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Na dann bin ich für einen Kapitalismus ohne Ausbeutung
Das gibt es nicht.
Wie Anarchokapitalismus...
Na dann bin ich für einen Kapitalismus ohne Ausbeutung
Aber du verwehrst dich doch immer dagegen, wenn Zillertaler betont "ausschließlich mit Freiwilligen!"So wie das Bebel formuliert hat ist das schon in Ordnung.
Von Versuchskaninchen ist dort auch keine Rede und schon gar nicht von Stalinismus.
Nebenbei bemerkt finde ich derlei Urteile idiotisch. Wer auch immer eine Leistung erbringt, muss auch Geld dafür nehmen dürfen.
Es ist genau anders herum es gibt Egoisten die Menschen zwingen wollen im Kapitalismus zu leben.
Sozialismus ist Freiheit.
Aha und das Imperium ist besser mit Guantanamo Bay?
Der Unterschied ist: Jeder BRD-Bürger durfte vor 1990 ungehindert in die DDR ausreisen, oder heute noch nach Cuba oder Nordkorea. Der Kapitalismus muss keine Mauern bauen, ja noch nicht einmal für die angeblich die am meisten Unterdrückten. Schon zu Marx Zeiten floh die Landbevölkerung zu den frühkapitalistischen Fabriken hin und nicht etwa von ihnen weg. Offensichtlich war schon der frühe Kapitalismus der Einäugige unter Blinden.
Auf der einen Seite wissenschaftlicher Fortschritt - auf der anderen Seite Armut und Hunger.
Das ist das große Dilema unserer Zeit.
Du solltest fragen, für wen diese Leistung erbracht wird.
Im Fall der Prüfung der Kreditwürdigkeit wird die Leistung nicht gegenüber dem Kreditnehmer erbracht.
Nur dass Armut und Hunger beständig abnehmen. Wegen des durch den Kapitalismus geförderten Fortschritts.
den persönlichen Rest deines Postings hatte ich so ähnlich beschrieben. Weshalb rennst du also offene Türen ein?
Das gibt es nicht.
Wie Anarchokapitalismus...
Könnte es nicht eine Regierung geben, in der nicht die Mehrheit über Falsch und Richtig befindet, sondern das Gewissen? […] Muss der Bürger auch nur einen Augenblick, auch nur ein wenig, sein Gewissen dem Gesetzgeber überlassen? Wozu hat denn jeder Mensch ein Gewissen? Ich finde wir sollten erst Menschen sein, und danach Untertanen.
Ich habe aus den Fehlern des realen Sozialismus gelernt. Es gibt aber auch Beispiele die positiv sind z.B die Arbeiterselbstverwaltung unter Tito oder
das was Gaddafi gemacht hat bevor er ermordet wurde.
Es ist die Frage, ob "der Kapitalismus" denn wirklich die Vermehrung der Menschheit erfordert.Wie mersch nimmt. Womöglich fördert der Kapitalismus die ungehemmte Vermehrung der Menschheit, weil der Kapitalismus ständiges Wachstum voraussetzt. Und kein Mensch denkt daran, dass unendliches Wachstum in einer endlichen Welt ein Ding der Unmöglichkeit ist.
Es ist die Frage, ob "der Kapitalismus" denn wirklich die Vermehrung der Menschheit erfordert.
Zumindest die meisten "kapitalistischen Länder" Europas haben eine geringe "Reproduktionsrate". Ohne Zuwanderung aus anderen Staaten würde die Bevölkerung des kapitalistischen Russland genau so schrumpfen wie anderer kapitalistischer Staaten in Europa und der Schwund wird auch nur gebremst durch die steigende Lebenserwartung.
Ist es nun "der Kapitalismus" oder liegt es mehr an anderen Faktoren der Entwicklung?
Das andere stimmt auf jeden Fall nicht!
Es gibt eine Menge Menschen, die durchaus daran denken, dass unendliches Wachstum nicht möglich ist!
Wenn auch viele darüber nicht nachdenken wollen, weil sie ihren Lebensstil nicht ändern wollen und handeln "nach mir die Sintflut"
und andere tatsächlich nur um den Erhalt des eigenen Lebens sorgen können.
Wo es keine soziale Absicherung für Alter und Krankheit gibt, können nur Kinder die "Versicherung" sein - aber in all den Fällen ist der "Ressourcenverbrauch" trotzdem weit geringer, als bei "Kinderlosen", die mit ihrem SUV zum "Bioladen" fahren.
Wohl kaum etwas, was die Migration aus Amerika heraus verhindern soll. Oder siehst du das etwa anders?Die 1.000 Euro Frage: Was beabsichtigt denn Donald Trump, derzeit amtierender Präsident der vereinigten Staaten von Amerika, gerade in Süd Kalifornien?
Bitte doch keine solch billigen voreiligen Schlussfolgerungen.Sicher ist, dass der Kapitalismus Konsumenten braucht, je mehr Konsumenten, desto mehr Konsum. ...
Erinnert mich ein wenig an die Aussagen alter Knaben: Beim Adolf war nicht alles schlecht!
Wie im Sozialismus, auch da war nicht alles schlecht!Erinnert mich ein wenig an die Aussagen alter Knaben: Beim Adolf war nicht alles schlecht!
Bitte doch keine solch billigen voreiligen Schlussfolgerungen.
1 Mio. Afrikaner im Tschad konsumieren weit weniger, als ein paar Tausend Europäer!
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