deine naive Ansicht, mehr Regeln würden mehr Gerechtigkeit erzeugen, habe ich doch nun plausibelst genug widerlegt.
mehr Regeln, also mehr Schilder, erwecken nur den Anschein von mehr Gerechtigkeit
sowohl auf der Strasse, als auch in der Wirtschaft
in Wahrheit ist aber das genaue Gegenteil der Fall, sie erzeugen immer mehr Ungerechtigkeit !!
denn sie werden immer mehr missachtet, erzeugen Gängelei, Schikane Wut und Zorn, Aggressivität und Egoismus
will man also zurück zu mehr Gerechtigkeit, muss man Regeln und Schilder abbauen, nicht! aufbauen, sowohl auf der Strasse als auch in der Wirtschaft !!
Ich kann mir nicht erklären, auf welche Weise sich der Hirnfurz
in deinen Überzeugungspark verirrt hat,
ich wollte mit mehr Regeln mehr Gerechtigkeit herstellen.
Guckst Du ...
https://www.google.com/search?client=safari&rls=en&q=moses+sinai+alditüte&ie=UTF-8&oe=UTF-8
kannst Du folgendes lesen:
„Erhellung: Nachdem Gott Adam und Eva geschaffen hatte und bei den beiden verbesserte, was bei dem Exemplar schief gegangen war, das er auf den Misthaufen geworfen hatte, rappelte sich dieses mi§ratene Geschöpf vor lauter Neid auf. Obwohl Gott es für lebensuntauglich gehalten und ökologisch entsorgt hatte (Gott ist halt auch nur ein Mensch) war genug Lebenskraft in ihm, daß was aus ihm wurde: Jurist. Einer seiner Nachkommen spannte dann einen Stolperdraht. Über den stürzte Moses, als er vom Berg Sinai zurückkam. Er konnte nur noch eine Alditüte mit Bruchteilen der ZEHN GEBOTE mit nach Hause bringen. (Leider verschwand dieses wichtige Detail in der juristisch-christlich-kooperierenden Geschichtsschreibung.) Denn auch die nachfolgenden Juristen schafften es nicht mehr, die Bruchteile der Gesetzestafel zusammen zu fügen. Dies betrachtete das Volk dann, in dem sich immer mehr Juristen tummelten, wohlwollend als Gottes Fügung. Und wie viele Gesetze inzwischen entstanden sind, wissen vermutlich nicht mal Juristen … Es sind jedenfalls so viele, daß sich die Juristerei verselbständigt hat und das Volk darüber recht orientierungslos wurde. Wem das nützt, liegt auf der Hand, denn Gemeinsamkeiten sind ja nur interessant, wenn einer mehr will, als er wollen sollte, und der andere, der mehr hat, ihn für diese Dummheit bestraft.“
Stammt von „Setarkos“,
der mit mir identisch ist.
Ich habe auch im Psw schon öfter erklärt,
warum eigentlich die Beachtung des universellen Gesetzes
vollauf genügen würde,
damit auch die Menschheit sich dauerhaft friedlich
im Wohlstand organisieren kann: GERECHTIGKEIT.
Du kannst diesen Idealzustand nicht mal so erklären,
dass die Erklärung als praktikable Hilfe für den Alltag
rasch und wirkungsvoll überall einsetzbar ist.
Ich hoffe, Du bist nicht Alkoholiker.