Zitat von dir
Laut der “Welt” sagte Friedrich Merz: Politiker dürften sich nicht in einen Überbietungswettkampf nach dem Motto einlassen “Wer gibt mehr”. “Wir können durchaus sagen, dass manchmal weniger mehr ist”, so der CDU-Mann Merz.
Das zeigt doch was er für eine Einstellung hat, daß weniger mehr ist. Kann er ja auch gut labern, ist ja nicht betroffen.
Da Du offensichtlich nicht verstehen willst, das Merz lediglich darauf hingewiesen hat, dass das Staatssäckel nicht unendlich groß ist nehme ich an, dass Du im politischen Lager links des Äquators zu Hause bist. Dann darf ich Dir mal einige Aussagen von profilierten SPD-Politikern mit eindeutigen Kernaussagen zur Kenntnis bringen:
Heinz Kühn (SPD), ehemaliger Ausländerbeauftragter der Schmid-Regierung:„Unsere Möglichkeiten, Ausländer aufzunehmen sind erschöpft.“ Und: „Übersteigt der Ausländeranteil die Zehn-Prozent-Marke, wird jedes Volk rebellisch.“
Friedhelm Farthmann ehem. SPD-Fraktionsvorsitzender in NRW :„Eine multikulturelle Gesellschaft führt zu gesellschaftlichen Disharmonien, Egoismus bis hin zum Gruppenhaß.“
Herbert Wehner, Fraktionsvorsitzender (SPD):„Wenn wir uns weiterhin einer Steuerung des Asylproblems versagen, dann werden wir eines Tages von den Wählern, auch unseren eigenen, weggefegt. Dann werden wir zu Prügelknaben gemacht werden. Ich sage euch – wir sind am Ende mitschuldig, wenn faschistische Organisationen aktiv werden. Es ist nicht genug, vor Ausländerfeindlichkeit zu warnen – wir müssen die Ursachen angehen, weil uns sonst die Bevölkerung die Absicht, den Willen und die Kraft abspricht, das Problem in den Griff zu bekommen.“ am 15.2.1982 in einer Sitzung des SPD-Vorstandes, Spiegel 22/1993
Der frühere Bundeskanzler Helmut Schmidt (SPD):„Man kann aus Deutschland mit immerhin einer tausendjährigen Geschichte seit Otto I. nicht nachträglich einen Schmelztiegel machen. Weder aus Frankreich, noch aus England, noch aus Deutschland dürfen Sie Einwanderungsländer machen. Das ertragen diese Gesellschaften nicht… Schauen Sie sich die Lage in diesen beiden Kunststaaten an, die in den Pariser Vorortverträgen 1919 geschaffen worden sind… Aus Deutschland ein Einwandererland zu machen, ist absurd…“
Da staunst Du, gelle!