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Friedrich Merz 132 Euro Hartz IV

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OP
Starfix

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[MENTION=3184]Metadatas[/MENTION]

Zitat von Metadatas
Solange die grundsätzliche Spielregeln unserer Gesellschaft eingehalten werden, steht es jedem zu, der hier legal lebt und arbeitet, sein eigenes Weltbild zu leben. Daran besteht absolut kein Zweifel.

Die Spielregeln sind aber ein bisschen zu unfair, denn die Regeln werden von Profiteuren gemacht, die die sich Medien macht leisten können und gerade fleißig dabei sind diese auszubauen in dem sie alle alternativen Medien Zerstören.
 

sportsgeist

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Du meinst, zu den 10% Merz-Profitierern bekommt er noch 30% Wähler zusammen, die sich von ihm einlullen lassen und gegen ihre eigenen Interessen das Kreuz bei der CDU machen? Ja gut, in Deutschland kann ich mir mittlerweile alles vorstellen.
die Union stand vor nicht allzulanger Zeit mal bei 40%
da war sie aber noch sowas wie eine halbkonservative Partei ...

... warum soll das nicht mehr möglich sein, wenn sie wieder vollkonservativ werden würden ?!
 

sportsgeist

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Nein, eine ganz gewöhnliche Folhge kapitalistischer Entwicklung. Kleinere werden im Konkurrenzkampf verdrängt, übernommen oder ausgelöscht. Größere stabilisieren sich, bis noch Größere das Schwert schwingen.
Kleinere werden dann nicht übernommen, oder können ihre Stärken in Flexibilität, Kundennähe und Geschwindigkeit immer dann voll ausspielen, wenn sie nicht durch
Überregulierung zu Tode erwürgt werden ...
 

Perkeo

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Nein, eine ganz gewöhnliche Folhge kapitalistischer Entwicklung. Kleinere werden im Konkurrenzkampf verdrängt, übernommen oder ausgelöscht. Größere stabilisieren sich, bis noch Größere das Schwert schwingen.

Bis irgendwann ein kleines Startup sie entwaffnet, siehe Google, Apple, Microsoft. Innovation funktioniert nicht wenn alle verbeamtet sind.
Ich sage ja nicht dass ich Ungleichheit ok finde, sondern dass alle radikalen Umverteilungsideologien allenfalls Armut für alle erreichten - und selbst das in der Regel nicht.
Wenn der Staat mehr in Projekte stecken würde die tatsächlich beim Bürger ankommen, zum Beispiel beim Wohnungsbau, dann wäre auch die Akzeptanz von hohen Steuern für Reiche größer. Robin Hood hat ja auch nicht von den Reichen genommen und damit Beamte finanziert die dan Armen sagen was sie alles nicht tun oder sagen dürfen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Wären die 3 Millionen fehlenden Arbeitsplätze vorhanden, wenn einzelne Hartzer keine "Fehler" begangen hätten? Natürlich nicht.
Deine ständiges Herunterbrechen ursächlich gesellschaftlicher Probleme in die Verantwortung der Opfer der gesellschaftlichen Verhältnisse ist nicht nur falsch, sondern obendrein zynisch.

Es fehlen keine 3 Millionen Jobs. Im Oktober waren ca. 2,2 Millionen Menschen arbeitslos gemeldet und 824.000 Stellen ausgeschrieben. Wenn man mit einplant, dass die Arbeitsplatzbewegung einen gewisse Menge an Jobsuchenden zu jedem Zeitpunkt braucht, ist genügend Arbeit vorhanden.
Das Problem besteht oft darin, dass Langzeitarbeitslose nicht geeignet sind für viele produktive Stellen, entweder wegen fehlender Fähigkeiten oder aus individuellen Gründen.
Zuerst den Fehler beim Individuum zu suchen ist folgerichtig, einmal weil die Einstellungsentscheidung vom individuellen Fall abhängig ist. Viel wichtiger ist aber, dass das System erst dann zum Schuldigen erklärt werden sollte, wenn eindeutig ist, dass der jeweilige Hartz IV Empfänger das bestmögliche getan hat und trotzdem nichts findet. Bevor das geschehen ist, ist eine Verallgemeinerung nicht richtig.
Ein Grund für meine Skepsis gegenüber dem primären Recht der sich selbst als "Ungerecht" behandelt Fühlenden, Ungerechtigkeit zu definieren rührt auch aus diesem Punkt her. Wer nicht in der Lage ist, in seinem unmittelbaren Machtbereich für ein Auskommen und eine funktionale Ordnung in seinem Leben zu sorgen, bietet wenig Anlass zu glauben, er/sie wäre in der Lage, größere Gesellschaftszusammenhänge wie Gerechtigkeit effektiv zu beurteilen.
Und es gibt gute Gründe die gegen die alleinig systemische Ursache sprechen:
1) 44,8 Millionen Erwerbstätige schaffen es, zumindest bedingt erfolgreich den eigenen Unterhalt zu sichern. Wenn nur etwa 4,9% einer betrachteten Population nicht in der Lage sind, funktional zu agieren, spricht das nicht offensichtlich gegen das betrachtete System, die Erfolgsquote ist zu hoch.
2) Es ist nicht randomisiert, wer in Hartz IV gerät. Keine oder schlechte Ausbildung, negatives Verhalten am Arbeitsplatz, begangene Straftaten, fehlende Impulskontrolle und psychische Erkrankungen sind gute Prädiktoren für eine erhöhte Hartz IV Quote. Dass Menschen mit psychischen Erkrankungen eine deutlich erhöhte Gefahr haben, halte ich tatsächlich für einen Punkt an dem das System versagt, wenn auch nicht ausschließlich. Bei den anderen Punkten sind es ganz klar Variablen, die auf persönliche Verfehlungen rückführbar sind (sofern die letzten beiden Punkte eben auszuschließen sind).
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

In der Realität ist das eine Leerformel. Es liegt in der Natur der Sache zweier abrahamitischer Religionen ( Christentum und Islam ) zu missionieren, beim Islam darüber hinaus Gesellschaft und Recht mit der Religion zu verschmelzen. Das Christentum wurde domestiziert, beim Islam scheint das nicht machbar.

Die Freiheit des im GG verankerten weltanschaulichen Bekenntnisses ist angelegt als Individualrecht, nicht als Recht gegenüber Dritten, nicht einmal innerhalb der Familie.

Unter dem Deckmantel des angedachten Individualrechtes wird die Überschreitung hin zur kollektiven Normative hingenommen. Und genau das liegt nicht im Interesse unserer Gesellschaft, auch wenn es der Wirtschaft egal ist.

Es ist auch erstmal Aufgabe des Bürgers, nicht der Wirtschaft, das Verhältnis von Individuum, Recht, Pflicht und Gesellschaft zu gestalten. Eine neutrale Wirtschaft, die primär auf ihre Interessen als ökonomische Funktion schaut, halte ich für genau richtig, weil es eine Vermischung der einzelnen Aufgaben verhindert.
Wer betreitet denn ernsthaft, dass Religionsfreiheit ein Individualrecht ist? Unser Grundbild des Menschen ist individualistisch.
Auch der Islam ist domestizierbar, wir scheuen uns nur vor der Anstrengung, eine individualistische Gesellschaft kann das aber schaffen. Deswegen halte ich die Trennungsfetischisten auch für ziemlich erbärmliche Feiglinge, die nicht bereit sind diesen Kampf auch ordentlich auszutragen sondern stattdessen lieber ihre freie Gesellschaft opfern wollen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

[MENTION=3184]Metadatas[/MENTION]


Was versteht Du unter kooperieren mit den erfolgreichen Schichten? Wo beginnt den für die erfolgreichen Schichten gibt wo gibt es den die Trennlinie innerhalb der erfolgreichen Schichten?

Ich glaube nicht mal dass eine genaue Trennung hier erforderlich ist, wer das unbedingt durchexerzieren will, kann das an den einzelnen Dezilen festmachen oder sonst wie.
Mein Punkt ist, dass der Ausschluss eines Teils der Bevölkerung (wo auch immer die Grenze angesetzt wird) von einem zentralen Thema wie Gerechtigkeit, auf Basis ihres Erfolgs, für selbige Gesellschaft nachteilig sein wird, weil Kooperation ausgeschlossen wird und damit nur eine kompetitive Lösung bleibt. Und eine kompetitiv erfolgreiche Gruppe wird im Zweifel damit gut zurecht kommen.
Primär bedeutet Kooperation für mich erstmal eine ehrliche und sachliche Debatte ohne tribale Grundeinstellung. Gut geführte inhaltlich fundierte Argumente zu Gerechtigkeit sind aus dem Munde eines Millionärs oder Milliardärs genauso stichhaltig wie dem eines Hartz IV Empfängers.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

[MENTION=3184]Metadatas[/MENTION]



Die Spielregeln sind aber ein bisschen zu unfair, denn die Regeln werden von Profiteuren gemacht, die die sich Medien macht leisten können und gerade fleißig dabei sind diese auszubauen in dem sie alle alternativen Medien Zerstören.

Eine bedeutungslose Aussage ohne Belege.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Es fehlen keine 3 Millionen Jobs. Im Oktober waren ca. 2,2 Millionen Menschen arbeitslos gemeldet und 824.000 Stellen ausgeschrieben.
Aus Statistiken angebotender Stellen lässt sich leider keine reale Verfügbarkeit freier Arbeitsplätze ableiten. Da gibt es zu viele verfälschende Einflussgrößen und Hintergründe. Darauf gehe ich jedoch nicht weiter ein.
Die offiziellen Zahlenerhebungen zu Arbeitssuchenden sind da schon realer, aber leider immer nach unten geschönt. Die Tricks dazu sind im Forum schon so oft behandelt worden, dass sich weitere Diskussion erübrigt.

Zuerst den Fehler beim Individuum zu suchen ist folgerichtig
Nein, das ist soziologisch fehlerhafte Methode.


Wer nicht in der Lage ist, in seinem unmittelbaren Machtbereich für ein Auskommen und eine funktionale Ordnung in seinem Leben zu sorgen, bietet wenig Anlass zu glauben, er/sie wäre in der Lage, größere Gesellschaftszusammenhänge wie Gerechtigkeit effektiv zu beurteilen.
Der Betroffene erfährt das Resultat des gesellschaftlichen Versagens hautnah. Dein Zynismus treibt wieder aus, wenn Du ihm nicht nur die Schuld dafür in die Schuhe schiebst, sondern auch noch das Recht, sich darüber zu beschweren.
 

schelm65

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Es ist auch erstmal Aufgabe des Bürgers, nicht der Wirtschaft, das Verhältnis von Individuum, Recht, Pflicht und Gesellschaft zu gestalten. Eine neutrale Wirtschaft, die primär auf ihre Interessen als ökonomische Funktion schaut, halte ich für genau richtig, weil es eine Vermischung der einzelnen Aufgaben verhindert.
Wer betreitet denn ernsthaft, dass Religionsfreiheit ein Individualrecht ist? Unser Grundbild des Menschen ist individualistisch.
Auch der Islam ist domestizierbar, wir scheuen uns nur vor der Anstrengung, eine individualistische Gesellschaft kann das aber schaffen. Deswegen halte ich die Trennungsfetischisten auch für ziemlich erbärmliche Feiglinge, die nicht bereit sind diesen Kampf auch ordentlich auszutragen sondern stattdessen lieber ihre freie Gesellschaft opfern wollen.

Es wäre Aufgabe der Gesellschaft die Verpflechtung von Politik und Wirtschaft den gesamtgesellschaftlichen Interessen unterzuordnen. Für die Wirtschaft mag es profitabel sein, billige Arbeitskräfte weltweit anheuern zu können, für den sozialen Frieden ist das kontraproduktiv.

Der Islam ist nicht domestizierbar; er ist ein Pudding der nicht an die Wand genagelt werden kann, ihm fehlt eine Glaubenskongregation wie sie der Katholizismus besitzt. So kann der Islam seine Destruktivität entfalten und sich immer unschuldig darstellen, nur " falsch verstanden " worden zu sein .

Du sprichst von Kulturmuslimen, die nicht den Islam repräsentieren, ebenso wenig wie nur weihnachtliche Kirchgänger das Christentum.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Gut geführte inhaltlich fundierte Argumente zu Gerechtigkeit sind aus dem Munde eines Millionärs oder Milliardärs genauso stichhaltig wie dem eines Hartz IV Empfängers.
Es kann keine "gut geführte inhaltlich fundierte Argumente" von Kapitalisten geben, welche Ausbeutungslöhne und Hartz4-Level als gerecht bezeichnen. Ich habe jedenfalls noch keines gehört.
 

Politikqualle

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Der Islam ist nicht domestizierbar; er ist ein Pudding der nicht an die Wand genagelt werden kann, ihm fehlt eine Glaubenskongregation wie sie der Katholizismus besitzt. So kann der Islam seine Destruktivität entfalten und sich immer unschuldig darstellen, nur " falsch verstanden " worden zu sein .
.
.. so sieht es aus , aber das kapieren ja viel Gutmenschen in Deutschland nicht ..
 
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Der Islam ist nicht domestizierbar; er ist ein Pudding der nicht an die Wand genagelt werden kann, ihm fehlt eine Glaubenskongregation wie sie der Katholizismus besitzt. So kann der Islam seine Destruktivität entfalten und sich immer unschuldig darstellen, nur " falsch verstanden " worden zu sein .

Ein Schelm, wer so etwas behauptet.
Religionen sind Machtinstrumente. Mehr nicht.

Der Katholizismus unterscheidet sich nicht vom Islamismus.

Beide Religionen wurden/werden von Verbrechern gegen die Menschlichkeit genutzt.
 

sportsgeist

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Nenne doch mal wirtschaftlich relevante Regeln, auf die zu verzichten ALLE einen Vorteil oder mindest keinen Nachteil hätten. Denn nur das wäre eine "Überregulierung".
pauschal 50% von denen, die erst nach 2000 entstanden sind und in die Welt gesetzt wurden ...
... und das sind ganze Schrankwände voller Regularien

... die meisten davon haben die Welt keinen Furz besser, dafür aber tausendmal langsamer, unflexibler, gelähmter und kurzatmiger gemacht
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

pauschal 50% von denen, die erst nach 2000 entstanden sind und in die Welt gesetzt wurden ...
... und das sind ganze Schrankwände voller Regularien

... die meisten davon haben die Welt keinen Furz besser, dafür aber tausendmal langsamer, unflexibler, gelähmter und kurzatmiger gemacht

Wenns konkret wird, kommt nichts von Dir. Gerade am Konkreten hätte man sich das vermeintliche Problem anschauen können.
 

sportsgeist

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Wenns konkret wird, kommt nichts von Dir. Gerade am Konkreten hätte man sich das vermeintliche Problem anschauen können.
die Schildbürger werden Opfer der eigenen Krake und Apparats, den sie sich geschaffen haben ...
... oder anders gesagt, ohne diese völlige Gaga-Überregulierung würde am BER längst geflogen und der Steuerzahler hätte schon lange einen erfolgreichen gewissen wirtschaftlichen Return auf sein dort investiertes Steuergeld

wäre es nicht unser aller Kohle, wäre dieses weitere Kapitel aus Schildbürga namens "Berliner Flughafen" fast schon witzig ...
... der Staat verfängt sich im eigenen Spinnennetz seiner schon lange nicht mehr überschaubaren Überregulierung ...
 

sportsgeist

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KONKRET BITTE! Weloche Regel fürs Bau-Geschehen soll an diesem Flughafenprojekt überflüssig sein?
würden die Überregularien des BER auf alle anderen bestehenden Flughäfen in D angewandt werden, müssten die in der nächsten Sekunde sofort alle stillgelegt werden ... D hätte schon in der nächsten Stunde keinen einzigen operierenden Verkehrsflughafen mehr

... schon alleine daran sieht man das ganze Gaga von Schildbürga, welches mit seiner Regulierungskrake selber nicht mehr fertig wird, die sie sich selber geschaffen hat

übrigens müssten dann wohl auch geschätzte 90% aller Industrieanlagen und gewerblich genutzter Anlagen und Immobilien in D sofort stillgelegt und/oder geräumt werden, würde man jede Regel, die es irgendwo in Schildbürga ... äääh, EU und Deutschland ... gibt, konsequent anwenden, wie man das am BER tut.

es wäre fast zum Schießen, wäre es nicht gar so tragikomisch ...
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

würden die Überregularien des BER auf alle anderen bestehenden Flughäfen in D angewandt werden, müssten die in der nächsten Sekunde sofort alle stillgelegt werden ... D hätte schon in der nächsten Stunde keinen einzigen operierenden Verkehrsflughafen mehr

... schon alleine daran sieht man das ganze Gaga von Schildbürga, welches mit seiner Regulierungskrake selber nicht mehr fertig wird, die sie sich selber geschaffen hat

übrigens müssten dann wohl auch geschätzte 90% aller Industrieanlagen und gewerblich genutzter Anlagen und Immobilien in D sofort stillgelegt und/oder geräumt werden, würde man jede Regel, die es irgendwo in Schildbürga ... äääh, EU und Deutschland ... gibt, konsequent anwenden, wie man das am BER tut.

es wäre fast zum Schießen, wäre es nicht gar so tragikomisch ...

KONKRET BITTE! Weloche Regel fürs Bau-Geschehen (oder Betrieb) soll an diesem Flughafenprojekt überflüssig sein?
 

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