Ich mag diese absolute Adressierung und auch Nutzung dieser Analogie nicht.
Das hört sich wirklich unbehaglich kämpferisch an und vermittelt direkt einen unentspannten Eindruck.
Auch so Schlafschaafe und sowas...
Für mich werden die Leute nicht wach,
sie beginnen 1 + 1 zusammen zu zählen, was vorher nicht getan wurde, weil man einen Taschenrechner hatte.
Es ist für mich selbst kein Erwachen in dem Sinne.
Nimm die Analogie mit dem Schild und Schwert, die bei mir tatsächlich eintreten könnte.
Wenn ich etwas sehe was meine Prinzipien unterläuft, dann stelle ich den Schild vor die Person, stecke mein Schwert in den Boden und stelle mich vor die Person.
Da ist es mir SCHEISSEGAL ob es ein Moslem ist, eine Mutter, ein Vater, ein Penner, ein Schwuler, ein Spaghetti-Monster, oder sonst was oder wer.
Du brichst hier die Waffenruhe?!
Kein Ding?!
Ich hab auch Waffen, willst du ausprobieren, ob ich meine Klingen härten lasse und mit Diamantschleifern die Klingen wetze und abrichte?
Lässt sich alles arrangieren.
Du hast Schusswaffen?
Jo,
ich hab auch ne Armbrust mit Bolzen, wenn ich gezwungen werde um mein oder das Leben meiner Mitmenschen zu kämpfen, wirst du am Ende am eigenen Leib feststellen, dass ein Bolzen aus dieser auf 40 Meter sogar noch Baumstämme tödlich penetriert.
Mein Schild, mein Schwert und meine Armbrust steht vor JEDEM in dieser Nation, sofern er sich an die Regeln hält.
So sehe ich die Gemeinschaft,
und diese Leute als Teil davon als Schlafschaafe oder Erwachende zu bezeichnen finde ich dann doch schon ein wenig vermessen.
Es ist nicht unverschämt, aber in meinen Augen unangebracht, weil direkt und für alle Zeit wertend,
ALS AUCH Öl ins Feuer gießend ---> Rhetorisch macht man sich damit angreifbar, obwohl man das eventuell gar nicht so vermitteln wollte.
Ich bin ein Soldat für meine Nation.
Für den König und fürs Vaterland.
Solange wir keinen König haben, ist das Volk der King.
Jeder der das nicht versteht und mir für diese Einstellung ins Gesicht spuckt sorgt nicht dafür, dass ich von meinen Prinzipien abweiche,
sondern,
viel eher dafür, dass ich sie noch intensiver verfolge zukünftig, denn mein Vaterland in diesem Sinn scheint ja "Soldaten" zu benötigen, die sich um Zwischenmenschliches kümmern und zwischen den Zeilen Gesetze und Regeln so auslegen, dass die Gemeinschaft nicht erdrückt wird.
Kann ich verstehen. Jeder versucht auf seine Weise mit dieser brutalen Realität fertig zu werden.
Mein Bild wie ich mir die Erde vorstelle ist sicherlich eine andere, als das was ich vorfinde. Obwohl ich eine sehr spirituelle hochsensible Frau bin, weiß ich was ich wahrnehme und warum alles so ist, wie es ist. Die Hölle auf Erden. Knallhart gesagt, wir stehen am Scheideweg der Menschheit, ob es sie bald hier noch gibt oder nicht.
Wer die Welt verändern will, sollte immer bei sich selbst anfangen und auch so leben. Das tue ich.
Diese Erde ist seit tausenden von Jahren im Griff von üblen Wesen und Gestalten und sie rotten alle Menschen aus, die Kontakt zu der Schöpferquelle haben, aus der sie stammen und erkennen wer sie wirklich sind. Die in tiefer Liebe zu allem ihr bestes geben.
Das bedeutet nicht, daß ich die liebe Tante spiele, ich habe euch alle lieb. An erster Stelle habe ich daran gearbeitet, meinen Wert zu erkennen und mich zu lieben. Ich übernehme die Verantwortung für mich.
Aus Unwissenheit, Gutmütigkeit und weil man uns so programmiert hat, habe ich an das Gute geglaubt, bis die Schleier fielen und ich gesehen habe, alle nur Illusionen die mich umgeben.
Diese Welt wird von einem Dreckshaufen Krimineller übelster Natur und ihren Helfern vernichtet. Durch ausgeklügelte Methoden bringen sie es fertig, die Menschen in einem geistigen Gefängnis zu halten indem sie sich und anderen Leid zufügen.
Wir gehen in eine neue Zeit Epoche und es gibt zwei Wege, wie diese Welt demnächst aussehen soll, da muß sich jeder entscheiden welchen Weg er gehen will und es ist verdammt anstrengend sich aus diesen Programmen zu befreien, zu erkennen wer man wirklich ist und diese Haltung nach außen zu zeigen und die Verantwortung für das eigene Leben zu übernehmen und danach zu handeln.
Mit Waffen werden wir diese Welt nicht ändern, da sind sie besser ausgerüstet und haben keine Hemmungen, sie auch einzusetzen. Wir müssen aufstehen und lernen NEIN zu sagen, nicht mehr mit uns. Diese Erde gehört uns, wo wir uns als freie Menschen erfahren dürfen und es wieder ein Ort wird, wo wir das können.
Ich weiß was ich wahrnehme und dies verleugne ich nicht, ich spreche es klar aus.
Es beruhigt mich sehr, daß inzwischen die kritische Masse überschritten ist, die erkannt hat was hier wirklich los ist und was zu tun ist.
Ich darf mich verteidigen und wenn man mich zwingt, mit allem was mir zur Verfügung steht.
Inzwischen begegnet mir kaum noch etwas, was ich verteidigen müßte, weil ich nicht mehr in Resonanz damit bin. Ich kann mich gütlich einigen und verteidigen.
Ich überlasse jedem seine Meinung, weil er sich das Leben selbst erschafft mit seinen Gedanken, was er führt.
Ich warte auf keinen Retter, der mir sagen soll, wie ich zu leben habe. Ich weiß was Wahrheit und was Lüge ist, auch bei mir selbst und werde dadurch zum Meister meiner selbst. Ich vertraue dem Leben und meiner inneren Führung und gehe in den inneren Heilungsprozess. Ich vergebe mir selbst wo ich aus Unwissenheit aus dem Ego heraus andere verletzt habe und auch ihnen, die mich verletzt, ausgenutzt und verraten haben. Ich muß sie aber nicht mehr in mein Leben lassen.
Mehr möchte ich dazu im Moment nicht sagen.
Ich wünsche jedem, daß er die richtige Entscheidung für sich trifft.