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also ich hab mir den Thread nicht komplett durchgelesen, nur den Anfang
ich glaube eher nicht, dass sich das E-Auto aufhalten lässt, es wird nur irgendwann erkannt werden, dass es genausowenig Allheilmittel ist wie alles andere
solange nicht die kabellose Energieübertragung freigegeben wird, wird sich daran auch nichts ändern, egal wie gut die Batterien werden, es bleibt der Fakt bestehen, dass man für die benötigten Kapazitäten gar nicht genug Rohstoffe hat
die zukünftige Mobilität wird (wenn nicht zu Fuss) ein Mix aus allem möglichen werden, Gemeinschaftsverkehr wie ÖPNV, Bahn u.s.w. und einem geringen Anteil an Individualverkehr (die Eliten, und Leihfarhzeuge)
und die Gründe dafür sind neben den Klima-/Umweltgeschichten schlicht und ergreifend die Masse des Verkehrs die sich nicht mehr wird bewältigen lassen
allerdings muss dazu erst ein Umdenken allgemein statt finden: ein Kollege von mir wohnt zwei Häuser weiter, wir arbeiten zwar in derselben Firma, aber in unterschiedlichen Abteilungen mit unterschiedlichen Arbeitszeiten. Solange wir also die Arbeitszeitmodelle anpassen dürfen, fahren wir brav mit einigem Zeitabstand mit zwei Autos zu und von der Arbeit, Nix mit Fahrgemeinschaft, weil einfach unflexibel und zeitlicher Blödsinn. Ähnlich gestaltet es sich für mich mit dem ÖPNV, ich brauch zu Fuss zur nächsten Bushaltestelle genauso lange wie mit dem Auto zur Arbeit und da ich nicht unbedingt pünktlich Feierabend machen kann und der Bus nur alle halbe Stunde fährt ist das einfach auch unbrauchbar, solange man nicht dazu gezwungen ist.
Also erst muss ein allgemeines Umdenken in der Gesellschaft gesamt statt finden, dann kann man auch zu dazu passenden Lösungen suchen. Ein Allheilmittel zur Aufrechterhaltung der aktuellen individuellen Mobilität wird man jedoch nicht finden.
ich glaube eher nicht, dass sich das E-Auto aufhalten lässt, es wird nur irgendwann erkannt werden, dass es genausowenig Allheilmittel ist wie alles andere
solange nicht die kabellose Energieübertragung freigegeben wird, wird sich daran auch nichts ändern, egal wie gut die Batterien werden, es bleibt der Fakt bestehen, dass man für die benötigten Kapazitäten gar nicht genug Rohstoffe hat
die zukünftige Mobilität wird (wenn nicht zu Fuss) ein Mix aus allem möglichen werden, Gemeinschaftsverkehr wie ÖPNV, Bahn u.s.w. und einem geringen Anteil an Individualverkehr (die Eliten, und Leihfarhzeuge)
und die Gründe dafür sind neben den Klima-/Umweltgeschichten schlicht und ergreifend die Masse des Verkehrs die sich nicht mehr wird bewältigen lassen
allerdings muss dazu erst ein Umdenken allgemein statt finden: ein Kollege von mir wohnt zwei Häuser weiter, wir arbeiten zwar in derselben Firma, aber in unterschiedlichen Abteilungen mit unterschiedlichen Arbeitszeiten. Solange wir also die Arbeitszeitmodelle anpassen dürfen, fahren wir brav mit einigem Zeitabstand mit zwei Autos zu und von der Arbeit, Nix mit Fahrgemeinschaft, weil einfach unflexibel und zeitlicher Blödsinn. Ähnlich gestaltet es sich für mich mit dem ÖPNV, ich brauch zu Fuss zur nächsten Bushaltestelle genauso lange wie mit dem Auto zur Arbeit und da ich nicht unbedingt pünktlich Feierabend machen kann und der Bus nur alle halbe Stunde fährt ist das einfach auch unbrauchbar, solange man nicht dazu gezwungen ist.
Also erst muss ein allgemeines Umdenken in der Gesellschaft gesamt statt finden, dann kann man auch zu dazu passenden Lösungen suchen. Ein Allheilmittel zur Aufrechterhaltung der aktuellen individuellen Mobilität wird man jedoch nicht finden.