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Mobilität mittels PKW - Ein Auslaufmodell?

Wolfgang Langer

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Das sind die Opfer der Gehirnwäsche, die müssen erst auf die Fresse fallen bevor sie kapieren.
Mir kann das egal sein, ich hab meine Schäfchen im Trockenen und wenn alle Stricke reißen, wird das Eigentum monetarisiert und ich setze mich woanders zur Ruhe.

:)):)):)):)):)):))


 

Nora

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Wolfgang Langer

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Der Taxi-Chef, der eng mit Stadtverwaltung und Stadtwerken kooperiert, bereut seine Investition aber nicht, hat 50 weitere Teslas schon bestellt. Er setzt auf die 20 bis 30 Schnelllade-Stationen, die die Stadtwerke nach eigenen Angaben ab 2020 aufbauen. Im Laufe des Jahres sollen 21 Stationen stehen
. Norman: „Da lädt ein Tesla in bloß einer halben Stunde voll auf.“




Norman: „Es war der richtige Schritt, ich bin sehr optimistisch. Die Teslas laufen trotz Ein-Schicht-Betriebs schon jetzt gewinnbringend – ein Tesla kostet ja nur 35 Euro Strom monatlich und es gibt kaum Wartungskosten.“
 
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MANFREDM

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Der Taxi-Chef, der eng mit Stadtverwaltung und Stadtwerken kooperiert, bereut seine Investition aber nicht, hat 50 weitere Teslas schon bestellt. Er setzt auf die 20 bis 30 Schnelllade-Stationen, die die Stadtwerke nach eigenen Angaben ab 2020 aufbauen. Im Laufe des Jahres sollen 21 Stationen stehen
. Norman: „Da lädt ein Tesla in bloß einer halben Stunde voll auf.“




Norman: „Es war der richtige Schritt, ich bin sehr optimistisch. Die Teslas laufen trotz Ein-Schicht-Betriebs schon jetzt gewinnbringend – ein Tesla kostet ja nur 35 Euro Strom monatlich und es gibt kaum Wartungskosten.“

Angeblich bist du ja für Marktwirtschaft, aber die Stadt Düsseldoof schmeisst einem Unternehmer 1,4 Millionen in den Hals? Wofür?


Der Taxi-Chef, der eng mit Stadtverwaltung und Stadtwerken kooperiert, bereut seine Investition aber nicht, hat 50 weitere Teslas schon bestellt. Er setzt auf die 20 bis 30 Schnelllade-Stationen, die die Stadtwerke nach eigenen Angaben ab 2020 aufbauen. Im Laufe des Jahres sollen 21 Stationen stehen. Norman: „Da lädt ein Tesla in bloß einer halben Stunde voll auf.“

Zudem plant er bereits mit den Stadtwerken eine 1,4 Millionen Euro teure, eigene Schnelllade-Tankstelle mit 20 Zapfsäulen auf seinem Betriebsgelände, hofft auf Landeszuschüsse dafür.

Bestechung und Betrug, das ist euer Geschäftsmodell.
 

Pommes

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Nora

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Wolfgang Langer

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Angeblich bist du ja für Marktwirtschaft, aber die Stadt Düsseldoof schmeisst einem Unternehmer 1,4 Millionen in den Hals? Wofür?

1 Mio Ladesäulen will deine BunteRegierung errichten.
Da sind die sicher mit dabei.

:))
 

Nora

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Jajaa, die sind auch ganz schön hohl in der Birne!
Diese Gesellschaft wird immer älter, was glauben die eigentlich wie das in so nem Linienbus aussieht wenn das 30 Omas ihren Rollator parken.

So schnell kann es gehen, heute morgen gelesen:D

Sterbehilfe-Streit: Darüber entscheidet heute das Bundesverfassungsgericht

Geschäftsmäßige Hilfe zum Suizid ist in Deutschland strafbar. Aber es gibt Schwerkranke, die auf eine professionelle Begleitung in den selbstbestimmten Freitod nicht verzichten wollen. Sie könnten nun in Karlsruhe gewinnen.

Die Frage nach dem eigenen Tod schieben die meisten Menschen vor sich her. Horst L. und Helmut Feldmann wollen sie klären - mit Hilfe der höchsten Richter des Landes. Die beiden fürchten sich vor einem langsamen und qualvollen Lebensende und wollen sich deshalb im Fall der Fälle bei einer Selbsttötung professionell helfen lassen. Doch diese "geschäftsmäßige Förderung" des Suizids ist in Deutschland verboten. Dagegen wehren sich die beiden Kläger vor dem Bundesverfassungsgericht.
https://www.msn.com/de-de/nachricht...erfassungsgericht/ar-BB10oO59?ocid=spartandhp

Hort und Helmut wollen es klären;)
93% sind dafür, bei der Abstimmung.
 

MANFREDM

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1 Mio Ladesäulen will deine BunteRegierung errichten. Da sind die sicher mit dabei. :))

Weder in NRW noch im Bund habe ich die Regierungsparteien gewählt. Da du keine Argumente hast, fängst du mit lügnerischen Unterstellungen an. Genau die Methoden von Links-Bunt kopiert. Nochmal, die Stadt Düsseldoof schmeist einem einzelnen Unternehmer 1,4 Millionen in den Rachen:

Der Taxi-Chef, der eng mit Stadtverwaltung und Stadtwerken kooperiert, bereut seine Investition aber nicht, hat 50 weitere Teslas schon bestellt. Er setzt auf die 20 bis 30 Schnelllade-Stationen, die die Stadtwerke nach eigenen Angaben ab 2020 aufbauen. Im Laufe des Jahres sollen 21 Stationen stehen. Norman: „Da lädt ein Tesla in bloß einer halben Stunde voll auf.“

Zudem plant er bereits mit den Stadtwerken eine 1,4 Millionen Euro teure, eigene Schnelllade-Tankstelle mit 20 Zapfsäulen auf seinem Betriebsgelände, hofft auf Landeszuschüsse dafür.

https://www.bild.de/regional/duesse...tionen-bremsen-e-taxis-aus-67006316.bild.html

Betrug am Steuerzahler pur.
 
OP
Spökes

Spökes

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Echt Scheiße, wie schnell hat man in fremden Städten ein Tempo 30 Schild übersehen, auch die 1,50 Meter Abstand sind auch Scheiße, als Autofahrer hab ich auf einspurigen Straßen keine andere Möglichkeit als hinter dem Pedalaffen her zu fahren, Radfaherer dagegen quetschen sich im Verkehr durch die engsten Lücken wenn es darauf ankommt Meter gut zu machen.
Man sollte das Radfahren im Straßenverkehr verbieten, da sind Menschen auf Mobilität angewiesen, Menschen die Zügig ihre Arbeitsplätze erreichen müssen, Menschen die Steuern zahlen und die werden hier unnötig ausgebremst.
Aber der Tag wird Kommen an dem gewählt wird.

Als Kraftfahrer steht es dir nicht zu ein Verkehrsschild zu "übersehen". Damit gefährdest Du vor allem die Gesundheit und das Leben von Menschen, so geschätzt mal vorwiegend kleine Kinder und alte Leute, von denen es in unserer überalterten Gesellschaft viele gibt.

Der Überholabstand ist doch nicht "Scheiße" sondern notwendig um einen zügigen und vor allem sicheren Radverkehr zu gewährleisten. Zudem will Niemand Radlern zumuten hinter einer Auspuffwolke anfahren zu müssen so in Bezug auf dein Quetschen.

Was die Wahlen angeht brauchst Du nur nach Hamburg zu schauen. Dort geht es für dein präferierte Partei bergab, was bei deren Verkehrspolitik durchaus nachvollziehbar ist.

Zu der Mähr irgendwer -gemeint sind wohl an Automobilitismus Leidenden- hätten was auch immer "überzahlt" will ich mal nichts wiederholen. Das geht euch Ideologen nie in den Kopf. Schon alleine die Tatsache, dass das städtische Straßennetz das Größte im Land ist und die Unkenntnis über deren Finanzierung, also von Leuten mit und ohne Auto, lässt einen Schaudern.
 
OP
Spökes

Spökes

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Jajaa, die sind auch ganz schön hohl in der Birne!
Diese Gesellschaft wird immer älter, was glauben die eigentlich wie das in so nem Linienbus aussieht wenn das 30 Omas ihren Rollator parken.

Die meisten Omas sind Gott sei Dank ohne Rollator unterwegs. Gerade Omas schlechthin sind froh, dass ihnen ein öffentlicher Individualverkehr zur Verfügung steht. Die können und wollen einfach kein Auto fahren aber dennoch rum kommen. Individualisten aus ideologischer rußbrauner Strömung schränken diese Leute natürlich erheblich in ihrer freien Entfaltung ein, vor allem damit die Öl-Industrie und künftig die Stromindustrie guten Reibach machen. So bewegen sie sich auf versifften Straßen mit offensichtlich versifften Gleichgesinnten und versiffen die ganze Stadt.
 

Pommes

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Als Kraftfahrer steht es dir nicht zu ein Verkehrsschild zu "übersehen". Damit gefährdest Du vor allem die Gesundheit und das Leben von Menschen, so geschätzt mal vorwiegend kleine Kinder und alte Leute, von denen es in unserer überalterten Gesellschaft viele gibt.

Der Überholabstand ist doch nicht "Scheiße" sondern notwendig um einen zügigen und vor allem sicheren Radverkehr zu gewährleisten. Zudem will Niemand Radlern zumuten hinter einer Auspuffwolke anfahren zu müssen so in Bezug auf dein Quetschen.

Was die Wahlen angeht brauchst Du nur nach Hamburg zu schauen. Dort geht es für dein präferierte Partei bergab, was bei deren Verkehrspolitik durchaus nachvollziehbar ist.

Zu der Mähr irgendwer -gemeint sind wohl an Automobilitismus Leidenden- hätten was auch immer "überzahlt" will ich mal nichts wiederholen. Das geht euch Ideologen nie in den Kopf. Schon alleine die Tatsache, dass das städtische Straßennetz das Größte im Land ist und die Unkenntnis über deren Finanzierung, also von Leuten mit und ohne Auto, lässt einen Schaudern.

Langsam frage ich mich ob ich dich noch ernst nehmen soll.
Natürlich kann man ein Verkehrsschild übersehen, in fremder Umgebung bei angespannter Verkehrslage, nach dem Weg suchend und möglicherweise noch mit sperrigem Anhänger am Haken, hast du schnell mal ein Schild übersehen vor allem wenn sich dann noch Radfahrer auf der Straße befinden, die sehen die Schilder zwar, ignorieren sie aber.
 

Pommes

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Die meisten Omas sind Gott sei Dank ohne Rollator unterwegs. Gerade Omas schlechthin sind froh, dass ihnen ein öffentlicher Individualverkehr zur Verfügung steht. Die können und wollen einfach kein Auto fahren aber dennoch rum kommen. Individualisten aus ideologischer rußbrauner Strömung schränken diese Leute natürlich erheblich in ihrer freien Entfaltung ein, vor allem damit die Öl-Industrie und künftig die Stromindustrie guten Reibach machen. So bewegen sie sich auf versifften Straßen mit offensichtlich versifften Gleichgesinnten und versiffen die ganze Stadt.

Spökes, wir machen demnächst unsern Strom selber, Windmühle am Giebel, Solarzellen auf dem Dach, Stirlingmotor im Keller, sind wir 0 Energie autark.
Dann kannst du dich mit den Corona-Vieren im Linienbus amüsieren.
 
OP
Spökes

Spökes

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Langsam frage ich mich ob ich dich noch ernst nehmen soll.
Natürlich kann man ein Verkehrsschild übersehen, in fremder Umgebung bei angespannter Verkehrslage, nach dem Weg suchend und möglicherweise noch mit sperrigem Anhänger am Haken, hast du schnell mal ein Schild übersehen vor allem wenn sich dann noch Radfahrer auf der Straße befinden, die sehen die Schilder zwar, ignorieren sie aber.

Du kannst übersehen was Du willst: Das "übersehene" Schild gibt vor wie deine Strafe im Falle eines Falles aussieht. Diesbezüglich gab es ja schon einige mehr oder minder Gewichtige "Verschärfungen" und mit weiteren ist zu rechnen.

Für [MENTION=696]Uwe O.[/MENTION] gibt es auch etwas aussagekräftigere Grafiken bezüglich der Unfälle und ihrer Verursacher. In dem Link wird allerdings nur das Verhältnis Autofahrer/Fußgänger/Radfahrer beleuchtet. Rollerclowns und LKW und noch einiges mehr gehört eigentlich dazu. Aber die Kernpunkte sind im Text enthalten. 98 % der Verkehrsunfälle werden von Autofahrern verursacht und Bundesweit ist nur jeder Vierte in einen Unfall verwickelte Radfahrer der Verursacher.

https://www.yumpu.com/de/document/read/62448777/adfc-koln-fahrrad-1-2019/10

Selbst bei dieser Darstellung müsste neu abgewogen werden ob es überhaupt Alleinunfälle mit PKW geben kann. Irgend etwas nimmt doch immer Schaden wenn ein PKW angeblich Alleinverunfallt.
 

Funkelstern

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Wolfgang Langer

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Spökes, wir machen demnächst unsern Strom selber, Windmühle am Giebel, Solarzellen auf dem Dach, Stirlingmotor im Keller, sind wir 0 Energie autark.
Dann kannst du dich mit den Corona-Vieren im Linienbus amüsieren.

:)):)):)):)):)):))
 
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Individualisten aus ideologischer rußbrauner Strömung schränken diese Leute natürlich erheblich in ihrer freien Entfaltung ein, vor allem damit die Öl-Industrie und künftig die Stromindustrie guten Reibach machen.

Niemand der Autofahrer (zu denen ich mich zählen darf und beruflich zählen muss) will den Öffentlichen Nahverkehr auf irgendeine Weise einschränken. Der ÖPNV hat seine Berechtigung allein schon der immer älter werdenden Menschen wegen! Meine Großmutter beispielsweise musste ab einem gewissen Zeitpunkt mit dem Autofahren aufhören, weil sie gesundheitlich zu angeschlagen war. Und dann ist sie natürlich auf Bus und Bahn umgestiegen, um einzukaufen und Arzttermine wahrzunehmen. Glücklicherweise hat sie in Frankfurt am Main gelebt und kam überall hin. Bei mir auf dem Land hätte sie das nie und nimmer gekonnt. Da wäre sie auf das Auto bzw. Taxi angewiesen gewesen.

Besonders schlimm sind ganz bestimmte Grüne. Ich nenne sie die urbane Bourgeoisie: Ignorante und arrogante Städter, die in ihrem Elfenbeinturm leben und tatsächlich glauben, jeder Mensch käme mit dem Fahrrad oder zu Fuß überall hin - egal wo er wohnt, wo er arbeitet oder was er verdient. Völlig absurd und realitätsfern!

Solange immer noch Millionen Menschen in Deutschland "auf dem Land" leben und die Wege lang sind, wird das Auto unverzichtbar sein. An diesem Fortbewegungsmittel hängen Wohlstand, Fortschritt und nicht zuletzt ganze Existenzen. Ich persönlich werde den Teufel tun und mich von grünen Vollidioten in dem eben genannten einschränken lassen, während in China oder anderswo die Kohlekraftwerke wie Pilze aus dem Boden schießen.
 

hoksila

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Niemand der Autofahrer (zu denen ich mich zählen darf und beruflich zählen muss) will den Öffentlichen Nahverkehr auf irgendeine Weise einschränken. Der ÖPNV hat seine Berechtigung allein schon der immer älter werdenden Menschen wegen! Meine Großmutter beispielsweise musste ab einem gewissen Zeitpunkt mit dem Autofahren aufhören, weil sie gesundheitlich zu angeschlagen war. Und dann ist sie natürlich auf Bus und Bahn umgestiegen, um einzukaufen und Arzttermine wahrzunehmen. Glücklicherweise hat sie in Frankfurt am Main gelebt und kam überall hin. Bei mir auf dem Land hätte sie das nie und nimmer gekonnt. Da wäre sie auf das Auto bzw. Taxi angewiesen gewesen.

Besonders schlimm sind ganz bestimmte Grüne. Ich nenne sie die urbane Bourgeoisie: Ignorante und arrogante Städter, die in ihrem Elfenbeinturm leben und tatsächlich glauben, jeder Mensch käme mit dem Fahrrad oder zu Fuß überall hin - egal wo er wohnt, wo er arbeitet oder was er verdient. Völlig absurd und realitätsfern!

Solange immer noch Millionen Menschen in Deutschland "auf dem Land" leben und die Wege lang sind, wird das Auto unverzichtbar sein. An diesem Fortbewegungsmittel hängen Wohlstand, Fortschritt und nicht zuletzt ganze Existenzen. Ich persönlich werde den Teufel tun und mich von grünen Vollidioten in dem eben genannten einschränken lassen, während in China oder anderswo die Kohlekraftwerke wie Pilze aus dem Boden schießen.

So sieht's aus.
Top!

Gruß, hoksila
 

Humanist62

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Niemand der Autofahrer (zu denen ich mich zählen darf und beruflich zählen muss) will den Öffentlichen Nahverkehr auf irgendeine Weise einschränken. Der ÖPNV hat seine Berechtigung allein schon der immer älter werdenden Menschen wegen! Meine Großmutter beispielsweise musste ab einem gewissen Zeitpunkt mit dem Autofahren aufhören, weil sie gesundheitlich zu angeschlagen war. Und dann ist sie natürlich auf Bus und Bahn umgestiegen, um einzukaufen und Arzttermine wahrzunehmen. Glücklicherweise hat sie in Frankfurt am Main gelebt und kam überall hin. Bei mir auf dem Land hätte sie das nie und nimmer gekonnt. Da wäre sie auf das Auto bzw. Taxi angewiesen gewesen.

Besonders schlimm sind ganz bestimmte Grüne. Ich nenne sie die urbane Bourgeoisie: Ignorante und arrogante Städter, die in ihrem Elfenbeinturm leben und tatsächlich glauben, jeder Mensch käme mit dem Fahrrad oder zu Fuß überall hin - egal wo er wohnt, wo er arbeitet oder was er verdient. Völlig absurd und realitätsfern!

Solange immer noch Millionen Menschen in Deutschland "auf dem Land" leben und die Wege lang sind, wird das Auto unverzichtbar sein. An diesem Fortbewegungsmittel hängen Wohlstand, Fortschritt und nicht zuletzt ganze Existenzen. Ich persönlich werde den Teufel tun und mich von grünen Vollidioten in dem eben genannten einschränken lassen, während in China oder anderswo die Kohlekraftwerke wie Pilze aus dem Boden schießen.

Das war eine der guten Seiten der DDR, mit dem Öffentlichen Nahverkehr gab es auf dem Lande kaum Probleme.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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