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Spaltung von Ost und West sichtbar gemacht

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

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völliger unfug


Wissenschaftler des FLI entdecken neue Bakterienarten Chlamydia avium und Chlamydia gallinacea
Genomanalyse gibt Sicherheit
Bei ihren Untersuchungen eines Ausbruchs der Papageienkrankheit (Psittakose) im Jahr 2005 in Deutschland stieß die Arbeitsgruppe von Konrad Sachse aus dem Institut für Molekulare Pathogenese des Friedrich-Loeffler-Instituts in Jena auf bisher unbekannte Bakterienarten.

die medien machen aus bisher unbekannten neue




Systematic and Applied Microbiology
Volume 37, Issue 2, March 2014, Pages 79-88

Hier:

Christian Kost vom Max-Planck-Institut für chemische Ökologie in Jena hat sich mit diesem Thema beschäftigt. Gefördert durch die Alexander von Humboldt Stiftung, untersuchte er am "New Zealand Institute for Advanced Study" in Auckland (Neuseeland) Bakterien der Art Pseudomonas fluorescens. Diese Bakterien vermehren sich alle 52 Minuten und sind aufgrund ihrer kurzen Generationszeit besonders dazu geeignet, Evolution sozusagen im Reagenzglas zu beobachten. Außerdem können neu entstandene Mutationen in der DNA aufgrund ihres relativ kleinen Genoms vergleichsweise leicht gefunden werden


Problematisch wird es, wenn die resistent gegen Medikamente werden.
 

Zoelynn

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Hier:

Christian Kost vom Max-Planck-Institut für chemische Ökologie in Jena hat sich mit diesem Thema beschäftigt. Gefördert durch die Alexander von Humboldt Stiftung, untersuchte er am "New Zealand Institute for Advanced Study" in Auckland (Neuseeland) Bakterien der Art Pseudomonas fluorescens. Diese Bakterien vermehren sich alle 52 Minuten und sind aufgrund ihrer kurzen Generationszeit besonders dazu geeignet, Evolution sozusagen im Reagenzglas zu beobachten. Außerdem können neu entstandene Mutationen in der DNA aufgrund ihres relativ kleinen Genoms vergleichsweise leicht gefunden werden


Problematisch wird es, wenn die resistent gegen Medikamente werden.

lies mal den text genau,da ist keine neue bakterienart entstanden, sie sprechen von geeignet .ausserdem besagt eine variation der gene keine neue art.
 

Brandy

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Den Menschen gibt es jetzt auch schon seit 300.000 Jahren.
Der Mensch ist die einzige überlebende Art der Gattung Homo.
Leider gehen oft, und diesmal auch bei wikipedia, die Begriffe durcheinander:

die Gattung ist "Homo" und das heißt "Mensch"!

Wenn die Art "Homo sapiens" (oder "Homo sapiens sapiens") genannt wird,
dann ist damit der "modere Mensch" oder auch "anatomisch modere Mensch" gemeint.
Auch die als Art ausgestorbenen Homo neanderthalensis, Homo floresiensis, Homo heidelbergensis, etc. gehörte zu der Gattung Homo und waren also Menschen.

Außer vielleicht für die Nachkommen von einem gewissen rotbraunen Adam, der vor ca. 6000 Jahren von gleichfarbenen Gottern (oder auch einem Gott) aus einem Lehmklumpen des selben Farbtones geformt worden ist:
... adam war mein erster elternteil ...
Wie kann eigentlich ein Germane mit germanischen Genen, mit germanischer Gesinnung
und Odin oder Wotan, Thor, der Midgardschlange, ...
und vor allem Ymir, der aus Feuer und Eis entstanden ist,
glauben, dass er von einem "Adam" abstamme, der von einem Wüstengott JHWH aus einem Klumpen Erde modelliert worden sein soll?
-das passt doch nicht zusammen! ...
Es gibt niemanden der Adam nicht entstammt. Adam stellt sozusagen den Ur - Stamm dar den die Wissenschaft in Afrika lokalisiert hat. Gott hat den Ursprung jedes Menschen gelegt.
ach so,und wann hat er den gelegt nach deiner meinung
... und es sprach (die) Gotter bilden wir Adam in unserem Bild wie unser Gleichnis! ...
Abbild bezeichnet ein Bild und seine Beziehung zu einem darauf abgebildeten wiedererkennbaren Gegenstand ...
also. ein abbild ist etwas was am original wiedererkennbar ist
wenn adam aus diesemm rötlichbraunen lehm erschaffen wurde, dann war auch seine hautfarbe rötlichbraun
als abbild sollten dann auch das original, die götter, rötlichbraune haut haben …

Anmerkung:
Vielleicht sogar alles ohne sog. "Gene",
denn wie Stalins liebster (Agrar-)"Wissenschaftler" Trofim Denissowitsch Lyssenko "nachgewiesen" zu haben glaubte:
"Es existieren keine diskreten Erbanlagen oder Gene."

Nachtrag:
Vereinfachte Darstellung der Gattung 'Homo' ab dem 'Homo erectus

 
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Leider gehen oft, und diesmal auch bei wikipedia, die Begriffe durcheinander:

die Gattung ist "Homo" und das heißt "Mensch"!

Wenn die Art "Homo sapiens" (oder "Homo sapiens sapiens") genannt wird,
dann ist damit der "modere Mensch" oder auch "anatomisch modere Mensch" gemeint.
Auch die als Art ausgestorbenen Homo neanderthalensis, Homo floresiensis, Homo heidelbergensis, etc. gehörte zu der Gattung Homo und waren also Menschen.

Außer vielleicht für die Nachkommen von einem gewissen rotbraunen Adam, der vor ca. 6000 Jahren von gleichfarbenen Gottern (oder auch einem Gott) aus einem Lehmklumpen des selben Farbtones geformt worden ist:



Anmerkung:
Vielleicht sogar alles ohne sog. "Gene",
denn wie Stalins liebster (Agrar-)"Wissenschaftler" Trofim Denissowitsch Lyssenko "nachgewiesen" zu haben glaubte:
"Es existieren keine diskreten Erbanlagen oder Gene."

Die Art moderner Mensch oder Homo sapiens.

Waren Neandertaler Menschen? Gemäss Homo-Definition schon.
 
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Zoelynn

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Außer vielleicht für die Nachkommen von einem gewissen rotbraunen Adam, der vor ca. 6000 Jahren von gleichfarbenen Gottern (oder auch einem Gott) aus einem Lehmklumpen des selben Farbtones geformt worden ist:


#

das ist richtig
 
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wobei der nix mit dem heutigen menschen zu tun hat, auch wenn er so ähnlich aussah

Neandertaler sind oder waren gemäss Homo-Definition Menschen. Der Homo sapiens vor 300.000 Jahren dürfte sich nicht stark von heutigen Menschen unterscheiden. Getreide dürfte er z.B. nicht gut vertragen.
 

Zoelynn

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Neandertaler sind oder waren gemäss Homo-Definition Menschen.

ja schon, aber die haben eine eigerne linie
der heutige mensch stammt weder von schwarzafrikanern ab noch neandertaler noch ner kreuung
der zur zeit lebende mensch auch nicht von der erde , sondern von den göttern unmittlbar gezeugt
und auf die erde gesetzt
das mit dem lehmklumpen und der rippe kannst vergessen
 

hoksila

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Die Art moderner Mensch oder Homo sapiens.

Waren Neandertaler Menschen? Gemäss Homo-Definition schon.

Frag mich gerade was aus den Menschen wird, die heutzutage im Neandertal nebst anhängigem Bundesland leben.
Ob die modernen Neandertaler vielleicht auch bald aussterben?
Vielleicht sollten wir in Sachsen ein paar Exemplare aufnehmen damit die Art erhalten bleibt.

Gruß, hoksila
 
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ja schon, aber die haben eine eigerne linie
der heutige mensch stammt weder von schwarzafrikanern ab noch neandertaler noch ner kreuung
der zur zeit lebende mensch auch nicht von der erde , sondern von den göttern unmittlbar gezeugt
und auf die erde gesetzt
das mit dem lehmklumpen und der rippe kannst vergessen

Stimmt. In einem Alien-Film wird das so dargestellt. Aus dem Grund muss das stimmen.
 

Zoelynn

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Stimmt. In einem Alien-Film wird das so dargestellt. Aus dem Grund muss das stimmen.

ich erwart auch net ,dass du das glaubst.das wird dich überfordern

Der heutige Mensch kommt weder von Schwarzafrikanern noch von den Neandertalern oder ner kreuzung
Der Mann, der gegenwärtig lebt, wird nicht von der Erde gezeugt, sondern von den Göttern
und auf die Erde gesetzt
 
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Brandy

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Die Art moderner Mensch oder Homo sapiens.
wobei der nix mit dem heutigen menschen zu tun hat, auch wenn er so ähnlich aussah
Bei vielen fragt man sich allerdigs wo ihr "sapiens" geblieben ist.
("sapiens" lat. für "verständig", "vernünftig")

Noch etwas:
"homo" von lateinisch für "Mensch"
ist nicht zu verwechseln mit
"homo" von griechisch "gleich"
und der davon abgeleiteten umgangssprachlichen Kurzform "Homo" für Schwule.
 

Zoelynn

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Bei vielen fragt man sich allerdigs wo ihr "sapiens" geblieben ist.
("sapiens" lat. für "verständig", "vernünftig")

Noch etwas:
"homo" von lateinisch für "Mensch"
ist nicht zu verwechseln mit
"homo" von griechisch "gleich"
und der davon abgeleiteten umgangssprachlichen Kurzform "Homo" für Schwule.

in der tat
 

Picasso

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Anpassung wird durch Mutation erreicht.
Nein. Anpassung wird dadurch erreicht, das die Individuen welche sich nicht Anpassen, aus dem Genpool verschwinden. Dazu ist keine Mutation notwendig.
Deshalb sind Europäische Wölfe ( noch ) scheu während arktische Wölfe nahezu keine scheu zeigen bzw. den Menschen durchaus als verwertbares Protein betrachten.

Die europäischen Wölfe wurden mit dem Gewehr selektiert, die Mutigsten verschwanden, die Scheuesten vermehrten sich. Die arktischen Wölfe sehen zum Teil ihr ganzes Leben lang keinen Menschen, es erfolgte keine derartige Auslese. Hat aber alles nichts mit Mutationen zu tun.



 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Mit dem "Homo neanderthalensis" wurde auch der Name des Mannes weltweit bekannt, nach dem der Abschitt des Flüsschen Düssel benannt worden ist
(zuvor wurde das Tal "Hundsklipp" genannt):

Joachim Neander (1650–1680)

Von ihm stammt u.a. das bekannte Lied
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

[COLOR="#008080"]Nein. Anpassung wird dadurch erreicht, das die Individuen welche sich nicht Anpassen, aus dem Genpool verschwinden. Dazu ist keine Mutation notwendig.
Deshalb sind Europäische Wölfe ( noch ) scheu während arktische Wölfe nahezu keine scheu zeigen bzw. den Menschen durchaus als verwertbares Protein betrachten.

Die europäischen Wölfe wurden mit dem Gewehr selektiert, die Mutigsten verschwanden, die Scheuesten vermehrten sich. Die arktischen Wölfe sehen zum Teil ihr ganzes Leben lang keinen Menschen, es erfolgte keine derartige Auslese. Hat aber alles nichts mit Mutationen zu tun.



[/COLOR]

Was du beschreibst, ist die Selektion. Da fallen weniger durch Mutation angepasste Individuen einer Population heraus und pflanzen sich nicht fort. Die Mutation der besser angepassten breitet sich dadurch aus.
Mutation + Selektion sind damit treibende Faktoren der Evolution.
Dein Beispiel mit den Wölfen ist wiederum eine Konsequenz von erlerntem und natürlichem Verhalten. Das ist wiederum ein weiterer Faktor der Evolution. Wie gesagt, wenn du lernen würdest die Begriffe ordentlich in ihrer Bedeutung zu trennen und anzuwenden, hättest du weniger Verständnisprobleme, was deine Angst vor der Evolution beseitigen könnte.
 

Zoelynn

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Was du beschreibst, ist die Selektion. Da fallen weniger durch Mutation angepasste Individuen einer Population heraus und pflanzen sich nicht fort. Die Mutation der besser angepassten breitet sich dadurch aus.
Mutation + Selektion sind damit treibende Faktoren der Evolution.
.
Damit Mutationen in den allgemeinen Genitalien nicht eliminiert werden, muss eine solche angenommene Mutation spontan bei vielen Individuen gleichzeitig auftreten
was vollkommen unwahrscheinlich ist,

dDas gelingt nur in der vom menschen kontrolierten Zucht
Eine Anpassung mit gleichzeitigem Artensprung wurde nie gefunden
Im Gegenteil, wenn der externe Druck zu hoch wird, wird er aussterben
Das ist offensichtlich, kann von jedem bestimmt werden und findet fast täglich unter den Millionen Arten statt
Sie scheinen überhaupt keine Ahnung von der Realität zu haben
komm aus deiner Theorie Elfenbeinturm
 
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Picasso

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Was du beschreibst, ist die Selektion. Da fallen weniger durch Mutation angepasste Individuen einer Population heraus und pflanzen sich nicht fort. Die Mutation der besser angepassten breitet sich dadurch aus. ......

Was hast du immer mit deiner Mutation? :D

Anpassung geschieht durch Selektion, die 2 gehören zusammen. Wie im Beispiel mit den Dickhornschafen, letztlich werden sich überwiegend die Böcke mit den größeren Hörnern durchsetzen und dann zur Paarung kommen bzw. ihr Erbgut weitergeben. Hier besteht der Selektionsfaktor im Zweikampf der Böcke. Aber keiner der Schafe ist deshalb ein Mutant.

 

Picasso

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Damit Mutationen in den allgemeinen Genitalien nicht eliminiert werden, muss eine solche angenommene Mutation spontan bei vielen Individuen gleichzeitig auftreten
was vollkommen unwahrscheinlich ist,

dDas gelingt nur in der vom menschen kontrolierten Zucht
Eine Anpassung mit gleichzeitigem Artensprung wurde nie gefunden
Im Gegenteil, wenn der externe Druck zu hoch wird, wird er aussterben
Das ist offensichtlich, kann von jedem bestimmt werden und findet fast täglich unter den Millionen Arten statt
Sie scheinen überhaupt keine Ahnung von der Realität zu haben
komm aus deiner Theorie Elfenbeinturm

Sehr richtig. Mit Mutationen kann man nur unter künstlichen Bedingungen agieren, man muss selbige fördern / schützen. Die natürliche Auslese / Selektion macht dies nicht. Deshalb sehen die Wölfe der Steinzeit aus wie unsere heutigen. Größe und Fehlfarbe können variieren , aber es sind Wölfe.

Jede Art hat ein bestimmtes Spektrum der Anpassung zur Verfügung, wird diese Anpassungsfähigkeit überfordert....verschwindet die Art.
 

Picasso

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Dein Beispiel mit den Wölfen ist wiederum eine Konsequenz von erlerntem und natürlichem Verhalten. Das ist wiederum ein weiterer Faktor der Evolution.

Nein, es geht um rein genetische Veranlagung. Jeder Wolf ist unterschiedlich, es gibt mutige Draufgänger und extrem scheue Individuen. Das ist genetisch veranlagt. Wenn nun mit der Flinte selektiert wird, welches Genmaterial fällt wohl weg? Genau. Der Bestand wird im ganzen scheuer, vorsichtiger.
 
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