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Magdeburg: Warum verteidigen Deutsche ihre Landsleute nicht gegen Moslem-Schläger?
Ein absolutes Armutszeugnis auch für Ostdeutschland. Etwas, das es zur jahrtausendwende so noch niemals gegeben hätte.
Der Moslem ist ein Import --natürlich aus nrw. Macht es auch nicht besser.
Warum lassen sich Deutsche von Moslemschlägern eigentlich ALLES gefallen?
Mögliche "Gründe"
1.Man kann auch nur verlieren, wenn man sich gegen einen privilegierten Neubürger wendet, egal was er macht.
Wenn man den Angreifer überwältigen kann ist man Rassist oder Nazi, der einen harmlosen Flüchtling angegriffen hat.
Wenn man durch Messerstiche oder Tritte sein Leben lässt, finden später sogar noch "bunte Konzerte gegen Rassismus" statt, um den Mord zu rechtfertigen und zu feiern!
2. Wer in einer solchen Situation als Deutscher eingreift, kann – so hart das klingt – nur verlieren. Entweder er wird selber Opfer der uns "geschenkten Menschen" und bezahlt es im schlimmsten Fall mit seinem Leben oder aber er es gelingt ihm wirklich, den Angreifer außer Gefecht zu setzen, dann wird er wegen Körperverletzung in Tateinheit mit Fremdenfeindlichkeit vor Gericht gestellt und – im Gegensatz zu den hier hineingeschneiten Menscheitsbeglückern – auch verurteilt und wandert in den Bau. Denn merke, das zeigt auch dieses Beispiel wieder, Körperverletzung wird nur bei der einheimischen Bevölkerung geahndet, bei "Flüchtlingen" dagegen fast nie.
1-2:LESER
3. Die Deutschen fühlen sich selber in Überzahl einem einzigen Moslem körperlich unterlegen ud haben eine solche Ehrfurcht vor ihm, dass man das Opfer der Prügelattacke lieber dem Moslem überlässt, anstatt ihm zu helfen.
4.Reine Schwäche und/oder Feigheit ohne sonstige politische Gründe
5.Fehlendes Nationalgefühl, Verachtung des Eigenen führen dazu, dass man gar nicht in Erwägung zieht, diesen "minderwertigen" biodeutschen Landsleuten zu helfen. Man steht sogar aufseiten dieser Einwanderer.
Der Deutsche ist des Deutschen größter Feind. Das ist für mich die Antwort.
https://jungefreiheit.de/politik/de...wei-passanten-schwer-polizei-verharmlost-tat/
Sind 1.-5.also hinreichend logische Gründe, wenn so etwas erbärmliches geschieht wie jetzt in Magdeburg?
Der Student, der eingeschritten ist, aber keine Chance hatte, hieß "Rami", wohl auch kein Deutscher. Natürlich nicht.
Der Sinn der islamischen Attacken ist genau der, die Deutschen vorzuführen: "Wir sind die Herren! Ihr seid nur feige Gestalten!"
Und, haben die nicht recht?
MAGDEBURG. Die Polizei in Magdeburg hat eine schwere Attacke auf zwei junge Passanten durch einen Syrer verharmlost. Eine 18 Jahre alte Gymnasiastin erlitt bei dem Angriff eine Nasenfraktur sowie einen Bruch des linken Augenhöhlenrings. Ein 28 Jahre alter Medizinstudent wurde mit drei Platzwunden am Kopf sowie einem Bruch der Stirnhöhle ins Krankenhaus eingeliefert, deckte die Magdeburger Volksstimme auf.
Obwohl der Verdächtige bereits in Nordrhein-Westfalen mehrfach gewalttätig aufgefallen war, entschied sich die Polizei in Magdeburg dem Bericht zufolge gegen eine Inhaftierung. Zur Begründung hieße es, da „die genaue Schwere der Verletzung zu diesem Zeitpunkt“ noch nicht klar gewesen sei. In ihrer Pressemitteilung hatte die Polizei lediglich von einem „Armbruch“ geschrieben, den es jedoch laut Rechtsmedizinern nicht gegeben hat.
Syrer schlägt Frau – keiner hilft
Die junge Frau namens Levken schilderte, der Syrer habe ihr unvermittelt mit der Faust ins Gesicht geschlagen, als sie am Gründonnerstag in der Straßenbahn saß. Andere Fahrgäste hätten geschockt reagiert, ihr zur Seite gesprungen sei aber niemand. „Keiner hat mir geholfen“, sagte sie dem Blatt.
Ein absolutes Armutszeugnis auch für Ostdeutschland. Etwas, das es zur jahrtausendwende so noch niemals gegeben hätte.
Der Moslem ist ein Import --natürlich aus nrw. Macht es auch nicht besser.
Warum lassen sich Deutsche von Moslemschlägern eigentlich ALLES gefallen?
Mögliche "Gründe"
1.Man kann auch nur verlieren, wenn man sich gegen einen privilegierten Neubürger wendet, egal was er macht.
Wenn man den Angreifer überwältigen kann ist man Rassist oder Nazi, der einen harmlosen Flüchtling angegriffen hat.
Wenn man durch Messerstiche oder Tritte sein Leben lässt, finden später sogar noch "bunte Konzerte gegen Rassismus" statt, um den Mord zu rechtfertigen und zu feiern!
2. Wer in einer solchen Situation als Deutscher eingreift, kann – so hart das klingt – nur verlieren. Entweder er wird selber Opfer der uns "geschenkten Menschen" und bezahlt es im schlimmsten Fall mit seinem Leben oder aber er es gelingt ihm wirklich, den Angreifer außer Gefecht zu setzen, dann wird er wegen Körperverletzung in Tateinheit mit Fremdenfeindlichkeit vor Gericht gestellt und – im Gegensatz zu den hier hineingeschneiten Menscheitsbeglückern – auch verurteilt und wandert in den Bau. Denn merke, das zeigt auch dieses Beispiel wieder, Körperverletzung wird nur bei der einheimischen Bevölkerung geahndet, bei "Flüchtlingen" dagegen fast nie.
1-2:LESER
3. Die Deutschen fühlen sich selber in Überzahl einem einzigen Moslem körperlich unterlegen ud haben eine solche Ehrfurcht vor ihm, dass man das Opfer der Prügelattacke lieber dem Moslem überlässt, anstatt ihm zu helfen.
4.Reine Schwäche und/oder Feigheit ohne sonstige politische Gründe
5.Fehlendes Nationalgefühl, Verachtung des Eigenen führen dazu, dass man gar nicht in Erwägung zieht, diesen "minderwertigen" biodeutschen Landsleuten zu helfen. Man steht sogar aufseiten dieser Einwanderer.
Der Deutsche ist des Deutschen größter Feind. Das ist für mich die Antwort.
https://jungefreiheit.de/politik/de...wei-passanten-schwer-polizei-verharmlost-tat/
Sind 1.-5.also hinreichend logische Gründe, wenn so etwas erbärmliches geschieht wie jetzt in Magdeburg?
Der Student, der eingeschritten ist, aber keine Chance hatte, hieß "Rami", wohl auch kein Deutscher. Natürlich nicht.
Der Sinn der islamischen Attacken ist genau der, die Deutschen vorzuführen: "Wir sind die Herren! Ihr seid nur feige Gestalten!"
Und, haben die nicht recht?
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