Hat Deutschland noch "Platz"? ^^
https://www.focus.de/perspektiven/g...t-es-mit-un-hilfswerk-weiter_id_11615112.html
Das UN-Hilfswerk für Palästina-Flüchtlinge (UNRWA) für 5,6 Millionen Menschen in den von Israel besetzten Gebieten ist in Geldnöten. Der einst größte Geldgeber, die USA, hat 2018 ein Ende der Beiträge verkündet. Nach Angaben des Werks ist es die größte Krise seit Gründung 1949. Was jetzt geschehen muss.
aufgrund Deutschlands "historischer Schuld" werden Wir diese wohl zum Entlasten ISraels aufnehmen müssen °^
Das befürchte ich. Dann ist der Anfang vom Ende eben früher, als ich vermutete.
Und daß sie aus "Israel" kommen, beweist einmal mehr, wer dahinter steht.
Weil ich "Israel" in "...." geschrieben habe, in diesem Zusammenhang ein paar Sätze Douglas Reeds aus seinem Buch "Der Streit um Zion":
Das Ende Israels
Rund ein halbes Jahrtausend vor dem Schicksalsjahr 458 v. Chr., also vor ungefähr drei Jahrtausenden, ging die kurze und spannungsgeladene Union zwischen Juda und den Israeliten (den „Kindern Israels“) zu Ende.
Israel verwarf die Lehre vom auserkorenen Volk, die damals in Juda Gestalt annahm und ging seine eigenen Wege.
(Dass die Zionisten ihren Staat, den sie 1948 in Palästina begründeten, „Israel“ nannten, war ein leicht durchschaubares Täuschungsmanöver.)
Die Faktoren, die zu der kurzlebigen und unglücklichen Union führten, wurzelten in Ereignissen, die sich in früheren Jahrhunderten abgespielt hatten. Auf die mythologische Periode Mose folgte eine Epoche in Kanaan, während der Israel eine starke, geschlossene und leicht identifizierbare Einheit bildete, eine Konföderation von zehn Stämmen. Juda, dem sich der sehr kleine Stamm Benjamin anschloss, war ein Duodez-Fürstentum im Süden.
Der Stamm Juda, der später den Zionismus hervorbringen sollte, trug einen anrüchigen Namen. Juda war nämlich der Mann gewesen, der seinen Bruder Joseph, den Lieblingssohn Jakobs (Israels), für zwanzig Silberlinge an die Ismaeliter verkaufte, so wie später Judas Ischariot, der einzige Vertreter des Stammes Juda unter den Jüngern Jesu, seinen Herrn und Meister für dreißig Silberlinge verriet. Nachdem er seinen Bruder in die Sklaverei verkauft hatte, begründete Juda durch einen Akt der Blutschande den nach ihm benannten Stamm (1. Mose 37 und 38). Die dem Priesterstande angehörenden Schreiber, welche diese Geschichte Jahrhunderte später schriftlich festlegten, hatten sich zu Herren des Stammes Juda aufgeschwungen, und da sie die mündliche Überlieferung nach freiem Ermessen verändern konnten, drängt sich die Frage auf, was sie dazu bewogen haben mag, diese Episode zu vermelden,
die grelles Licht auf den blutschänderischen Ursprung und die verräterische Natur des angeblich von Gott auserkorenen Volkes wirft. Wie so vieles in den Schriften der Leviten ist dies ein Rätsel, das allenfalls die Angehörigen des inneren Kreises der Sekte erhellen könnten.