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Mobilität mittels PKW - Ein Auslaufmodell?

nachtstern

einzig wahrer
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Hat Deutschland noch "Platz"? ^^

https://www.focus.de/perspektiven/g...t-es-mit-un-hilfswerk-weiter_id_11615112.html
Das UN-Hilfswerk für Palästina-Flüchtlinge (UNRWA) für 5,6 Millionen Menschen in den von Israel besetzten Gebieten ist in Geldnöten. Der einst größte Geldgeber, die USA, hat 2018 ein Ende der Beiträge verkündet. Nach Angaben des Werks ist es die größte Krise seit Gründung 1949. Was jetzt geschehen muss.

aufgrund Deutschlands "historischer Schuld" werden Wir diese wohl zum Entlasten ISraels aufnehmen müssen °^
 

hoksila

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Das UN-Hilfswerk für Palästina-Flüchtlinge (UNRWA) für 5,6 Millionen Menschen in den von Israel besetzten Gebieten ist in Geldnöten. Der einst größte Geldgeber, die USA, hat 2018 ein Ende der Beiträge verkündet. Nach Angaben des Werks ist es die größte Krise seit Gründung 1949. Was jetzt geschehen muss.

aufgrund Deutschlands "historischer Schuld" werden Wir diese wohl zum Entlasten ISraels aufnehmen müssen °^

Mit einer Einstaat-Lösung wären die Probleme geklärt und die Leute versorgt.

Gruß, hoksila
 

nachtstern

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Mit einer Einstaat-Lösung wären die Probleme geklärt und die Leute versorgt.

Gruß, hoksila

ISrael ist aber nun einmal ein "zionistischer Staat" der nix neben sich und noch weniger "in" sich duldet,
oder meinst du "Deutschland" sollte jedem Verfolgten die deutsche Staatsangehörigkeit geben und dann "Heim" holen?
 

Le Bon

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Das UN-Hilfswerk für Palästina-Flüchtlinge (UNRWA) für 5,6 Millionen Menschen in den von Israel besetzten Gebieten ist in Geldnöten. Der einst größte Geldgeber, die USA, hat 2018 ein Ende der Beiträge verkündet. Nach Angaben des Werks ist es die größte Krise seit Gründung 1949. Was jetzt geschehen muss.

aufgrund Deutschlands "historischer Schuld" werden Wir diese wohl zum Entlasten ISraels aufnehmen müssen °^
Das befürchte ich. Dann ist der Anfang vom Ende eben früher, als ich vermutete.:mad:

Und daß sie aus "Israel" kommen, beweist einmal mehr, wer dahinter steht.;)

Weil ich "Israel" in "...." geschrieben habe, in diesem Zusammenhang ein paar Sätze Douglas Reeds aus seinem Buch "Der Streit um Zion":

Das Ende Israels

Rund ein halbes Jahrtausend vor dem Schicksalsjahr 458 v. Chr., also vor ungefähr drei Jahrtausenden, ging die kurze und spannungsgeladene Union zwischen Juda und den Israeliten (den „Kindern Israels“) zu Ende. Israel verwarf die Lehre vom auserkorenen Volk, die damals in Juda Gestalt annahm und ging seine eigenen Wege. (Dass die Zionisten ihren Staat, den sie 1948 in Palästina begründeten, „Israel“ nannten, war ein leicht durchschaubares Täuschungsmanöver.)
Die Faktoren, die zu der kurzlebigen und unglücklichen Union führten, wurzelten in Ereignissen, die sich in früheren Jahrhunderten abgespielt hatten. Auf die mythologische Periode Mose folgte eine Epoche in Kanaan, während der Israel eine starke, geschlossene und leicht identifizierbare Einheit bildete, eine Konföderation von zehn Stämmen. Juda, dem sich der sehr kleine Stamm Benjamin anschloss, war ein Duodez-Fürstentum im Süden.
Der Stamm Juda, der später den Zionismus hervorbringen sollte, trug einen anrüchigen Namen. Juda war nämlich der Mann gewesen, der seinen Bruder Joseph, den Lieblingssohn Jakobs (Israels), für zwanzig Silberlinge an die Ismaeliter verkaufte, so wie später Judas Ischariot, der einzige Vertreter des Stammes Juda unter den Jüngern Jesu, seinen Herrn und Meister für dreißig Silberlinge verriet. Nachdem er seinen Bruder in die Sklaverei verkauft hatte, begründete Juda durch einen Akt der Blutschande den nach ihm benannten Stamm (1. Mose 37 und 38). Die dem Priesterstande angehörenden Schreiber, welche diese Geschichte Jahrhunderte später schriftlich festlegten, hatten sich zu Herren des Stammes Juda aufgeschwungen, und da sie die mündliche Überlieferung nach freiem Ermessen verändern konnten, drängt sich die Frage auf, was sie dazu bewogen haben mag, diese Episode zu vermelden, die grelles Licht auf den blutschänderischen Ursprung und die verräterische Natur des angeblich von Gott auserkorenen Volkes wirft. Wie so vieles in den Schriften der Leviten ist dies ein Rätsel, das allenfalls die Angehörigen des inneren Kreises der Sekte erhellen könnten.
 
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Spökes

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Is ja nicht "alles" Scheiß was von [MENTION=31]Spökes[/MENTION] kommt,
nur das zum Thema "Auto" ^^
Unverständlich für mich die Bigotterie gegen das Auto zu predigen, aber selbst eines zu besitzen und regelmäßig zu nutzen...
Das Parkzeug ist zwar "regelmäßig" angemeldet und fahrbereit, ja, wird aber nur bedarfsorientiert genutzt, also entsprechend selten.
Nebenher: Le Bon hat gelegentlich auch gute Einwürfe. Wahrscheinlich aber nur dann wenn er gerade sein Geschäft erledigt hat und in seinem Kopf wieder Raum ist.
 

nachtstern

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Das Parkzeug ist zwar "regelmäßig" angemeldet und fahrbereit, ja, wird aber nur bedarfsorientiert genutzt, also entsprechend selten.
Nebenher: Le Bon hat gelegentlich auch gute Einwürfe. Wahrscheinlich aber nur dann wenn er gerade sein Geschäft erledigt hat und in seinem Kopf wieder Raum ist.

Andere nutzen Ihren PKW auch "Bedarfsorientiert", nur eben häufiger und regelmäßig.......wogegen DU hier aber stetig "wetterst".
Ick nutz meenen rollenden Werkzeugkoffer auch lediglich "Bedarfsorientiert" und mit Sicherheit auch intensiver als die meisten Privat-PKW Nutzer °^
Und janz ehrlich geschrieben: Gerade die jenigen, welche nur Gelegentlich Ihren PKW nutzen, stellen die größte Gefahr im Straßenverkehr für Andere dar!
 

Uwe O.

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Großstädte sind Städte über 100000 Einwohner, richtig? Es gibt aber deutlich mehr Städte. Warum beschränkst Du dich auf Großstädte?

Ich habe Deinen Gedankengang ( Bedenke dabei, dass nicht alle auf dem Berg wohnen sondern eher eine Minderheit.) konsequent fortgeführt.
 
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Ich habe Deinen Gedankengang ( Bedenke dabei, dass nicht alle auf dem Berg wohnen sondern eher eine Minderheit.) konsequent fortgeführt.

Diese Fortführung bleibt mir leider verborgen. Weder habe ich beschrieben ab welchem Höhenunterschied ich das Gelände als bergig ansehe noch ist daran zu zweifeln, dass etwas zwischen 70 - 75 % der Menschen in Städten unterschiedlicher Größe in Städten leben. Nenn doch bitte zum Ausgleich einige Bergstädte wie eventuell Stuttgart außerhalb des Zentrums. Waiblingen, so ich mich recht erinnere, dagegen machte einen flachen Eindruck auf mich. Nürnberg hat wohl auch nur einen "Berg", eben den, auf dem die Burg steht. Also, lass hören. Um diese Städte können wir dann gerne die Werte bereinigen, selbst wenn es die Mehrheitsverhältnisse kaum verschieben wird.
 
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Andere nutzen Ihren PKW auch "Bedarfsorientiert", nur eben häufiger und regelmäßig.......wogegen DU hier aber stetig "wetterst".
Daraus, dass man alt, gebrechlich, krank oder nur bequem - geplagt durch gewisse unergründliche Abneigungen - ist ergibt sich doch nicht das Recht, vitalen und mit langfristiger Perspektive ausgestatten Menschen seine Brühe aufzudrücken. Diese von dir deutlich übertriebene Bedarfsorientierung macht sich ja nicht nur in der jeweiligen "Öko-Bilanz" bemerkbar.

Ick nutz meenen rollenden Werkzeugkoffer auch lediglich "Bedarfsorientiert" und mit Sicherheit auch intensiver als die meisten Privat-PKW Nutzer °^
Bemühe dich bitte bei Gelegenheit zwischen privater und produktiver Nutzung zu unterscheiden. Dies macht dein Leben erträglicher.
Und janz ehrlich geschrieben: Gerade die jenigen, welche nur Gelegentlich Ihren PKW nutzen, stellen die größte Gefahr im Straßenverkehr für Andere dar!
Diese Aussage mag zwar ehrlich sein, muss aber nicht unbedingt zutreffen, frei nach dem Motto: Wer viel arbeitet macht viele Fehler...oder: Die dummen sind immer die Anderen!
 
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Spökes

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Das stimmt.
Da verteilt sich der Feinstaub besser.

Ich hoffe, Du kennst den Unterschied zwischen UBahnen und Straßenbahnen in Tunnellagen.

Die Straßenbahn in Tunnellage bleibt dennoch eine U-Bahn, auch wenn sie vorher oder nachher entweder über die Straße oder einen oberirdischen, gar auch höher gelegten eigenen Streckenteil fährt. Zudem handelt es sich in den U-Bahn-Tunneln und -Stationen vorwiegend um Feinstäube des Straßenverkehrs oder steigt Staub stetig nach oben?
 

nachtstern

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Daraus, dass man alt, gebrechlich, krank oder nur bequem - geplagt durch gewisse unergründliche Abneigungen - ist ergibt sich doch nicht das Recht, vitalen und mit langfristiger Perspektive ausgestatten Menschen seine Brühe aufzudrücken. Diese von dir deutlich übertriebene Bedarfsorientierung macht sich ja nicht nur in der jeweiligen "Öko-Bilanz" bemerkbar.

Na dann unterlass das doch endlich ^^


Bemühe dich bitte bei Gelegenheit zwischen privater und produktiver Nutzung zu unterscheiden. Dies macht dein Leben erträglicher.

Ick kann mich über mein Leben nur wenig beklagen....also ist beides erträglich, die berufliche wie auch die private Seite.


Diese Aussage mag zwar ehrlich sein, muss aber nicht unbedingt zutreffen, frei nach dem Motto: Wer viel arbeitet macht viele Fehler...oder: Die dummen sind immer die Anderen!

Trifft aber nun leider auf die meisten Gelegenheitsfahrer und Sonntagsfahrer zu,
die mir dann wochentags auf n Docht gehen.
 

van Kessel

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Na dann unterlass das doch endlich ^^Ick kann mich über mein Leben nur wenig beklagen....also ist beides erträglich, die berufliche wie auch die private Seite.Trifft aber nun leider auf die meisten Gelegenheitsfahrer und Sonntagsfahrer zu, die mir dann wochentags auf n Docht gehen.
Du Ärmster, musst auch sonntags arbeiten?
Ist übrigens ein Oxymoron, dass Sonntagsfahrer auch wochentags fahren.. sehr schön!

Dummer Weise ist eine Gemeinschaft kein hieratischer Block, sondern recht gemischt; aber auch diese Fahrer am Sonntag, haben sich das Recht erworben, so zu fahren wie sie es möchten. Nicht alle wollen sich mit 200/km durch die Welt bewegen.

Wer sich austoben möchte, kann ja gerne eine der vielen Mucki-Buden besuchen; damit er nicht bleed wird, gell?
 

nachtstern

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Du Ärmster, musst auch sonntags arbeiten?

Wenn ick Notdienst hab, dann eben auch Sonntags, Feiertags...Abends wie auch Nachts.


Ist übrigens ein Oxymoron, dass Sonntagsfahrer auch wochentags fahren.. sehr schön!

ist lediglich ein allgemeiner Ausspruch für Gelegenheitsfahrer die in der Stadt mit 40Km/h bei freier Strecke schleichen

Dummer Weise ist eine Gemeinschaft kein hieratischer Block, sondern recht gemischt; aber auch diese Fahrer am Sonntag, haben sich das Recht erworben, so zu fahren wie sie es möchten. Nicht alle wollen sich mit 200/km durch die Welt bewegen.

woraus schließt Du denn nun, das ick innerorts mit 200Km/h unterwegs bin?
p.s Niemand hat das Recht "so" zu fahren wie er es möchte, das alles wird nun einmal durch die STVO geregelt.

Wer sich austoben möchte, kann ja gerne eine der vielen Mucki-Buden besuchen; damit er nicht bleed wird, gell?

Du warst scheinbar nicht oft genug dort?
Mich lastet mein Job genug aus.....
 
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Spökes

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Na dann unterlass das doch endlich ^^
Vital wirkst Du nicht auf mich.

Ick kann mich über mein Leben nur wenig beklagen....also ist beides erträglich, die berufliche wie auch die private Seite.
Dann gäbe es doch keinen nachvollziehbaren Grund Notwendigkeiten mit Luxusgehabe in einen Topf zu werfen.

Trifft aber nun leider auf die meisten Gelegenheitsfahrer und Sonntagsfahrer zu,
die mir dann wochentags auf n Docht gehen.
Sonntagsfahrer gibt es nur für Leute die den entspannenden Moment einer Spritztour bei Tempo 140 km/h auf Landstraßen sehen.
 

nachtstern

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Vital wirkst Du nicht auf mich.

seit drei Wochen erkältet ^°


Dann gäbe es doch keinen nachvollziehbaren Grund Notwendigkeiten mit Luxusgehabe in einen Topf zu werfen.

Ick sehe keine Notwendigkeit darin, anderen Ihren Gebrauch des privaten PKW zu verbieten....
egal aus welchen Gründen Sie diesen auch nutzen.
Auch seh ick keine Notwendigkeit Dir das Radfahren zu verbieten, sieh lediglich zu, das Du andere nicht über Gebühr gefährdest, behinderst und/oder belästigst...


Sonntagsfahrer gibt es nur für Leute die den entspannenden Moment einer Spritztour bei Tempo 140 km/h auf Landstraßen sehen.

Sonntagsfahrer gibt es Wochentags für Jeden, der nicht aus "privaten Gründen" und auch nicht zur Freizeitgestaltung mit nem Kraftfahrzeug in der Stadt unterwegs ist,
wenn ick mit Moped auf der Landstraße unterwegs bin, stören diese mich eher weniger.....
 
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Wenn ick Notdienst hab, dann eben auch Sonntags, Feiertags...Abends wie auch Nachts.
Für deinen Kundenkreis in Berlin?

ist lediglich ein allgemeiner Ausspruch für Gelegenheitsfahrer die in der Stadt mit 40Km/h bei freier Strecke schleichen
Das machen die doch nur weil die vorausschauen fahren und entsprechend sehen, dass die Ampel 200 m weiter auf Rot ist.

woraus schließt Du denn nun, das ick innerorts mit 200Km/h unterwegs bin?
p.s Niemand hat das Recht "so" zu fahren wie er es möchte, das alles wird nun einmal durch die STVO geregelt.
Sonntagsfahrer findest Du doch vorwiegend auf dem Land, weniger innerorts. Bisher habe ich allerdings noch keinen Sonntagsfahrer erlebt der sich nicht im Rahmen der StVO beweg. Allerdings "kenne" ich einige Raudis, eben die die vorschriftsmäßig verkehrenden als Sonntagsfahrer bezeichnen, mit deutlich gestörtem Verhältnis zur StVO. Ja, Du darfst dich angesprochen fühlen.

Du warst scheinbar nicht oft genug dort?
Mich lastet mein Job genug aus.....
Ist der Stadtverkehr in Berlin so anstrengend?
 
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Drei Wochen ist lange. Vorletzte Woche erinnerte ich mich an meinen Kur-Arzt der mich auf dem Höhepunkt der Erkältung aus dem Bett warf mit der Antwort auf meine Frage "wann"? - "Jetzt!" Der meinte ich sollte an die frische Luft und mich bewegen, vorher sogar noch Duschen obwohl mir wirklich nicht nach all dem war. Das hatte geholfen.

Ick sehe keine Notwendigkeit darin, anderen Ihren Gebrauch des privaten PKW zu verbieten....
egal aus welchen Gründen Sie diesen auch nutzen.
Auch seh ick keine Notwendigkeit Dir das Radfahren zu verbieten, sieh lediglich zu, das Du andere nicht über Gebühr gefährdest, behinderst und/oder belästigst...
Wie gesagt: Das Problem ist nicht dass ich mit dem Rad andere gefährde sondern zufällig in Bewegung befindliche Parkzeuge mich wie auch viele, viele andere Radfahrer, sofern ich mit dem Rad oder zu Fuß unterwegs bin. Was ist daran so schwer zu verstehen. Mit der Beibehaltung des Gefährdungspotentials verbietest Du nun mal in bestimmten Stadtbereichen das Radfahren. Derweil verbiete ich niemandem das Autofahren. Was soll ich mir ins eigene Bein schießen.

Sonntagsfahrer gibt es Wochentags für Jeden, der nicht aus "privaten Gründen" und auch nicht zur Freizeitgestaltung mit nem Kraftfahrzeug in der Stadt unterwegs ist,
wenn ick mit Moped auf der Landstraße unterwegs bin, stören diese mich eher weniger.....
Es ist nachvollziehbar, dass dich bei deinem lärmenden Tempo Sonntagsfahrer auf der Landstraße nicht stören. Wahrscheinlich auch die entgegenkommenden Radfahrer nicht.
Die Sonntagsfahrer in der Stadt - an Wochentagen - sind eigentlich Staufahrer.
 

nachtstern

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Für deinen Kundenkreis in Berlin?

innerhalb des "Speckgürtels", also bis teilweise "JWD"
warum?


Das machen die doch nur weil die vorausschauen fahren und entsprechend sehen, dass die Ampel 200 m weiter auf Rot ist.

nö....manche bremsen auch bei "Grün", es könnt ja sein, das die Ampel innerhalb der nächsten zwei Minuten auf "Gelb" springt...



Sonntagsfahrer findest Du doch vorwiegend auf dem Land, weniger innerorts. Bisher habe ich allerdings noch keinen Sonntagsfahrer erlebt der sich nicht im Rahmen der StVO beweg. Allerdings "kenne" ich einige Raudis, eben die die vorschriftsmäßig verkehrenden als Sonntagsfahrer bezeichnen, mit deutlich gestörtem Verhältnis zur StVO. Ja, Du darfst dich angesprochen fühlen.

Du warst Nie im Berufsverkehr oder zwischen den Stoßzeiten Wochentags in Berlin unterwegs....daher kennste das wohl nicht.


Ist der Stadtverkehr in Berlin so anstrengend?

Jeder "Verkehr" der beruflich ausgeübt werden muss, ist "anstrengend" ^^
vor allem wenn man unter Zeitdruck steht.
 

Le Bon

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nö....manche bremsen auch bei "Grün", es könnt ja sein, das die Ampel innerhalb der nächsten zwei Minuten auf "Gelb" springt...
Und "vorausschauend" ist ca. 500 m vor der Ampel auf 30 kmh zu gehen und etwa 2 Autolängen vor der Ampel stehen zu bleiben. Und... bei Grün bloß nicht anzufahren! Vollpfosten, wohin man sieht. Unser Volk ist vollkommen verblödet! Ausnahmen bestätigen die Regel.
Du warst Nie im Berufsverkehr oder zwischen den Stoßzeiten Wochentags in Berlin unterwegs....daher kennste das wohl nicht.
Davon ist auszugehen. Allerdings wird das noch in den Städten London und Bangkok getoppt!;)
Jeder "Verkehr" der beruflich ausgeübt werden muss, ist "anstrengend" ^^
vor allem wenn man unter Zeitdruck steht.
Komischerweise strengt mich das Fahren auch in Streßsituationen nicht an. Ich fahre eh immer als ob ich auf der Flucht sei. Ich mag einen hohen Adrenalinspiegel.;)
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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