Sind die Ansprüche an eine Professur enorm Reduziert worden?
Ein Kölner Professor gibt sich gar nicht professionell.
Hier seine Äusserungen im Kölner Stadanzeiger......
https://www.ksta.de/forscher-sehen-elektroauto-als-klimasuender-32394738
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München -
Elektroautos entlasten die deutsche Klimabilanz nach einer Studie des Kölner Physikprofessors Christoph Buchal nur auf dem Papier - in Wirklichkeit erhöhten sie den CO2-Ausstoß sogar. Sobald der CO2-Ausstoß bei der Herstellung der Batterien und der deutsche Strommix in der Rechnung berücksichtigt werde, belaste ein E-Auto das Klima um 11 bis 28 Prozent mehr als ein Dieselauto, heißt es in der vom Ifo-Institut veröffentlichten Studie. Eine Batterie für einen Tesla Model 3 belaste das Klima mit 11 bis 15 Tonnen CO2. (dpa)
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Wenn er bei den E-Mobilen die Herstellung ihres Treibstoffes (Mix aus Erneuerbaren und Kohleverstromung)
sowie die Fertigung der Batterien in schädlichen Ausstoß umrechnet,
sollte er das als ehrlicher Wissenschaftler auch mit den Dieselautos tun.
Angefangen bei dem Errichten und Betreiben der Ölplattformen, des Transportes des Rohöls in riesigen
Tankerflotten zu den Raffinerien, dort die Umwandlung in Treibstoff und Transport in Tanklastern zur Tankstelle.
Ich denke, da kommt einiges an Schadstoffen zusammen.
Ehrlich wäre, nur das zu rechnen, was aus dem Auspuff kommt und direckt die Umwelt schädigt.
Kann ein Professor so etwas übersehen oder hat er direkt oder indirekt mit der Autoindustrie zu tun.
Ich bin kein Journalist, der so etwas aufdecken kann, aber vielleicht findet sich hier mal jemand,
der diese offensichtliche "Lobbyarbeit" aufdecken kann....