lohnt einmal mehr nicht das Machtgehabe von welcher Religion auch immer.

Maßgebend ist in der Geschichte gar nicht Jesus, - der Nazarener ist ein ganz normaler Mann, maßgebend ist der Geist den er mit der Taufe empfing, nämlich Christus und beide agieren seitdem als Gespann, Christus ist der Sohn Gottes, die Inkarnation Gottes.

Unterm Strich sind die gängigen Weltreligionen eh alle falsch.

Ich kann nur für die "Christliche Lehre" sprechen und die ist absolut jeder Kritik erhaben, das Problem ist immer das was Menschen daraus gemacht haben um andere Menschen zu beherrschen.
 

Brandy

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Es gibt überhaupt keine "Beweise" bezüglich "Existenz" und "Nichtexistenz" Gottes - beides können Menschen nur glauben. ..
Da bin ich aber völlig anderer Auffassung:

Ist Gott allmächtig und allwissend?
Die Antwort der eingelullten Gläubigen lautet natürlich: "Ja, Gott ist allmächtig und allwissend!"
Da stellt sich mir die schlichte Frage: "Ist Gott so allmächtig und allwissend, dass er einen Felsen erschaffen kann, den er nicht mehr tragen kann?":giggle:
Du kannst ja eine andere Meinung haben,
aber dein vermeintlicher "Beweis" ist so lächerlich, wie jeder Versuch eines Beweises, dass es "Gott" gibt oder nicht gibt.
 

roadrunner

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Du kannst ja eine andere Meinung haben,
aber dein vermeintlicher "Beweis" ist so lächerlich, wie jeder Versuch eines Beweises, dass es "Gott" gibt oder nicht gibt.

Ach Brandy, Du solltest schwarzen Humor und ernste Argumente unterscheiden können. mep mep
 

Brandy

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Du kannst ja eine andere Meinung haben,
aber dein vermeintlicher "Beweis" ist so lächerlich, wie jeder Versuch eines Beweises, dass es "Gott" gibt oder nicht gibt.

Ach Brandy, Du solltest schwarzen Humor und ernste Argumente unterscheiden können. mep mep
Also war es doch richtig, deinen "christdemokratisch"-schwarzbraun "humorigen" Beitrag als ebenso "lächerlich" anzusehen, wie die meisten deiner mepelnden ein- und ausgelassenen Kuckuckseier.
 

Schulz

Kann Idioten und permanent Sture nicht leiden.
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Du kannst ja eine andere Meinung haben,
aber dein vermeintlicher "Beweis" ist so lächerlich, wie jeder Versuch eines Beweises, dass es "Gott" gibt oder nicht gibt.
Es nutzt dir jedenfalls nichts, alles was deinen seltsamen Auffassungen nicht entspricht als lächerlich zu beschimpfen. Es entlarvt dich nur selbst als einen stümperhaft und überheblich denkenden Menschen.
 
OP
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Du kannst ja eine andere Meinung haben,
aber dein vermeintlicher "Beweis" ist so lächerlich, wie jeder Versuch eines Beweises, dass es "Gott" gibt oder nicht gibt.

... und darum braucht der ernsthafte Christ einen Gottesbeweis, welcher für den Atheisten irrelevant ist ...
 

Brandy

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Es nutzt dir jedenfalls nichts, alles was deinen seltsamen Auffassungen nicht entspricht als lächerlich zu beschimpfen. Es entlarvt dich nur selbst als einen stümperhaft und überheblich denkenden Menschen.
Na dann sind wir beide uns ja sehr ähnlich "stümperhaft, überheblich, ..." und was wir beide posten "nützt nichts"!

- nur mit dem kleinen Unterschied, dass du nicht einmal verstehst, was ich x-mal geschrieben habe.
 

Brandy

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... und darum braucht der ernsthafte Christ einen Gottesbeweis, welcher für den Atheisten irrelevant ist ...
Soweit ich es mitbekommen habe, brauchen "ernsthafte Christen" keinen "Gottesbeweis", sondern sie wissen, dass sie glauben.
Der zentrale Punkt jeder Masse, jedes Gottesdienstes ist bei allen Konfessionen schließlich das "Glaubensbekenntnis".

Wenn es einen "Beweis" gäbe, wäre es kein Glauben mehr.
 
OP
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Soweit ich es mitbekommen habe, brauchen "ernsthafte Christen" keinen "Gottesbeweis", sondern sie wissen, dass sie glauben.
Der zentrale Punkt jeder Masse, jedes Gottesdienstes ist bei allen Konfessionen schließlich das "Glaubensbekenntnis".

Wenn es einen "Beweis" gäbe, wäre es kein Glauben mehr.

Dann hast Du Dich noch nicht mit fundamentalistischen Christen unterhalten, für jene ist Gott bewiesen.
 

Piranha

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Dann hast Du Dich noch nicht mit fundamentalistischen Christen unterhalten, für jene ist Gott bewiesen.

Was die halt nicht wahr haben wollen ist, dass WENN der Glaube bewiesen werden könnte, es dann kein Glaube mehr wäre.
Glaube ist per Definition die grundlose Annahme von etwas, was man nicht weiss.
Sobald man etwas weiss, wird der Glaube überflüssig, weil durch Wissen ersetzt.
Darum lässt sich alleine aus der Tatsache, dass nach über 2000 Jahren Christentum das Ganze immer noch ein Glaube ist, schliessen, dass es in über 2000 Jahren nie einen Beweis gegeben hat, was die Wahrscheinlichkeit, dass es stimmen könnte und/oder demnächst mal ein Beweis auftauchen könnte, lächerlich macht.
 

Zoelynn

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Was die halt nicht wahr haben wollen ist, dass WENN der Glaube bewiesen werden könnte, es dann kein Glaube mehr wäre.
Glaube ist per Definition die grundlose Annahme von etwas, was man nicht weiss.
Sobald man etwas weiss, wird der Glaube überflüssig, weil durch Wissen ersetzt.
Darum lässt sich alleine aus der Tatsache, dass nach über 2000 Jahren Christentum das Ganze immer noch ein Glaube ist, schliessen, dass es in über 2000 Jahren nie einen Beweis gegeben hat, was die Wahrscheinlichkeit, dass es stimmen könnte und/oder demnächst mal ein Beweis auftauchen könnte, lächerlich macht.

richtig ist
glaube ist , für wahr halten
falsch ist, er sei grundlos

solange fragen,.................... nach dem ursprung vom weltall,
der urknall würde die urmaterie gleichmäßig durch die fliehkraft und das vakuum im weltall
zerstreuen,solsysteme bilden sich dadurch nicht
die existenz von leben
leben entsteht nur durch leben
leben braucht,wasser,nahrung,luft,temperatur
es kann demnach auch nicht durch den weltraum kommen
die herkunft der arten
jede art bringt ihre eigene art,war noch nie anders beobachtet worden
das denken /atome und moleküle denken nicht/
materie kann nicht denken
eine lebende zelle muß demnach mehr haben,
......................nicht geklärt sind,gibt es ein grund an die schöpfung eines höheren wesen zu glauben
 
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atseb

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Was die halt nicht wahr haben wollen ist, dass WENN der Glaube bewiesen werden könnte, es dann kein Glaube mehr wäre.
Glaube ist per Definition die grundlose Annahme von etwas, was man nicht weiss.
Sobald man etwas weiss, wird der Glaube überflüssig, weil durch Wissen ersetzt.
Darum lässt sich alleine aus der Tatsache, dass nach über 2000 Jahren Christentum das Ganze immer noch ein Glaube ist, schliessen, dass es in über 2000 Jahren nie einen Beweis gegeben hat, was die Wahrscheinlichkeit, dass es stimmen könnte und/oder demnächst mal ein Beweis auftauchen könnte, lächerlich macht.

Ist die Bezeichnung "Glaube" nicht ein Auslaufmodell? Heutzutage wird vielmehr der Begriff: "Religionszugehörigkeit" angewendet.
 

roadrunner

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Ach Brandy, Du solltest besser auf das Gesöffs achten, dass Du Dir hinter die Binde schüttest, vor allem solltest Du wissen, dass der roadrunner eine hervorragende Brutpflege betreibt, aber bei Deinem völlig in Schnaps eingelegten Gehirn sind Wissen und Denkprozesse so selten, wie fliegende Walfische. mep mep :giggle:
 

Zoelynn

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Alles beruht auf Glaube und Annahme.

Eine interessante Diskussion. Gibt es Gott?

es gibt da schon mehr als der student angibt

warum ich glaube


solange frage, ............
nach dem ursprung vom weltall,
der urknall würde die urmaterie gleichmäßig durch die fliehkraft und das vakuum im weltall
zerstreuen,solsysteme bilden sich dadurch nicht
die existenz von leben
leben entsteht nur durch leben
leben braucht,wasser,nahrung,luft,temperatur
es kann demnach auch nicht durch den weltraum kommen
die herkunft der arten
jede art bringt ihre eigene art,war noch nie anders beobachtet worden
das denken /atome und moleküle denken nicht/
materie kann nicht denken
eine lebende zelle muß demnach mehr haben,
..........nicht geklärt ist,gibt es ein grund an die schöpfung eines höheren wesen zu glauben
 

Piranha

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Ist die Bezeichnung "Glaube" nicht ein Auslaufmodell? Heutzutage wird vielmehr der Begriff: "Religionszugehörigkeit" angewendet.

Klar, den Religionsführern ist halt irgendwann aufgefallen, dass Glaube per Definition das Gegenteil von Wissen ist und nu suchen sie händeringend nach einer Umschreibung die das Problem besser verschleiert.
 

atseb

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es gibt da schon mehr als der student angibt

warum ich glaube


solange frage, ............
nach dem ursprung vom weltall,
der urknall würde die urmaterie gleichmäßig durch die fliehkraft und das vakuum im weltall
zerstreuen,solsysteme bilden sich dadurch nicht
die existenz von leben
leben entsteht nur durch leben
leben braucht,wasser,nahrung,luft,temperatur
es kann demnach auch nicht durch den weltraum kommen
die herkunft der arten
jede art bringt ihre eigene art,war noch nie anders beobachtet worden
das denken /atome und moleküle denken nicht/
materie kann nicht denken
eine lebende zelle muß demnach mehr haben,
..........nicht geklärt ist,gibt es ein grund an die schöpfung eines höheren wesen zu glauben

Die alten Griechen hatten Götter zu jedem Anlass. Die Christliche Religion entstammt dem alten Testament, Jesus wiederum von Juden gehasst wird. Nun kommen die Muslime und verkünden, dass der Islam die wahre Religion sei. Wären wir heute so ungebildet wie damals, hätten wir heute Trump, Putin oder Erdogan als Propheten auserwählt. Die Religion ist Privatsache und sollte m.E. von niemandem für irgendwelche Zwecke instrumentalisiert werden.
 
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Zoelynn

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Die alten Griechen hatten Götter zu jedem Anlass. Die Christliche Religion entstammt dem alten Testament, Jesus wiederum von Juden gehasst wird. Nun kommen die Muslime und verkünden, dass der Islam die wahre Religion sei. Wären wir heute so ungebildet wie damals, hätten wir heute Trump, Putin oder Erdogan als Propheten auserwählt. Die Religion ist Privatsache und sollte m.E. von niemandem für irgendwelche Zwecke instrumentalisiert verwendet werden.

sobald die privatsache angegriffen wird ist es keine privatsache mehr.leider betrachten moslems religion nicht als privatsache
das ist der konflikt in den wir reingezogen wurden durch die grenzöffnung
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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