OP
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Muslime sind NIEMALS integrierbar. Höchstens Aleviten und tatsächlich weltliche Großstadttürken, die von den Muslimen aber nicht als Muslime gesehen werden und getötet und verfolgt werden von den Sunniten.
Es gab schon so einige Zeitgenossen, die von dem "tollen netten Nachbarn aus Kabul" (oder so) schwärmten, der dann aber irgendwann völlig ausgerastet ist, als dieser Zeitgenosse zufällig mal dessen Frau unverschleiert sah durch einen offenen Türspalt.
Oder diese naiven Vollidioten, die ich KANNTE, die 2015 zwei Tschetschenen (sog. "Flüchtlinge") zu Weihnachten eingeladen hatten, um sie in der brd willkommen zu heissen.
Die haben ihnen dann die Wohnung zerlegt, als sie christliche Symbole sahen.
(Diese depperten Westdeutschen sind immer noch nicht klüger, habe ich später gehört).
Man kann sunnitischen arabischen oder afghanischen Moslems zu 99% nicht über den Weg trauen und sollte sie von sich fernhalten. Wenn man schon mit ihnen zu tun hat, sollte man ihnen schnell zeigen, dass sie unter einem stehen. Das begreifen die dann überraschend fix, akzeptieren es sogar und richten sich sogar danach. Aber man sollte sie schnell wieder loswerden, so oder so. Wenn man Moslems freie Bahn lässt,, ist es wie bei unerzogenen Kampfhunden. Die zerstören Alles.
Am besten, man lässt sie absolut nicht an sich heran. Dazu muss man nicht mal unfreundich sein.
Ich weiß. Das ist hoffnungslos. Die kriechen denen noch hinterher, wenn sie in den deutschen Familien Schlachtfest abhalten.
Auch diese Levken hatte nichts besseres zu tun, die "Flüchtlinge" in Schutz zu nehmen nach ihrem Erlebnis mit dem Syrer.
Dumm wie ein Deutscher -- sagt man scho lange in Polen. Kommt leider hin.
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