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das is mir zu konfus
Dann verstehst Du weder Gerechtigkeit noch Demokratie ...
das is mir zu konfus
Dann verstehst Du weder Gerechtigkeit noch Demokratie ...
die Leistungsstarken geben den Leistungsschwachen bereits 50% ihres täglich WertgeschöpftenIch habe zwar schon viele dumme bis saudumme Antworten bekommen
auf meine Frage, was Gerechtigkeit bedeutet,
aber selten so schön erklärte.
Ich wei§ schon lange, dass Du keine Ahnung hast,
was genau mit einem möglichst gerechten Geben und Nehmen gemeint ist
und was man tun kann, um das zu erreichen,
was ja immerhin immerwieder mal auch in völkerübergreifenden Konflikten endet
und dafür sorgte, dass die Amis im zweiten Weltkrieg
340.000 Japaner in den Strahlentod schickten.
Man könnte also durchaus als vernünftiger Mensch
Interesse dafür entwickeln,
was dahinter steckt,
dass kaum jemand das Ziel, den Zweck
des von so vielen Menschen (und Tieren, Pflanzen ...) begehrten Idealzustandes im Kopf hat.
Sicher würde das auch viel Schei§dreck verdrängen,
was also zu einer enormen Entlastung von Blödköppen führen würde ...
Setzen, sportsgeist
und am besten sitzenbleiben.
Wo könnte das denn eine Rolle spielen? Es ist mir ein echtes Bedürfnis, meine Lieblingsessen selbst so zubereiten zu können, dass sie am Ende so schmecken, wie ich es will. Da dauert Rotkraut eben 1000x länger, als ein Glas zu öffnen. Gerade für Familien, die wenig Geld und keine Arbeit haben, dürfte es ökonomisch betrachtet viel besser sein, wenn sie keine Fertigmahlzeiten aufwärmen würden.... ich sprach aber von der ökonomischen Betrachtung und Rechtfertigung von Selberkochen
ökonomisch?! ... das ist das Ding mit Aufwand und Nutzen ...
bei genauen Betrachten darf an der Sinnhaftigkeit von min. 2/3 der heutigen Regeln ernsthaft gezweifelt werden.bestimmungen muß es geben , stell dir vor jemand hantiert mit giftstoffen und weis über deren auswirkungen nicht bescheid
bei genauen Betrachten darf an der Sinnhaftigkeit von min. 2/3 der heutigen Regeln ernsthaft gezweifelt werden.
aber seien wir großzügig, nehmen wir nur die Hälfte
... die Hälfte der heutigen völlig stumpfsinnigen Überregulierung weg, und diese Welt könnte endlich mal wieder frei durchatmen
und wie gesagt, es geht nicht um die Hälfte aller Regeln
sondern nur um die Hälfte der Überregeln ... !!
wie gesagt, die ökonomische Behauptung das Aufwand:Nutzen-Verhältnis von Selberkochen wäre besser, stelle ich in höchste Abrede und Zweifel ...Wo könnte das denn eine Rolle spielen? Es ist mir ein echtes Bedürfnis, meine Lieblingsessen selbst so zubereiten zu können, dass sie am Ende so schmecken, wie ich es will. Da dauert Rotkraut eben 1000x länger, als ein Glas zu öffnen. Gerade für Familien, die wenig Geld und keine Arbeit haben, dürfte es ökonomisch betrachtet viel besser sein, wenn sie keine Fertigmahlzeiten aufwärmen würden.
Wieso darf eine Minderheit in einer Demokratie ungerecht behandelt werden? :kopfkratz: "Demokratie" ist doch erst einmal nur ein theoretisch ideales Gesellschaftssystem, welches man aber niemals ideal umsetzen kann. Wenn man es aber könnte, dann könnte man auch den Kommunismus ideal umsetzen.Nein ! Gerecht ist wenn eine Mehrheit gerecht behandelt wird ...
Das ist dann Demokratie.
Dokumentenpflicht, Führungszeugnis und sonstiger Hygiene-Dokumentierkrams bei Küchenhelfern in Vereinen zum Beispiel ...nenn mal so eine überregulierung dass man sich ein bild von machen kann über was wir diskutieren
nö,demokratie is wenn von der gemeinde, als kleinste einheit im staat, die macht aus geht,der gemeindeversammlung und nicht vom staatNein ! Gerecht ist wenn eine Mehrheit gerecht behandelt wird ...
Das ist dann Demokratie.
Der Aufwand der Zubereitung von Essen wird immer übertrieben. Wenn man etwas aber nicht gerne macht, wie [MENTION=2788]sportsgeist[/MENTION] selber Essen kochen, dann scheint einem das als "unökonomisches" Aufwand-Nutzen-Verhältnis. Schmecken sollte das Resultat nämlich.wie gesagt, die ökonomische Behauptung das Aufwand:Nutzen-Verhältnis von Selberkochen wäre besser, stelle ich in höchste Abrede und Zweifel ...
Wieso darf eine Minderheit in einer Demokratie ungerecht behandelt werden? :kopfkratz: "Demokratie" ist doch erst einmal nur ein theoretisch ideales Gesellschaftssystem, welches man aber niemals ideal umsetzen kann. Wenn man es aber könnte, dann könnte man auch den Kommunismus ideal umsetzen.
Dokumentenpflicht, Führungszeugnis und sonstiger Hygiene-Dokumentierkrams bei Küchenhelfern in Vereinen zum Beispiel ...
justiziable Vollverantwortung des Vereins-Vorstandes
... hat bis 2010 keine Sau in Deutschland interessiert
und ... bist du im Jahre 1996 gestorben, als du dir beim SV Kleinodershausen mal ne Bratwurst am Stand geholt hast ??!!
Ich hab ja nicht gesagt, das Minderheiten ungerecht behandelt werden sollen.
Kritisch wird es aber schon, wenn Minderheiten über Mehrheiten bestimmen und das haben wir ja mit unseren Multimillionären.
Also haben wir auch keine gerechte Demokratie.
Kommunismus ist noch eine andere Frage. Dort geht es um "Jeder nach seinen Fähigkeiten - Jeder nach seinen Bedürfnissen"
Ein weiter Weg ...
nö,demokratie is wenn von der gemeinde, als kleinste einheit im staat, die macht aus geht,der gemeindeversammlung und nicht vom staat
deutshland ist demnach gar keine demokratie
ich glaub kaum, dass die aldibrüder irgendwas bestimmt haben und die waren die reichsten deutschen
Genau ! Das wäre dann Basisdemokratie - die gerechteste Form von Demokratie!
Dann negierst Du den Lobbyismus der Multimillionäre ...
Politiker sind nur deren Marionetten ...
nun, man kann jede einzelne dieser zig tausend Überregeln rechtfertigen, wenn man sich irgendeinen Rechtfertigungsgrund aus den Fingern saugen will, findet man immer einen.die sind nun mal notwendig um dem mißbrauch in etwa entgegen zu wirken
bei lebensmittel soll man kein spass verstehen,man fällt nicht gleich tot um
da aber immer mehr krank werden ist das ne vorsichtsmaßnahme
Du hast die Minderheit ausdrücklich ausgenommen. Da war [MENTION=2353]Zoelynn[/MENTION] schon viel näher dran, was Gerechtigkeit ist, nämlich wenn jeder einen Anspruch darauf erheben kann - egal ob Mehrheit oder Minderheit.Ich hab ja nicht gesagt, das Minderheiten ungerecht behandelt werden sollen.
Ist denn "Jeder nach seinen Fähigkeiten - Jeder nach seinen Bedürfnissen" gerecht - bzw. wie würdest du diese Aussage begreifen? Muss man beides zusammen sehen oder getrennt?Kritisch wird es aber schon, wenn Minderheiten über Mehrheiten bestimmen und das haben wir ja mit unseren Multimillionären.
Also haben wir auch keine gerechte Demokratie.