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Was willst Du damit sagen? Natürlich gibt es keinen einheitlichen Islam, genau wie es keinen einheitlichen Leberkrebs gibt. Aber das ist ja kein Argument, da alle Arten des Islam die gleichen inhaltlichen Fehler machen. Es spricht ja auch nicht für den Krebs, dass er bei dem einen Menschen die Leber auf die eine Weise zerstört und bei dem anderen gleich die Bauchspeicheldrüse mit zerfrisst. Reformbewegungen wie zB. die Sufisten oder die Ahmadiyya, welche wenigstens einen Teil dieser Fehler nicht machen wollen, werden von allen anderen verfolgt.
Um den Islam zu verteidigen, müsstest Du zB. beweisen, dass es darin eine funktionierende Ethik gibt. Die gibt es zB. WEGEN der Uneinheitlichkeit nicht. Oder Du müsstest beweisen, dass der Islam zu einer Verbesserung der Lebenssituation führt. Oder Du müsstest beweisen, dass diese Art der Gottesvorstellung zu besseren Menschen oder einem besseren Lebens führt... Oder dass Kant mit dem kategorischen Imperativ in Wirklichkeit Allah meint... Das ist alles vollkommen unmöglich. Darum kannst Du für den Islam keine Argumente vorbringen. Das wissen die Mohammedaner, darum leben und töten sie ja wild. Darum sind sie ja so kulturlos, undiszipliniert, zivilisations- und bildungsfern.
dein letzter Satz schließt jedwede Erklärung gleich von vornherein aus, denn er erklärt, dass du nur deine Anschauungen zulässt und alles andere ablehnst gerade auch im Zusammenhang mit dem muslimischen Glauben
die westliche Zivilisation ist halt die Krone der Schöpfung und jede Kultur muss sich an deren Errungenschaften messen lassen um bei dir auch nur den Hauch der Chance auf Anerkennung zu haben
nur wenn jemand so lebt wie du und den gleichen Geschmack hat wie du den gleichen Regeln folgt wie du, dann aber auch nur dann kommst du in den Bereich von Kultur und Zivilisation zu denken