https://www.welt.de/kultur/kunst/ar...n-seiner-Meinung-zur-Fluechtlingspolitik.html
(Ich schreibe bewusst "merkelkritisch", obwohl im Beitrag lediglich der Begriff "staatskritisch" auftaucht; wir Alle wissen ja, dass Merkel als eine Alleinherrscherin in Hausfrauenklamotten "der Staat" ist, so wie es einst zum Beispiel Robert Mugabe auch war)
Die brd ist heute da, wo alle Diktaturen der Welt schon waren. Opportunisten und Mitläufer halten sie am laufen. Wer unliebsame Meinungen sagt und öffentlich vertritt, muss in Deutschland mit Konsequenzen rechnen. So viel zur freien Meinungsäußerung. Wann wird Bautzen neu aufgemacht? Wann entstehen neue Arbeitslager und Zuchthäuser für Merkelgegner, denen dann aber ein freundlicher Name gegeben wird?
Wie lange will Europa noch am deutschen Wesen verwesen?
Wie entwickelt sich das in den nächsten Jahren weiter?
(PS: Den Forenbetreibern ist es nicht hoch genug anzurechnen, den Aufwand betrieben zu haben, das PSW aus einem anständigen Staat hosten zu lassen,wo der brd-Staat nicht rankommt. Würde es weiterhin aus der brd heraus betrieben worden sein, es gäbe das PSW jetzt lange nicht mehr)
Eine interessante „Sommer“-Geschichte.
In ihrer Frühjahrsprojektion erwartet die „finanzielle Zwangsabgaben u. Enteignungs-Diktatur“ für das laufende Jahr einen Anstieg des Bruttoinlandsprodukts um 2,3 % (preisbereinigt).
Der Aufschwung hat eine breite binnen- und außenwirtschaftliche Basis. Dabei werden vom Konsum der privaten Haushalte mit einem weiteren Anstieg um 1,7 % spürbare finanzielle Wachstumsimpulse für den Staat aus der Mehrwertsteuer-Zwangsabgabe erwartet.
Hierzu tragen die guten Perspektiven aus der Arbeitssklaven-Abschöpfung und insbesondere eine günstige finanzielle Zwangsabgabenentwicklung (Steuern, Gebühren, finanzielle Abgaben, finanzielle Strafen, etc.) entscheidend bei.
Die staatlich finanzpolitisch zugestandenen Bruttolöhne und –Gehälter je Arbeitssklaven dürften angesichts zunehmender Knappheit am Arbeitsmarkt und guter Ertragslage der Unternehmen um 2,9 % zunehmen (2017: +2,7 %).
Die Bruttolöhne und -Gehälter der Arbeitssklaven erhöhen sich insgesamt bei merklicher prophetischer Beschäftigungszunahme um voraussichtlich 4,4 %.
Neben dem Anstieg der finanziellen volksenteignenden Vermögenseinkommen wird auch der Staatskonsum im Jahr 2018 stärker als im Vorjahr steigen.
Daher werden die verfügbaren Staatsbediensteten und die unter Besoldung stehenden Einkommen voraussichtlich deutlich um 3,6 % zunehmen.
In diesem Jahr erwartet die Bundesregierung einen weiteren, wenngleich auch verlangsamten, Rückgang der unbeschäftigten Arbeitssklaven um rd. 200 000 Personen.
Die Nachfrage nach qualifizierten Arbeitssklaven und Zwangsabgabenleister wird zwar hoch bleiben, dafür sprechen die Arbeitsmarktindikatoren und der hohe Bestand an offenen Stellen. Da die Partizipation der heimischen Bevölkerung an der staatlichen Arbeitssklavenausbeutung im internationalen Vergleich jedoch bereits sehr hoch ist, dürfte sich die weitere Aus-, und Abschöpfung der „Stillen Reserve“ perspektivisch verlangsamen.
Es wird immer schwieriger, die negativen Auswirkungen der demografischen Entwicklung über das Rentenbetrugssystem und über die finanzielle Arbeitssklaven-Ausbeutung und Zwangsabgaben Leistender unter Strafandrohung zu kompensieren.
Die Integration der Geflüchteten in die Arbeitssklavenausbeutung und als Zwangsabgabenleistenden wird trotz intensiver Nachfrage nach Arbeitssklaven nur allmählich gelingen.
Die Zahl der finanziellen Zwangsabgabenleister dürfte daher insgesamt etwas weniger stark steigen als im Vorjahr (um 1,3 % oder 575 000 Personen / Personalausweis-Träger) und ein Niveau von 44,9 Millionen Arbeitssklaven erreichen, ohne die Besoldeten oder Staats-, oder Landesbediensteten.
Ist das nun Realität oder die Wahrheit?