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Über Kropotkin - der kommunistische Anarchismus

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 2 «  

KurtNabb

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Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen. (Albert Einstein)

Tja, er war nicht nur ein kluger, sondern auch ein sympathischer Bursche. Wenn auch sein Bekenntnis zum Sozialismus mehr sympathisch als klug ist. Wie er wohl heute darüber denken würde?

Mir scheint, ein anderes seiner Zitate beschreibt die Ursachen des Misserfolgs aller bisherigen sozialistischen Experimente ziemlich gut. Das von der unendlichen Dummheit.
 

KurtNabb

fränkischer Separatist
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Also doch ein "Linker"!

(Sonst zählst du dich doch zu den "Liberalen" - wenn unter den Liberalen auch zu der Splittergruppe der "Linksiberalen".)

Ist ein Linksiberaler ein Westspanier?
 

Brandy

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"Peace On Earth - Work For Peace" wie kann man mit diesem Logo nicht links sein ?
"Für den Frieden" können auch Rechte, Liberale, Konservative, ... sein, auch Fleischesser und sogar Veganer!

(Und schau dir doch mal an, was für Bildchen und Nicknamen sich andere User gewählt haben.)
 

Brandy

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Einstein war stark und der war Sozialist.
Einstein war klug und Physiker.
Es ist immer leicht zu sagen
"Ich bin Sozialist" oder "xyz war Sozialist" oder gar "Jesus war Kommunist",
wenn nicht klar ist, was für ein "Sozialismus" dabei gemeint ist.

Ich bin sicher, dass Einstein
weder "Kibbuz-Sozialist" war noch dem "Real existierenden Sozialismus" (späzer "Realer Sozialismus") der DDR anhing, auch nicht dem "Sozialismus" von Lenin/Stalin oder Mao.

Hier bei PSW habe ich auch fast ausschließlich gelesen, was alles kein Sozialismus war und ist.
Die einzige Ausnahme ist User Piranha, der bereits im Sozialismus in Italien, in der Emilia Romagna, lebt.

Sonst heißt es hier doch immer von den vermeintlichen Sozialisten/Kommunisten
- in der SU war es "Stalinismus", das war "Staatskapitalismus" und kein Sozialismus
- in der DDR war es kein Sozialismus sondern "Staatskapitalismus", "Staatsfeudalismus" oder "eine Perversion von ..."
(nur ganz vereinzelte DDRsozialismus-Fanatiker sahen da fast schon ihr "Paradies")
- der "Nationalsozialismus" war kein Sozialismus
- ...

Und Einstein war auch klug genug,
dass er kein Anhänger der Lenin-Stalin-Mao-sonstwer-"Sozialismen" war und auch nicht den Marx'schen Phantasien anhing.
 

Humanist62

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"Für den Frieden" können auch Rechte, Liberale, Konservative, ... sein, auch Fleischesser und sogar Veganer!

(Und schau dir doch mal an, was für Bildchen und Nicknamen sich andere User gewählt haben.)

Vielleicht sollte man manchmal einfach links und rechts vergessen und stattdessen von Vernunft reden ?
... denn Frieden geht ja eigentlich Alle an ...
 

Brandy

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Ist ein Linksiberaler ein Westspanier?
Ein "Linksliberaler" ist in erster Linie ein "Liberaler",
der mit dem Liberalismus auch "Elemente linker Politik verbindet".

siehe die Bedeutung der Stellung in zusammengesetzten Wörtern an dem Beispiel "Tischkarte" ./. "Kartentisch":
...
"Linksliberalismus" ist so ein Lieblingswort von dir, das du entweder offensichtlich missverstanden hast oder bewusst verdrehen willst,
denn Liberalismus - egal ob "Links-, Neo-, ..." - ist unvereinbar mit dem von Dir so oft zitierten Prinzip
"Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen!"

Bei zusammengesetzten Wörtern spielt in der deutschen Sprache eine Rolle, was vorne und was hinten steht:
Eine 'Tischkarte' ist nun mal etwas ganz anderes als ein 'Kartentisch'!
 

KurtNabb

fränkischer Separatist
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Ein "Linksliberaler" ist in erster Linie ein "Liberaler",
der mit dem Liberalismus auch "Elemente linker Politik verbindet".

siehe die Bedeutung der Stellung in zusammengesetzten Wörtern an dem Beispiel "Tischkarte" ./. "Kartentisch":

Schon, aber wir sprachen von einem linksiberalen. :happy:

Sorry, aber bei manchen Vorlagen kann ich einfach nicht anders.
 

Brandy

Ministerpräsident
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Vielleicht sollte man manchmal einfach links und rechts vergessen und stattdessen von Vernunft reden ?
... denn Frieden geht ja eigentlich Alle an ...
"Vielleicht" ? "sollte" ? "man" ? ...

Wer hat denn in #85 das aufgebracht?!
 

KurtNabb

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...
Und Einstein war auch klug genug,
dass er kein Anhänger der Lenin-Stalin-Mao-sonstwer-"Sozialismen" war und auch nicht den Marx'schen Phantasien anhing.

Das sehe ich ganz ähnlich, aber der o.a. Text wurde verfasst, bevor diese Lenin-Stalin-Mao-sonstwer-"Sozialismen" ihre ganze Wirkung entfalteten. Eben deshalb fragte ich mich auch, wie sich Einstein heute zum Thema äußerte, wenn er denn könnte.
 

Debitist

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"Für den Frieden" können auch Rechte, Liberale, Konservative, ... sein, auch Fleischesser und sogar Veganer!

(Und schau dir doch mal an, was für Bildchen und Nicknamen sich andere User gewählt haben.)




Das darf man nicht verbissen sehen.

Ich meine, halb Europa bleibt morgen früh im Bett, weil sie sich freuen, dass Adolf Nazi den Tag der Arbeit eingeführt hat,

https://de.wikipedia.org/wiki/Erster_Mai

Feix
Debitist
 
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Kamikatze

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Es ist immer leicht zu sagen
"Ich bin Sozialist" oder "xyz war Sozialist" oder gar "Jesus war Kommunist",
wenn nicht klar ist, was für ein "Sozialismus" dabei gemeint ist.

Ich bin sicher, dass Einstein
weder "Kibbuz-Sozialist" war noch dem "Real existierenden Sozialismus" (späzer "Realer Sozialismus") der DDR anhing, auch nicht dem "Sozialismus" von Lenin/Stalin oder Mao.

Hier bei PSW habe ich auch fast ausschließlich gelesen, was alles kein Sozialismus war und ist.
Die einzige Ausnahme ist User Piranha, der bereits im Sozialismus in Italien, in der Emilia Romagna, lebt.

Sonst heißt es hier doch immer von den vermeintlichen Sozialisten/Kommunisten
- in der SU war es "Stalinismus", das war "Staatskapitalismus" und kein Sozialismus
- in der DDR war es kein Sozialismus sondern "Staatskapitalismus", "Staatsfeudalismus" oder "eine Perversion von ..."
(nur ganz vereinzelte DDRsozialismus-Fanatiker sahen da fast schon ihr "Paradies")
- der "Nationalsozialismus" war kein Sozialismus
- ...

Und Einstein war auch klug genug,
dass er kein Anhänger der Lenin-Stalin-Mao-sonstwer-"Sozialismen" war und auch nicht den Marx'schen Phantasien anhing.
Das hat sich auch gerade wieder gezeigt:
Die Aufregung um Kevin Kühnert ist doch wieder reine politische Heuchelei!
Jeder nicht ganz Verblödete hat doch gewusst, dass er "Sozialist" ist, oder was erwartet man vom Vorsitzenden der JuSos - sprich der "Jungsozialisten"!
Und im aktuell gültigen Parteiprogramm der SPD steht auch etwas von "demokratischer Sozialismus" als Fernziel.

Wie bei Einstein ist doch die Frage, welchen "Sozialismus" jemand meint, was der Eine und der Andere unter Sozialismus versteht!.
Die SPD und auch der JuSo-Vorsitzende verstehen unter "demokratischer Sozialismus" garantiert etwas anderes, als die
>> Lenin-Stalin-Mao-sonstwer-"Sozialismen" << und auch nicht die >> Marx'schen Phantasien <<

Und ausgerechnet DIE LINKE muss mit ihrem vergifteten Lob die scheinheilige Aufregung der Unionspolitiker stützen und befeuern.
 
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HaddschiUmar

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Wenn das so wäre was hälst du dann davon Deutschland abstimmen zu lassen wer im Sozialismus leben will und wer nicht?
Wäre eine tolle Idee, das würde so manchem, der hier die Klappe groß aufreißt, die selbige stopfen!

Zudem müsste jedoch erst einmal festgelegt werden, welchen "Sozialismus", denn selbst die Phantasten hier im Forum haben doch gar keine konkreten Vorstellungen.
Vorwiegend können sie nur von sich geben, wie es nicht sein sollte und dann widersprechen sie sich noch gegenseitig und sogar sich selber.

Bei einer "Abstimmung" um einen konkreten "Sozialismus" kämen nicht einmal so viele Stimmen zusammen, wie heute DIE LINKE und die Splitter-Kommunisten Stimmen bekommen.

Im Gegensatz zum "Real/existierend/en Sozialismus" der DDR, steht es heute jedem frei, zu gehen, wohin er will, und es würde sich sicher ein Land finden, wo sich eine sozialistische Kommune errichten ließe.

Und (wie hier schon ein User vorgeschlagen hat) würde sich sicher ein TV-Sender finden, der das ganze a la Dschungelcamp finanzieren würde - Australien würde sich bestimmt wieder eignen.

Ansonsten bietet sich doch die Möglichkeit für Kommunarden, in Deutschland etwas "anarchogenossenschaftlich" zu organisieren, da könnten sie sogar die Infrastruktur der Allgemeinheit nutzen, bis sie sich von Strom und Wasser bis zur medizinischen Versorgung und zu Privatschulen autark gemacht haben.

Wenn die Anarchisten und Kommunisten selber glauben würden, dass sie auf der Basis von Freiwilligkeit und ohne Zwang etwas Besseres zustande bringen könnten, hätten sie damit doch längst beginnen müssen!
 
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Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

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Wäre eine tolle Idee, das würde so manchem, der hier die Klappe groß aufreißt, die selbige stopfen!

Zudem müsste jedoch erst einmal festgelegt werden, welchen "Sozialismus", denn selbst die Phantasten hier im Forum haben doch gar keine konkreten Vorstellungen.
Vorwiegend können sie nur von sich geben, wie es nicht sein sollte und dann widersprechen sie sich noch gegenseitig und sogar sich selber.

Bei einer "Abstimmung" um einen konkreten "Sozialismus" kämen nicht einmal so viele Stimmen zusammen, wie heute DIE LINKE und die Splitter-Kommunisten Stimmen bekommen.

Im Gegensatz zum "Real/existierend/en Sozialismus" der DDR, steht es heute jedem frei, zu gehen, wohin er will, und es würde sich sicher ein Land finden, wo sich eine sozialistische Kommune errichten ließe.

Und (wie hier schon ein User vorgeschlagen hat) würde sich sicher ein TV-Sender finden, der das ganze a la Dschungelcamp finanzieren würde - Australien würde sich bestimmt wieder eignen.

Ansonsten bietet sich doch die Möglichkeit für Kommunarden, in Deutschland etwas "anarchogenossenschaftlich" zu organisieren, da könnten sie sogar die Infrastruktur der Allgemeinheit nutzen, bis sie sich von Strom und Wasser bis zur medizinischen Versorgung und zu Privatschulen autark gemacht haben.

Wenn die Anarchisten und Kommunisten selber glauben würden, dass sie auf der Basis von Freiwilligkeit und ohne Zwang etwas Besseres zustande bringen könnten, hätten sie damit doch längst beginnen müssen!

Es gibt ja z. B die Hausbesetzerbewegung...
 

Humanist62

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Das sehe ich ganz ähnlich, aber der o.a. Text wurde verfasst, bevor diese Lenin-Stalin-Mao-sonstwer-"Sozialismen" ihre ganze Wirkung entfalteten. Eben deshalb fragte ich mich auch, wie sich Einstein heute zum Thema äußerte, wenn er denn könnte.

Einstein würde sich wohl linksliberal äußern ...
 

Pommes

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Das sehe ich ganz ähnlich, aber der o.a. Text wurde verfasst, bevor diese Lenin-Stalin-Mao-sonstwer-"Sozialismen" ihre ganze Wirkung entfalteten. Eben deshalb fragte ich mich auch, wie sich Einstein heute zum Thema äußerte, wenn er denn könnte.

Einstein als Volksgenosse derer die das Bankgewerbe kontrollieren und in allen westlichen Staaten mehr oder weniger die Finger in der Politik haben, würde sich wohl kaum auf die Seite der Linken schlagen.
 

KurtNabb

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Einstein würde sich wohl linksliberal äußern ...

Ein sehr breitbandiger Begriff. Was hat sich eigentlich nach Helmut Schmidts linksliberaler Regierung verändert?

Soweit ich mich erinnere, ging es im Großen und Ganzen eigentlich weiter wie davor. Kohl faselte zwar viel von einer Wende, die Journaille natürlich auch, aber das wars dann auch schon.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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