OP
- Registriert
- 30 Sep 2008
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 10.306
- Punkte Reaktionen
- 8
- Punkte
- 0
- Geschlecht
- Thread Starter
- #121
Bevor ein Arbeitsplatz entsteht muss ein Unternehmer von einer Vision überzeugt sein, er muss eine Gewinnerwartung haben, dann wird kalkuliert, Räumlichkeiten wenn nicht vorhanden angemietet, gekauft oder gebaut, die Ressourcen beschafft und Personal eingestellt. Keine Gewinnerwartung auch kein Jobs, um die Gewinnerwartung zu verbessern, senkt man das allgemeinen Lohn Niveau und oder erhöht den Leistungsdruck, das sich negativ auf die Moral der Belegschaften auswirkt. Dann heißt es Plötzlich, das Unternehmen sucht immer und das ist heute für jedes Unternehmen ein schlechtes Zeichen. Vor allen sinkt dann auch die Gewinnerwartung anderer Unternehmer. Also Produziert man für das Ausland. Als nächste haben wir da noch die Geplante Obsolenz um Gewinne zu generieren, damit wird auch unnötige Arbeit generiert, dabei könnte man viele Produkte viel länger gebrauchen ohne das man die aufwendiger herstellen muss, manches wäre sogar noch günstiger zu Produzieren.
Wir Produzieren doch schon seit Jahren mit immer weniger Arbeitnehmer immer mehr. Viele dieser Arbeitnehmer sind überflüssig um uns zu versorgen. Es Arbeiten hier ganz viele Millionen Menschen für einen Exportüberschuss von den wir nichts haben, es kommen dafür keine Wahren ins Land rein, alles das für diese Geld gekauft wird, muss von anderen im Inland Produziert oder mit Produktion ertauscht werden. Genau so gut kannst Du die vielen Millionen Exportüberschuss Arbeiter nehmen und in zwei Gruppen aufteilen, die einen graben irgendwo Löcher und die anderen machen dieser wieder zu. Dann braucht den Leute einfach nur noch ein Einkommen aufschreiben das keiner erwirtschaften muss. Wir verkaufen unseren Exportüberschuss gegen Pump, oder anderes ausgedrückt wir verleihen einer total überschuldeten Welt Geld.
Sicher gibt es diese Faulen Drecksäcke die den ganzen Tag Bier saufend mit Hartz IV TV auf den Sofern verbringen, klar ist das für die Arbeiter Scheiße diese mit zu finanzieren, aber bedenke auch, wenn die kein Geld bekommen können sich sich weniger kaufen, Wohnungen können nicht vermietet werden, Handwerker von den Vermietern nicht mehr bezahlt werden weil ja die Mieten fehlen usw. Also wir überall weniger Verkauft und somit sinkt auch wieder die Gewinnerwartung, was Glaubst denn wohl warum die Merkel so viele Fremde ins Land geholt hat? Wir leben in einer Konsum Gesellschaft, wir brauchen Leute den man auch etwas verkaufen und Vermieten kann. Es ging dabei nie um Herzensgüte, sondern ums Geschäft.
Neben den Faulen Drecksäcken gibt es noch Menschen die einfach nicht Arbeiten können, entweder sind sie zu doof, zu ungeschickt zu schwach, krank oder können sich nicht Gesellschaftlich anpassen, manche haben auch Angst aus dem Haus zu gehen, obwohl sie doch etwas leisten wollen und oder schon geleitetet haben, die werden alle in einen Topf mit den Faulen Drecksäcken geworfen genau wie man heute die besorgten Bürger mit den Nazis in einen Topf wirft.
Wir alle leben in einer Gemeinschaft , in einer Gesellschaftsordnung die ihre Erfahrungen mit den Reduzieren des Sozialstaates schon gemacht hat, steigende Armut bedeutet wachsende Kriminalität, politische Polarisierung, Aufstände, Unruhen Bürgerkrieg, Krieg.
Ich denke das es nicht schlecht ist, jemanden der nichts erwirtschafte etwas von sein Geld abzugeben, aber dieser Jemand sollte dann auch etwas für die Gesellschaft tun, oft reicht es da aus ein gutes Vorbild für andere zu sein.
Zuletzt bearbeitet:
