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Friedrich Merz 132 Euro Hartz IV

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 15 «  

G

Gelöschtes Mitglied 2265

Ich halte von dieser marxistischen Betrachtung der Gesellschaft nichts.
Es wird unvermeidbar in die Zerstörung der Gesellschaft führen, die diese Art des Gerechtigkeitsbegriffs annimmt.
Gerechtigkeitsstreben innerhalb einer Gesellschaft hat nichts mit Marx' Theorien zu tun. Es wäre mir auch neu, dass Gerechtigkeit zur Zerstörung der Gesellschaft führt. Umgekehrt ist es schon vorgekommen.
Deine Begründung geht davon aus, dass sich ungerecht Fühlende keine objektiven Maßstäbe hätten oder haben könnten. Für diese Annahme gibt es keinen Grund.
 
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Gerechtigkeitsstreben innerhalb einer Gesellschaft hat nichts mit Marx' Theorien zu tun. Es wäre mir auch neu, dass Gerechtigkeit zur Zerstörung der Gesellschaft führt. Umgekehrt ist es schon vorgekommen.
Deine Begründung geht davon aus, dass sich ungerecht Fühlende keine objektiven Maßstäbe hätten oder haben könnten. Für diese Annahme gibt es keinen Grund.

Nur was ist gerecht? Wenn ich ein Buch schreiben würde, dann würde ich davon kaum welche verkaufen können. Die Einnahmen wären niedrig. Andere können davon leben. Ist das ungerecht?
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Gerechtigkeitsstreben innerhalb einer Gesellschaft hat nichts mit Marx' Theorien zu tun. Es wäre mir auch neu, dass Gerechtigkeit zur Zerstörung der Gesellschaft führt. Umgekehrt ist es schon vorgekommen.
Deine Begründung geht davon aus, dass sich ungerecht Fühlende keine objektiven Maßstäbe hätten oder haben könnten. Für diese Annahme gibt es keinen Grund.

Es ist marxistisch, weil es die Gesellschaft als einen immerwährenden und rechtfertigbaren Kampf vermeindlich Unterdrückter gegen vermeindliche Unterdrücker darstellt, also eine Ungleichheit postuliert die auf Macht beruht.

Objektivität in einer Frage wie Gerechtigkeit ist sowieso schwierig zu erreichen, Gerechtigkeit hängt von Postulaten ab, die kaum eine unvoreingenommene Prüfung zulassen. Dass jemand der sich als einer ungerecht behandelt fühlenden Gruppe zugehörig fühlt, nicht vernünftig über Gerechtigkeit debattieren kann, ist weder meine Position, noch habe ich es gesagt.
Aber das war dir ja bereits klar, da du den zweiten Teil meines Kommentars so geflissentlich ignorierst, so wie du auch unsere anderen Diskussionen fluchtartig verlassen hast, als deine stammesdenkende Logik gescheitert ist.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Es ist marxistisch, weil es die Gesellschaft als einen immerwährenden und rechtfertigbaren Kampf vermeindlich Unterdrückter gegen vermeindliche Unterdrücker darstellt
Es gibt Ungerechtigkeiten, die außerhalb der Klassenfrage liegen und deswegen ist deine Vermutung falsch.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Es gibt Ungerechtigkeiten, die außerhalb der Klassenfrage liegen und deswegen ist deine Vermutung falsch.

Die spielen aber keine Rolle in unserer Betrachtung hier und sind noch weniger ein Grund gegen die marxistische Grundlinie deiner Argumentation.
Deine Grundannahme bleibt falsch, sie ist historisch wiederlegt und intellektuell unhaltbar.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Nur was ist gerecht? Wenn ich ein Buch schreiben würde, dann würde ich davon kaum welche verkaufen können. Die Einnahmen wären niedrig. Andere können davon leben. Ist das ungerecht?
Wenn die Leistung der anderen nicht besser wäre, als Deine, sie aber zum Beispiel wegen Seilschaften im Verlag mehr Werbung erhalten, wäre das sehr ungerecht.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Ich sehe weit und breit keinen Marx in hiesigen Beiträgen. Wenn ich Marx einbringe, gebe ich Dir Bescheid.

Die Gruppenkategorisierung die du vornimmst, ist ganz klar marxistisch.
Ist aber auch nicht wirklich relevant. Ich finde es schade dass du dich an Buzzwörtern aufhängst, anstelle einer inhaltlichen Diskussion.
Meinst du nicht dass es besser wäre, die von dir eingenommene Ebene eines pawlowschen Hundes zu verlassen?
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

G

Gelöschtes Mitglied 2801

Albern. Kannst Dich aber gerne mit anderen unterhalten, was alles so "marxistisch" sein soll.

Das bedeutet übrigens nicht, dass ich dich für einen Marxisten halte.
Aber die Beurteilung der Geschehnisse in einer Gesllschaft als Kampf ist nunmal eine von Marx entworfene Interpretationsweise, das kann man nicht ändern.

Ich nehme mal an, dass du jetzt wieder aufhören wirst zu antworten, so ähnlich wie bei dem Ersatz für das Wohnungskonzept. Sehr schade dass du kein echtes Interesse hast, zu diskutieren, aber wenn du nur ein böses Feindbild haben willst, bitte.
Wie Pawlows Hund, bist du dann eben begrenz auf ein Verhalten dass kaum über simple Reflexe hinausgeht.
 

Eisbaerin

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Wie kommst denn auf die Idee..?

Das ist doch ein Widerspruch in sich....

Souveräntität heißt, dass jedes Volk selbst über Gesetze und Politik entscheidet,

nicht irgend eine Zentralregierung über eine Masse von Staaten..!

volle zustimmung :))
 
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Das bedeutet übrigens nicht, dass ich dich für einen Marxisten halte.
Aber die Beurteilung der Geschehnisse in einer Gesllschaft als Kampf ist nunmal eine von Marx entworfene Interpretationsweise, das kann man nicht ändern.

Ich nehme mal an, dass du jetzt wieder aufhören wirst zu antworten, so ähnlich wie bei dem Ersatz für das Wohnungskonzept. Sehr schade dass du kein echtes Interesse hast, zu diskutieren, aber wenn du nur ein böses Feindbild haben willst, bitte.
Wie Pawlows Hund, bist du dann eben begrenz auf ein Verhalten dass kaum über simple Reflexe hinausgeht.

Wahrscheinlich löst bei [MENTION=2623]gelöschter Account[/MENTION] dein Bild im Avatar und dein Name den "pawlowschen Reflex" aus.......
geht mir manchmal auch so!

Vielleicht solltest Du mal drüber nachdenken, was Du tun kannst,
solche Reflexe bei anderen Mit-Usern zu vermeiden?
 
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Eisbaerin

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Ich sehe Merz auch nur als ein Instrument zum Zweck. Hinsichtlich unserer Zwecke dahingehend, ihn zu benutzen um etwas aufzubrechen. Wenn Merz die Rechtmäßigkeit der Grenzöffnung bezweifelt und er CDU - Chef, womöglich über kurz oder lang Kanzler würde, so setzt er damit eine offizielle Neubewertung, aus der Konsequenzen erfolgen müssen, und selbst wenn nicht ( sofort ), so verändert diese Bewertung das gesellschaftliche Klima, was wiederum leichter zu Konsequenzen führen wird, im Gegensatz zur Mehltau - Ära der Autokratin Merkel.

Sagen will ich, Merz bringt dann damit einen Stein ins Rollen, dessen Dynamik er nicht kontrollieren kann, sollte er als ein Fake gedacht sein.

der merz ist eindeutig ein typ der EU und der migration. er ist befürworter der nwo. das reicht doch :(
 

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