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Mobilität mittels PKW - Ein Auslaufmodell?

OP
Spökes

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Niemand der Autofahrer (zu denen ich mich zählen darf und beruflich zählen muss) will den Öffentlichen Nahverkehr auf irgendeine Weise einschränken. Der ÖPNV hat seine Berechtigung allein schon der immer älter werdenden Menschen wegen! Meine Großmutter beispielsweise musste ab einem gewissen Zeitpunkt mit dem Autofahren aufhören, weil sie gesundheitlich zu angeschlagen war. Und dann ist sie natürlich auf Bus und Bahn umgestiegen, um einzukaufen und Arzttermine wahrzunehmen. Glücklicherweise hat sie in Frankfurt am Main gelebt und kam überall hin. Bei mir auf dem Land hätte sie das nie und nimmer gekonnt. Da wäre sie auf das Auto bzw. Taxi angewiesen gewesen.

Besonders schlimm sind ganz bestimmte Grüne. Ich nenne sie die urbane Bourgeoisie: Ignorante und arrogante Städter, die in ihrem Elfenbeinturm leben und tatsächlich glauben, jeder Mensch käme mit dem Fahrrad oder zu Fuß überall hin - egal wo er wohnt, wo er arbeitet oder was er verdient. Völlig absurd und realitätsfern!

Solange immer noch Millionen Menschen in Deutschland "auf dem Land" leben und die Wege lang sind, wird das Auto unverzichtbar sein. An diesem Fortbewegungsmittel hängen Wohlstand, Fortschritt und nicht zuletzt ganze Existenzen. Ich persönlich werde den Teufel tun und mich von grünen Vollidioten in dem eben genannten einschränken lassen, während in China oder anderswo die Kohlekraftwerke wie Pilze aus dem Boden schießen.

Kein Mensch schränkt dich ein wenn Du in Städten, in denen der Landadel sicherlich auch ohne Auto willkommen sein wird, keinen Parkplatz findest oder nur einen mit garantierter ordentlicher Knolle für Falschparker. Weshalb die Städter - eindeutig in der Mehrheit - sich ihre Städte den Wünschen des Landadels entsprechend gestalten sollen bleibt wohl ein - dein - Geheimnis, oder?
 

Uwe O.

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Werter Uwe,

dies erklärt immer noch nicht warum das Rad in Städten wie Siegburg, Düren und Euskirchen usw. kein attraktives Verkehrsmittel sein kann.

Ich gebe es jetzt auf, Dich von Deinem Irrweg auf den rechten Weg zurückzuführen.
 

Uwe O.

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Für [MENTION=696]Uwe O.[/MENTION] gibt es auch etwas aussagekräftigere Grafiken bezüglich der Unfälle und ihrer Verursacher. In dem Link wird allerdings nur das Verhältnis Autofahrer/Fußgänger/Radfahrer beleuchtet. Rollerclowns und LKW und noch einiges mehr gehört eigentlich dazu. Aber die Kernpunkte sind im Text enthalten. 98 % der Verkehrsunfälle werden von Autofahrern verursacht und Bundesweit ist nur jeder Vierte in einen Unfall verwickelte Radfahrer der Verursacher.

Irgendwie geht das mathematisch nicht.
 

Uwe O.

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Die meisten Omas sind Gott sei Dank ohne Rollator unterwegs.

Es war von 30 Omas im Rollator die Rede, die gleichzetig in einen Bus einsteigen wollen.
So abwegig wie Du jetzt tust, ist das nun auch wieder nicht.

Gerade Omas schlechthin sind froh, dass ihnen ein öffentlicher Individualverkehr zur Verfügung steht.

Hast du schon mal zugesehen, wenn Omas mit einem Rollator einen Linienbus "besteigen"?
Die sind froh, dass sie mit ihrem Auto fahren können, weilm das einfacher ist.



Die können und wollen einfach kein Auto fahren aber dennoch rum kommen. Individualisten aus ideologischer rußbrauner Strömung schränken diese Leute natürlich erheblich in ihrer freien Entfaltung ein,

Nein, wer da einschränkt ist eindeutig Radfahrer oder Autohasser.
So bewegen sie sich auf versifften Straßen mit offensichtlich versifften Gleichgesinnten und versiffen die ganze Stadt.

Nach einer angesehenen tTageszeitung soll der Begriff "versifft" von den Nazis erfunden sein und hängt mit der Abneigung Hitlers gegen die Syphilis zusammen.
Und das "versifft" angeblich ein nur von AfD-Anhängern gebrauchter Begriff ist, hat die Zeitung somit nachegwiesen, dass AfD und Nazi dasselbe ist.
Und Du begibts Dich jetzt auf dieses (von der Zeitung mit großen Verrenkungen und Erfindungen erfundenes) Nveau hinab?
 
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Ich gebe es jetzt auf, Dich von Deinem Irrweg auf den rechten Weg zurückzuführen.

Warum so kompliziert? Nenn doch einfach die Ausschlusskriterien für solche Städte knapp unter der Großstadtmarke, sagen wir mal ab 20000 Einwohner und echte Bergstädte, deren Zentrum nicht in der Ebene liegt.
 
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Es war von 30 Omas im Rollator die Rede, die gleichzetig in einen Bus einsteigen wollen.
So abwegig wie Du jetzt tust, ist das nun auch wieder nicht.
Na ja, wenn sich gar gleich 30 solcher Omas treffen machen die sicherlich einen Ausflug und so wie ich unser Sozialsystem kenne haben die dafür dann einen Charterbus, der nichts mit dem ÖPNV zu tun hat.

Hast du schon mal zugesehen, wenn Omas mit einem Rollator einen Linienbus "besteigen"?
Die sind froh, dass sie mit ihrem Auto fahren können, weilm das einfacher ist.
Mit Sicherheit! Das geht doch dank absenkbarer Busse mit Laderampe und erhöhten Bushaltestellen doch ratz fatz, sofern die Bushalte durch falsch parkenden PKW nicht eingeschränkt ist.

Aber sag: Hast Du schon mal ne Oma mit Rollator in ein Auto einsteigen sehen und vor allem auch wieder Aussteigen? Was daran einfacher sein soll erschließt sich mir nicht.

Nein, wer da einschränkt ist eindeutig Radfahrer oder Autohasser.
Wie, willst Du jetzt den Radlern zumuten sich mit dem "versifften" Publikum in Bahn und Bus zu konfrontieren?


Nach einer angesehenen tTageszeitung soll der Begriff "versifft" von den Nazis erfunden sein und hängt mit der Abneigung Hitlers gegen die Syphilis zusammen.
Und das "versifft" angeblich ein nur von AfD-Anhängern gebrauchter Begriff ist, hat die Zeitung somit nachegwiesen, dass AfD und Nazi dasselbe ist.
Und Du begibts Dich jetzt auf dieses (von der Zeitung mit großen Verrenkungen und Erfindungen erfundenes) Nveau hinab?
Na ja, so lange alles Andere auf der anderen Betrachtungsseite versifft ist sollte man mal darüber nachdenken wie versifft man selber ist. Der Begriff "linksgrün versifft" hätte dich wohl kaum zu solch einem Beitrag veranlasst.
 
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Welcher Überholabstand ist einzuhalten?

Die Rechtsprechung sah schon seit einiger Zeit einen Mindestabstand beim Überholen von Radfahrenden von 1,5 m vor (mit Lkw mind. 2 m). Das BMVI hat sich in der Gesetzesbegründung die Ansicht des Rechtsgutachtens von Prof. Dieter Müller für die UDV zu eigen gemacht und hat klargestellt, dass der vorgeschriebene Überholabstand auch gegenüber Rad Fahrenden auf Radfahrstreifen einzuhalten ist. Amtliche Gesetzesbegründungen werden von Literatur und Rechtsprechung bei der Auslegung vor allem neuer Vorschriften berücksichtigt.

»Bislang schreibt § 5 Absatz 4 Satz 2 beim Überholen anderer Verkehrsteilnehmer ausschließlich einen „ausreichenden Seitenabstand“ vor. Dieser unbestimmte Rechtsbegriff wurde durch die Rechtsprechung dahin konkretisiert, dass innerorts in der Regel ein Abstand von 1,5 m und außerorts ein Abstand von 2 m einzuhalten ist. Durch die Einführung von Mindestvorgaben in § 5 Absatz 4 Satz 3 neu wird klargestellt, dass ein die genannten Werte unterschreitender Abstand generell nicht als ausreichend anzusehen ist. Durch die Beibehaltung des unbestimmten Rechtsbegriffs „ausreichender Seitenabstand“ wird zugleich verdeutlicht, dass in Einzelfällen ein größerer Seitenabstand erforderlich sein kann. Dabei gilt der für Kraftfahrzeuge vorgeschriebene Seitenabstand auch für das Überholen von auf Schutzstreifen befindlichen Rad Fahrenden, da sich auch diese auf der Fahrbahn fortbewegen und der Schutzstreifen lediglich einen geschützten Raum der Fahrbahn darstellt. Nach Sinn und Zweck der Vorschrift kann nichts anderes für Radfahrstreifen gelten; auch dann nicht, wenn diese den Radverkehr und den übrigen Fahrverkehr durch bauliche Vorrichtungen voneinander trennen (sog. Protected Bike Lanes).

Durch Satz 4 neu werden Ausnahmen für den Fall des Anfahrens von verkehrsbedingt haltenden Kraftfahrzeugen an Kreuzungen und Einmündungen statuiert, soweit Rad Fahrende diese zuvor rechts überholt haben oder neben ihnen zum Stillstand gekommen sind. Zum einen ist in diesen Fällen aufgrund der niedrigen Differenzgeschwindigkeit der festgeschriebene Mindestabstand von 1,5 m beziehungsweise 2 m nicht erforderlich. Zum anderen wäre ein gleichzeitiges Anfahren von Kraftfahrzeugen und Fahrrädern zumeist nicht mehr möglich, ohne dass der Kraftfahrzeugführer eine Ordnungswidrigkeit begehen würde.«

Quelle: Bundesratsdrucksache 591/19 vom 07.11.2019, S. 75-76
 

Uwe O.

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So möchtest Du nun die Quelle widerlegen? Wie viele Prozent sind es denn?

Du schriebst:

"98 % der Verkehrsunfälle werden von Autofahrern verursacht und Bundesweit ist nur jeder Vierte in einen Unfall verwickelte Radfahrer der Verursacher. "

Zähle doch mal die Verursacher zusammen.
Und wenn dann mehr als 100% herauskommt, stimmt da matehmatisch was nicht.
 

Uwe O.

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Warum so kompliziert? Nenn doch einfach die Ausschlusskriterien für solche Städte knapp unter der Großstadtmarke, sagen wir mal ab 20000 Einwohner und echte Bergstädte, deren Zentrum nicht in der Ebene liegt.

Ich habe keine Lust mehr.
Großstadt ist 100.000 und mehr.
Kleinststädte mit 20.000 liegen nicht "knapp unter der Großstadtmarke".
Ist das so schwer zu kapieren?
 
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Ich habe keine Lust mehr.
Großstadt ist 100.000 und mehr.
Kleinststädte mit 20.000 liegen nicht "knapp unter der Großstadtmarke".
Ist das so schwer zu kapieren?

Schon wieder bis Du mit Abstand an der Beantwortung der Frage, warum das Rad in kleineren als Großstädte kein Zeit und Geld sparendes Verkehrsmittel sein soll, kann, darf!?, vorbei geschrammt.

Diese Klärung ist wichtig da sich so korrekte Mehrheitsverhältnisse zwischen Stadt- und Landbewohner ergeben und entsprechend zu erwarten bleibt, das Landbewohner nicht das Leben in der Stadt bestimmen wollen. ...und da es auf dem Land eh nicht viel Radverkehr zu erwarten gibt bleibt eigentlich nicht viel was die Landbewohner einschränken könnte.
 
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Du schriebst:

"98 % der Verkehrsunfälle werden von Autofahrern verursacht und Bundesweit ist nur jeder Vierte in einen Unfall verwickelte Radfahrer der Verursacher. "

Zähle doch mal die Verursacher zusammen.
Und wenn dann mehr als 100% herauskommt, stimmt da matehmatisch was nicht.

Die 75 % beziehen sich auch auf das Verhältnis an Unfallverursacher zwischen Auto und Rad. Die 98 % beziehen sich auf alle Unfälle.
 

Uwe O.

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Die 75 % beziehen sich auch auf das Verhältnis an Unfallverursacher zwischen Auto und Rad. Die 98 % beziehen sich auf alle Unfälle.

Deutsch ist eine sehr schwere Sprache.
Das , was Du hier fabulierst, hat mir Deiner Aussage ""98 % der Verkehrsunfälle werden von Autofahrern verursacht und Bundesweit ist nur jeder Vierte in einen Unfall verwickelte Radfahrer der Verursacher. "" nichts zu tun.
 
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Deutsch ist eine sehr schwere Sprache.
Das , was Du hier fabulierst, hat mir Deiner Aussage ""98 % der Verkehrsunfälle werden von Autofahrern verursacht und Bundesweit ist nur jeder Vierte in einen Unfall verwickelte Radfahrer der Verursacher. "" nichts zu tun.

Nun, jetzt sollte es aber auch dir klar sein was gemeint war. Natürlich sind Fahrräder nicht nur in Großstädten ein respektables Verkehrsmittel und wenigstens kommst Du bei den 98 % bisher auf keinen anderen Wert.
 

MANFREDM

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Zu E-Autos: https://www.faz.net/aktuell/technik-motor/alltag-im-e-auto-16659165.html

Wer nicht Herr über die eigenen Garagenwände ist, klärt besser vorab, ob der Vermieter oder die Hausgemeinschaft mit der Installation einer Wallbox einverstanden sind. Ohne die vergeht die Freude schnell, sagen wir es deutlich: Ohne Wallbox mit 7 kW, für größere Autos mit mindestens 11 kW Ladeleistung, geht es nicht. Auch darüber hinaus ist Realismus angebracht, etwa was die Versprechen der Hersteller zu Reichweite und Ladetempo betreffen. Die sind das Papier nicht wert, auf das sie gedruckt sind, was nicht illegal ist, aber nach einer Norm berechnet, die niemand im Alltag erreicht.

Schon an der idealen Außentemperatur von etwa 20 Grad scheitert es meist. Hinzu kommt die erhebliche Abhängigkeit des Stromverbrauchs vom persönlichen Fahrprofil. Wer oft in der Stadt fährt, kommt recht weit, wer auf der Autobahn schneller als 120 km/h fahren möchte, muss von der Reichweitenangabe 30 bis 40 Prozent abziehen. Wer auf Langstrecke unterwegs ist, wird mit Ladeleistungen von bis zu 350 kW geködert, tatsächlich sind die Turboströme dem Akku nur kurzzeitig in engen Füllstandsfenstern zuzumuten.

Gerade von einer Testfahrt mit Porsche Taycan und Tesla 3 zurück, können wir von 102 kW Aufnahme des Porsche und 70 kW des Tesla berichten. Außerdem sind die Stationen fast nie überdacht, man steht also im Zweifel zum An- und Ausstecken im Regen oder Schneetreiben. Man kann all das akzeptieren und cool finden, man sollte es zur Vermeidung von Enttäuschung nur wissen.


Bei 140 km/h fährt die Karre maximal 220 km, also noch nicht einmal von Hamburg bis Bremen und zurück. :giggle: Siehe FAZ vom 3.3.2020
 
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Corona wirkt und gibt der Verkehrswende einen Schub.

Neue Radwege für mehr Abstand
Wie die Coronakrise den Radverkehr in Berlin voranbringt


Provisorische Markierungen auf Hauptverkehrsachsen: Kreuzberg schafft per Pilotprojekt Platz für Fahrräder. Es gibt bereits weitere Ideen - auch andernorts.

https://www.tagesspiegel.de/berlin/...adverkehr-in-berlin-voranbringt/25682324.html

Wenigstens ein Anfang. Dass man woanders auf der Welt schon deutlich weiter ist ist nichts ungewöhnliches. Hoffen wir mal, dass aus diesen temporären Fahrspuren doch letztlich permanente werden.
 

nachtstern

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https://www.epochtimes.de/umwelt/am...WKY-ClJuWB60HOicNn3YvPYyx3nWRsMfI0oNfWkSk6LQg
Die ESA meldet sinkende Luftverschmutzung über Europa. Die bodennahen Messwerte aus Baden-Württemberg zeigen jedoch unveränderte Stickoxid-Werte seit Anfang März. Trotz Ausgangsbeschränkung überschritten die Feinstaub-Werte am Neckartor in Stuttgart mehrfach den Grenzwert – insbesondere an warmen Wochenenden.
 

nachtstern

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[MENTION=2216]Le Bon[/MENTION]...
Hamburg ist also nicht besser als Berlin ^^

 

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