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Kommission erwägt generelles Tempolimit auf Autobahnen

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

sportsgeist

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Ja und?

Für die eine Stunde von A nach B brauchst Du wesentlich mehr Kraftstoff als für die zwei Stunden.
Gleichmässiges Fahren vorausgesetzt.

Nein und nochmals nein.
Die Physik ist gegen Deine Auffassung.
1. ist da ein Prämisse drin, die in der Realität so nicht stattfindet (geschwärzt von mir), und

2. nope
 

imho

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Kaum zu glauben, dass Menschen damals überlebt haben.
Es soll ja sogar Leute gegeben haben, die einfach daheim geblieben sind, dazu braucht es weder einen SUV noch Sandsäcke.

Aber klar, heutzutage, wo man gefeuert wird wenn man in der Firma anruft und aus welchem Grund auch immer sagt man kann nicht zur Arbeit kommen, ist das nicht mehr so einfach.
Früher mal hat der Chef dann gesagt: "Kein Thema, bleib daheim, das ist besser als auf dem Weg einen Unfall haben und dann möglicherweise nie wieder zur Arbeit kommen."
Aber da ist die Lösung halt NICHT einen Haufen Geld zu investieren, damit man bei jedem Wetter zur Arbeit kommen kann, vielmehr ist die Lösung, dass ALLE Arbeitnehmer in solchen Fällen nicht zur Arbeit kommen und der Chef niemanden feuern kann, weil er keinen Einzelnen hat an dem er ein Exempel statuieren kann um die Anderen noch etwas mehr anzutreiben."

Das ist so eine Sache. Ich bekäme keinen Ärger, wenn ich wegen des Wetters zu Hause bliebe, aber ich habe das in meinem Leben noch nie gemacht. Zwar nehme ich mir das immer wieder vor, aber die Entscheidung ist schwer. Ich gehe vor die Tür, teste die Straßenverhältnisse und dann geht es eben doch.
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Das ist so eine Sache. Ich bekäme keinen Ärger, wenn ich wegen des Wetters zu Hause bliebe, aber ich habe das in meinem Leben noch nie gemacht. Zwar nehme ich mir das immer wieder vor, aber die Entscheidung ist schwer. Ich gehe vor die Tür, teste die Straßenverhältnisse und dann geht es eben doch.
... es sind immer die gleichen Pappenheimer die "blau" machen, und nie alle
nach ein paar Jahren Arbeitgeber und Chef sein, kannst du da ganze 1000-seitige Wälzer darüber schreiben, was AN da kreativ alles an Ausreden daherbringen ...

bei manchen ist die Oma schon 5x gestorben, und man frägt als Arbeitgeber den Arbeitnehmer dann schon mal, ob er der Enkel-Nachkomme einer Massenorgie gewesen sei ... und bei Manchen ist die Strasse eben unbefahrbar, da hats draußen 28 Grad und strahlenden Sonnenschein, aber irgendwie hats bei dem halt örtlichen Schneesturm gehabt, stark beschränkt auf 2km Umkreis, kann ja in Zeiten des Klimawandels und extremer Wetterereignisse schon mal vorkommen ...

wer heute und bei den 500 Millionen deutschen Arbeitnehmerschutzrechten in Deutschland blau machen will, hat noch immer ne Ausrede gefunden, wenn er ein bisschen sucht, und wenn er nicht ganz auf der Brennsuppe dahergeschwommen kommt ...
 
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Tja, den Rasern fehlen eben wirkliche und reale Argumente.

wie gesagt: 70 KM/h wird irgendwann kommen. Und man kann froh sein, wenn man überhaupt noch auf 100 Ø kommt. Im Durchschnitt aber, wenn man alle ABs einbezieht (auch die A40), kommt man auf mehr Stauzeiten denn Fahrzeiten.

Und wer das nicht als Krux ansieht, dem ist nocht zu helfen, der soll weiter versuchen 300 zu fahren. Einzig Positives dabei sehe ich darin, dass das Ende dieses Planeten dadurch beschleunigt wird. Das spart Zeit.
 
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fährst du mit 120 km/h von A nach B eine Stunde lang, ist auch dein Motor nur 1 Stunde in Betrieb
bei 60 km/h hingegen ist er von A nach B schon 2 Stunden lang in Betrieb, also 1 ganze Stunde länger ...

So. Wenn dieses passiert, stößt der der "länger fährt" also mehr CO2 aus, weil der Motor "1 Stunde länger" in Betrieb ist.

Hat aber erheblich weniger Kraftstoff verbraucht. Aber durch die "1 Stunde länger" mehr CO2 ausgestoßen...:p

Richtig ?
 
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So. Wenn dieses passiert, stößt der der "länger fährt" also mehr CO2 aus, weil der Motor "1 Stunde länger" in Betrieb ist.

Hat aber erheblich weniger Kraftstoff verbraucht. Aber durch die "1 Stunde länger" mehr CO2 ausgestoßen...:p

Richtig ?

Es gibt für alle Motoren eine Leistungskurve. Am besten ist es wenn man im optimalen Bereich fährt, das sollte bei vielen Fahrzeugen 2.000 bis 3.000 Umin sein. Bei 6.000 Umin steigt der Benzinverbrauch stark an und natürlich damit zwangsweise auch die Abgase.

Wenn man 1 Stunde länger fährt, das ist nicht weiter schlimm, weil der Motor in einem besseren Drehzahlbereich bleibt. Statt 6.000 eben nur 3.000. Was anderes ist es, wenn man 2 Stunden für eine Strecke von einer Stunde braucht, weil Schnecken, Baustellen und Raser Staus erzeugen. Hier sind geruchsmäßig übrigens die Elektromobile im Vorteil.
 

Pommes

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So. Wenn dieses passiert, stößt der der "länger fährt" also mehr CO2 aus, weil der Motor "1 Stunde länger" in Betrieb ist.

Hat aber erheblich weniger Kraftstoff verbraucht. Aber durch die "1 Stunde länger" mehr CO2 ausgestoßen...:p

Richtig ?

Das ist so einfach nicht zu sagen, wenn er 120 fährt muß ein erheblich höherer Luftwiderstand überwunden werden dazu kommen Reibungswiderstände und das überschreiten des optimalen Drehmomentes.
Mit zunehmender Geschwindigkeit muß immer mehr Leistung erbracht werden.
Es kann also günstiger sein langsamer zu fahren.
 

Uwe O.

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Der Klamauk geht mir sowieso am A..... vorbei. Ich fahre wie ich will. 200 oder 130 oder wenns mal geht 270. Meine Entscheidung.
Übrigens verbessert sich die Luftqualität seit Jahren, von daher verstehe ich die krampfhafte Diskussion nicht.



Das Ziel der verkrampften Diksussion ist das Ziel (der Grünen), Autos aus der Innenstadt zu vertreiben.
Das konntest Du gestern in einem Nebensatz von Ödzemir beim Plasberg heraushören.

Und wenn Du und ein paar andere mal 200 oder von mir aus 270 fahren können, dann ist das sowieso nur für ein paar hundert Meter.
Dann hast Du wieder eine Geschwindigkeitbegrenzung, eiene Baustelle oder einen LKW-Elefantenrennen.
Alles, was über 200 hinausgeht, ist mir zu stressig.
Abgesehen davon frisst das viel zu viel Sprit.
 

Nora

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Wenn man sich das Betrachtet, ist der Flugverkehr nicht mehr zuverlässig, der Bahnverkehr auch nicht und es sollen bald Autos fahren, die bestimmen ob sie einen dahin bringen wo man will und wer bei einem Unfall dran glauben muß.

Wir werden sozusagen aus dem Verkehr gezogen in allen Bereichen. Die Frage die sich mir stellt, wie soll sich ein selbst denkender Mensch dann fortbewegen, der in Freiheit leben will? Welche Möglichkeiten bleiben und bitte nicht schreiben, mit dem Fahrrad:rolleyes2:
 

Uwe O.

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Tj
Und wer das nicht als Krux ansieht, dem ist nocht zu helfen, der soll weiter versuchen 300 zu fahren. Einzig Positives dabei sehe ich darin, dass das Ende dieses Planeten dadurch beschleunigt wird. Das spart Zeit.

Der Versuch, 300 zu fahren, bleibt ein Versuch.
Weit kommt der 300-er nicht mit seinen 300.

Das Ende des Planeten wird dadurch nicht beschleunigt.
Eher das Ende desjenigen, der glaubt, er müsse 300 fahren.

Der Einfluss des Menschen auf die Lebensdauer des Planeten ist unbedeutend.
Die Erde kommt gut ohne den Menschen aus.
 

Uwe O.

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Getürt -dooring- zu werden ist so weit nichts ungewöhnliches. Daher müssen Radler auch einen Meter Abstand zu rechts von ihnen geparkten Autos halten.

Und die Autofahrer 1,50 rechts wegen der Radler.

Macht zusammen einen Abstand von 2,50 Meter für Radfahrer.

Wer denkt sich einen solchen Mist aus?
Die Fahrspur für Autos beträgt in der Regel 3 Meter.

Ergebnis: Die Radler verbrauchen auf öffentlichen Straßen unangemessen viel Platz.
 

Kibuka

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Tja, den Rasern fehlen eben wirkliche und reale Argumente.

wie gesagt: 70 KM/h wird irgendwann kommen. Und man kann froh sein, wenn man überhaupt noch auf 100 Ø kommt. Im Durchschnitt aber, wenn man alle ABs einbezieht (auch die A40), kommt man auf mehr Stauzeiten denn Fahrzeiten.

Und wer das nicht als Krux ansieht, dem ist nocht zu helfen, der soll weiter versuchen 300 zu fahren. Einzig Positives dabei sehe ich darin, dass das Ende dieses Planeten dadurch beschleunigt wird. Das spart Zeit.

Erzähl du mal, wer für dich ein "Raser" ist! Gibt es da eine magische Grenze, die du per Dartpfeil ermittelt hast? Quasi unter x km/h alles Paletti, darüber ist man Raser.

Das bedeutet ja anscheinend, dass ein Typ, der im Winter mit 70 km/h auf eisglatter Bahn bei Null Sicht fährt, ein echt "toller Typ" ist, während eine Person im Sommer bei trockener Fahrbahn und kilometerlanger Sicht mit 150 km/h ein böser Raser ist.

Bestechende Logik! Gratulation!
 
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bluetie

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Erzähl du mal, wer für dich ein "Raser" ist!...
ein jeder ist ein "Raser", dessen Karre schneller als die des nicht-Rasers fährt, oder aber wenn er überhaupt eine Karre hat, da der typisch grünrote nicht-Raser bereits zu blöde für den Führerschein ist.
 
OP
Sachse

Sachse

Sachse
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Für unsere lieben teuren Politiker gilt ab sofort Flugverbot, wegen der schlechten Luft da oben
und dem schlechten Klima hier unten, auch unter der Bevölkerung u.-i. Besonderem der Auto-
Fahrer.

Also lieber Politiker - gleiches gilt somit auch fürs’ Auto. Schummeln ist nicht!

Was bleibt sind Bahn und Bus-Reisen wegen dem Klima und der Bürger-Nähe im Zug. So wie
diese es vom Bürger erwarten, dürfen unsere Politiker gerne mit guten Beispiel voran gehen.

Ansonsten bleibt nur noch "Voll-Ökologisch-Reisen"......

Anhang anzeigen 6979

Es dauert zwar etwas länger als Politiker von A nach B zu reisen, aber dafür haben wir ja bereits
ausreichend "Fachkräfte" im Land die mit diesem Transportmittel sich gut auskennen.

Ich höre schon die Jubelschreie von Robert Habeck; Katrin Göring-Eckardt; Anton Hofreiter und
Annalena Baerbock.
 

Kibuka

Deutscher Bundespräsident
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Man muss den "Eliten" wirklich gratulieren.

Mit ihrer Klimarettungs-Keule drücken die dem Bürger jeden Blödsinn aufs Auge. Egal ob Klima-Flüchtlinge oder Tempolimits fürs Klima, immer soll der dumme Michel glauben, es wäre zur Rettung der Erde notwendig.

Das an der ganzen Klimarettungs-Mission alles hinten und vorne Blödsinn ist, darf der Michel nicht erfahren. Sonst ließe er sich nicht so perfekt "nugden".
 

Loana

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Es soll ja sogar Leute gegeben haben, die einfach daheim geblieben sind, dazu braucht es weder einen SUV noch Sandsäcke.

Aber klar, heutzutage, wo man gefeuert wird wenn man in der Firma anruft und aus welchem Grund auch immer sagt man kann nicht zur Arbeit kommen, ist das nicht mehr so einfach.
Früher mal hat der Chef dann gesagt: "Kein Thema, bleib daheim, das ist besser als auf dem Weg einen Unfall haben und dann möglicherweise nie wieder zur Arbeit kommen."
Aber da ist die Lösung halt NICHT einen Haufen Geld zu investieren, damit man bei jedem Wetter zur Arbeit kommen kann, vielmehr ist die Lösung, dass ALLE Arbeitnehmer in solchen Fällen nicht zur Arbeit kommen und der Chef niemanden feuern kann, weil er keinen Einzelnen hat an dem er ein Exempel statuieren kann um die Anderen noch etwas mehr anzutreiben."

Ich war auf der anderen Seite - hatte also keinen Chef ;)
 

Piranha

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Ich war auf der anderen Seite - hatte also keinen Chef ;)

Umso besser, noch leichter.
Chef hatte ich auch nicht in der meisten Zeit meiner Erwerbstätigkeit.
Wenn mich im Winter bei Schneetreiben ein Kunde angerufen hat, dann habe ich ihm gesagt, er muss warten bis das Wetter besser wird und ich konnte mich darauf verlassen, dass ALLE anderen Anbieter in meinem Gewerbe (PC-Service) dieselbe Antwort gegeben haben, schlicht weil ALLE wussten, wenn nur EINER anfängt solche Aufträge anzunehmen, dann zwingt er ALLE Anderen sowas auch anzunehmen, ohne dass dabei die Anzahl Aufträge grösser wird, da wird einfach nur für ALLE die Arbeit schwieriger, bei gleichem Lohn, sprich weniger Profit für mehr Arbeit bei gleichem Umsatz.

Heute ....... bei 15 Mio. Unterbeschäftigten und Millionen von Polen, Rumänen, usw., die solche Aufträge bei jedem Wetter 19% billiger anbieten, weil sie das schwarz machen, ist auch das halt nicht mehr so einfach.
Aber auch da ist die Lösung NICHT einen Haufen Geld auszugeben um bei jedem Wetter arbeiten zu können, sondern die Lösung ist die Gewerbeaufsicht mit mehr Personal auszustatten, so dass diese Schwarz-Dumping-Anbieter dingfest gemacht werden.
 
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