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sportsgeist

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Dass der Kapitalist Löhne niedrig halten muss, um konkurrenzfähig zu sein, ist dir nicht klar?
man muss keine Löhne niedrig halten, um konkurrenzfähig zu bleiben
man muss sie an die Produktivität koppeln, dann sind u.U. auch hohe Löhne äußerst konkurrenzfähig

man findet sogar im Gegenteil sehr viele Beispiele für das Gegenteil
trotz extrem niedriger Löhne, ist das Unternehmen nicht konkurrenzfähig, oder das Geschäftsmodell ...

außerdem, definiere mal "niedrig"
und "hoch"

was genau ist das ?!
 

Piranha

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Dass der Kapitalist Löhne niedrig halten muss, um konkurrenzfähig zu sein, ist dir nicht klar?

Das ist im Kern grundfalsch!
Ein EINZELNER Kapitalist, ein EINZELNES Land versucht die Löhne zu drücken um gegenüber anderen Kapitalisten einen Vorteil zu gewinnen.
Im Gesamtsystem des Kapitalismus führen sinkende Löhne aber zu schrumpfender Nachfrage und damit sinkenden Gewinnen für ALLE Kapitalisten.
Im Gesamtsystem führen steigende Löhne und steigende Nachfrage zu Wachstum und steigendem Wohlstand für alle.
Darum setzt ein funktionierender Kapitalismus voraus, dass es eine starke Regierung gibt, die den Anreiz Einzelner die Löhne zu drücken unterbindet, damit das Gesamtsystem funktionieren kann.

Selbst die Chinesen haben dies begriffen, denn die haben 6-7% Wachstum pro Jahr, weil sie in den letzten 15 Jahren (oder so) ihre Löhne verdreifacht haben.

Denk den Gedanken mit den sinkenden Löhnen einfach mal zu Ende, vielleicht fällt es dir dann auf.
Wenn sinkende Löhne für Kapitalisten besser sind, dann müssten ja NULL Löhne das Beste sein, oder?
Reicht deine Logik zu der Erkenntnis, dass von NULL Lohn überhaupt niemand irgendwas kauft und dass dann ALLE arbeitslos sind, weil nichts hergestellt wird, nur weil keiner das Geld hat etwas zu kaufen?
 
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Christ 32

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"Alle aktiven Kräfte harmonisch"... auch Kapitalisten und Lohnarbeiter? So ungefähr versucht es nämlich "Aufstehen".

die SPD ist skeptisch, die Linke auch und die Grünen sowieso
die Idee ist nicht schlecht, die in 3 Parteien zersplitterte Linke zu vereinigen. Aber Pegida als eine ähnliche Bewegung hat auch kaum gesellschaftliche Relevanz, warum sollte es hier anders sein ?
Und machtpolitisch bekämpfen sich SPD und Linke, seit die SPD unter die 20 % gerutscht ist wollen auch die Grünen nicht mehr nur Juniorpartner sein. Das spricht alles gegen die Bewegung der zudem auch ein Markenthema fehlt. Wer alles sein will, ist letztendlich nix.
 

sportsgeist

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Das ist im Kern grundfalsch!
Ein EINZELNER Kapitalist, ein EINZELNES Land versucht die Löhne zu drücken um gegenüber anderen Kapitalisten einen Vorteil zu gewinnen.
Im Gesamtsystem des Kapitalismus führen sinkende Löhne aber zu schrumpfender Nachfrage und damit sinkenden Gewinnen für ALLE Kapitalisten.
Im Gesamtsystem führen steigende Löhne und steigende Nachfrage zu Wachstum und steigendem Wohlstand für alle.
sowohl das Eine, als auch das Andere, sind auf einfaches schwarz-weiß reduzierter ökonomischer Unsinn ...

ist die eigene Produktivität so dermaßen gering, helfen auch niedrige Löhne oft nichts, diese niedrige Produktivität konkurrenzfähig zu halten
und ist die eigene Produktivität so dermaßen hoch, kann der Lohn u.U. um das Doppelte oder Dreifache ansteigen und man bleibt trotzdem noch höchst wettbewerbsfähig

das Ganze ständig von Qualität und Produktivität trennen zu wollen, machen nur linke Halbwisser und Propagandisten ...
 

Anarchist

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die Idee ist nicht schlecht, die in 3 Parteien zersplitterte Linke zu vereinigen. ... Wer alles sein will, ist letztendlich nix.

Eben. Ich habe mir gestattet, deinen Kommentar auf den wesentlichen Widerspruch zu kürzen.
 

Anarchist

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Das ist im Kern grundfalsch!
Ein EINZELNER Kapitalist, ein EINZELNES Land versucht die Löhne zu drücken um gegenüber anderen Kapitalisten einen Vorteil zu gewinnen.
Im Gesamtsystem des Kapitalismus führen sinkende Löhne aber zu schrumpfender Nachfrage und damit sinkenden Gewinnen für ALLE Kapitalisten.
Im Gesamtsystem führen steigende Löhne und steigende Nachfrage zu Wachstum und steigendem Wohlstand für alle.
Darum setzt ein funktionierender Kapitalismus voraus, dass es eine starke Regierung gibt, die den Anreiz Einzelner die Löhne zu drücken unterbindet, damit das Gesamtsystem funktionieren kann.

Selbst die Chinesen haben dies begriffen, denn die haben 6-7% Wachstum pro Jahr, weil sie in den letzten 15 Jahren (oder so) ihre Löhne verdreifacht haben.

Bekanntlich gibt es in China immer weniger Armut. Und weniger Reallohn(!) wird auch gar nicht sozialstaatlich soweit betreut, dass es sozialen Frieden und ein ausbeutungsfähiges Reserveheer für die Ausbeutung gibt. Naja. Der Kapitalismus muss also von selbst zusammenbrechen, da kann man sich die Revolution sparen. Meinst du das?
 

sportsgeist

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Bekanntlich gibt es in China immer weniger Armut. Und weniger Reallohn(!) wird auch gar nicht sozialstaatlich soweit betreut, dass es sozialen Frieden und ein ausbeutungsfähiges Reserveheer für die Ausbeutung gibt. Naja. Der Kapitalismus muss also von selbst zusammenbrechen, da kann man sich die Revolution sparen. Meinst du das?
der Kapitalismus ist seit 10.ooo Jahren die bevorzugte Wirtschaftsweise des Homo Sapiens ...
... warum sollte er diese Wirtschaftsweise ausgerechnet jetzt einstellen ?!

welchen Sinn würde das machen, welchen Vorteil hätte er davon und welche Hinweise gibt es, dass Homo Sapiens das bald tun wird ... ??!
 
OP
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der Kapitalismus ist seit 10.ooo Jahren die bevorzugte Wirtschaftsweise des Homo Sapiens ...
... warum sollte er diese Wirtschaftsweise ausgerechnet jetzt einstellen ?!

welchen Sinn würde das machen, welchen Vorteil hätte er davon und welche Hinweise gibt es, dass Homo Sapiens das bald tun wird ... ??!

vor 10 000 Jahren gabs nichtmal den Feudalismus ....

und warum soll man jetzt gegen Ungerechtigkeit nicht vorgehen ? Revolutionen gibt es schon so lange, wie es Ungerechtigkeiten gab ...

Ohne Revolutionen ist auch kein Fortschritt möglich!
 

Piranha

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Bekanntlich gibt es in China immer weniger Armut. Und weniger Reallohn(!) wird auch gar nicht sozialstaatlich soweit betreut, dass es sozialen Frieden und ein ausbeutungsfähiges Reserveheer für die Ausbeutung gibt. Naja. Der Kapitalismus muss also von selbst zusammenbrechen, da kann man sich die Revolution sparen. Meinst du das?

China ist das kapitalistischte Land der Welt, nur haben die halt nicht Privatkapitalismus, sondern Staatskapitalismus, inklusive der massiven Korruption die in maximal-autoritären Systemen unvermeidbar ist.
Der Kapitalismus kann nicht zusammenbrechen, der Kapitalismus überlebt jede Krise.

Was zusammenbricht ist immer nur zuerst das Wachstum, dann der Wohlstand der Normalverbraucher, dann die Demokratie.
Dann kommt es zur Revolution durch die Unterdrückten, danach geht es eine Weile mit links-liberaler Politik friedlich weiter, so lange bis die Reichen es wieder schaffen die Abwärtsspirale von Lohndrückung und daraus folgender Verarmung des Mittelstands in Gang zu setzen.
Der Kapitalismus bleibt aber erhalten, auch die extremste links-liberale Politik wie z.B. in der Schweiz denkt nicht mal daran den Kapitalismus abzuschaffen.
Wozu auch? Kapitalismus ist die Idee auf Kredit Produktionsmittel anzuschaffen, die dann so viel mehr Zeug herstellen können, dass durch die Mehrproduktion der Kredit abbezahlt werden kann, wodurch die gesamte Gesellschaft mehr Wohlstand hat, ich sehe da keinen Nachteil, solange die Politik es schafft die mehr produzierten Güter so gerecht auf die gesamte Gesellschaft zu verteilen, dass tatsächlich alle etwas davon haben.

Sobald man anfängt Teile der Gesellschaft auszuschliessen, ruinieren sich die Kapitalisten selber, weil sie ab dem Moment ihren eigenen Kunden die Kapazität Produkte zu kaufen entziehen.
 
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sportsgeist

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vor 10 000 Jahren gabs nichtmal den Feudalismus ....

und warum soll man jetzt gegen Ungerechtigkeit nicht vorgehen ? Revolutionen gibt es schon lange, wie es Ungerechtigkeiten gab ...
gut, Ötzi ist noch keine 10.ooo Jahre alt
aber fast ...

... und auch Ötzi war schon Kapitalist

aber tut diese Haarspalterei in den Jahrenzahlen jetzt irgendwas zur Sache ?!
ob 6.ooo, 8.ooo oder 10.ooo Jahre

Homo Sapiens ist und war Kapitalist, und zwar schon lange ...
... zurück zu den Fragen:

welchen Sinn würde es machen den Kapitalismus aufzugeben, welchen Vorteil hätte er davon und welche Hinweise gibt es, dass Homo Sapiens das bald tun wird ... ??!
 

sportsgeist

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Kapitalismus ist die Idee auf Kredit Produktionsmittel anzuschaffen, die dann so viel mehr Zeug herstellen können, dass durch die Mehrproduktion der Kredit abbezahlt werden kann, wodurch die gesamte Gesellschaft mehr Wohlstand hat, ich sehe da keinen Nachteil, solange die Politik es schafft die mehr produzierten Güter so gerecht auf die gesamte Gesellschaft zu verteilen, dass tatsächlich alle etwas davon haben.
leisten denn auch Alle gleich viel, oder tragen gleich viel zum Gesamterfolg bei ?!

und wenn nicht, wie gerecht ist es dann, den Ertrag auf Alle gleichmäßig aufzuteilen ?!
... das zersetzt ja jegliche Leistungsbereitschaft, wenn Diejenigen, die nie was beitragen, ständig am Ende des Tages ungefähr dasselbe erhalten wie die Leistungsträger ...

linke Gleichmacherei ist nicht nur ungerecht, sie ist auch gaga, irrational und völlig kontraproduktiv
 
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Humanist62

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betr. sportsgeist

Der Kapitalismus muß gerechter gestaltet werden, sonst bricht auch er irgendwann zusammen und/oder es entsteht Chaos (siehe Venezuela) ...
 

sportsgeist

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Der Kapitalismus muß gerechter gestaltet werden, sonst bricht auch er irgendwann zusammen und/oder es entsteht Chaos (siehe Venezuela) ...
es gibt kein nennenswertes kapitalistisches Land in Europa, welches nicht annähernd 50% seines Ertrages aus kapitalistischer Anstrengung gesellschaftlich umverteilen würde ...

oder anders gesagt, eurer tägliches linkes Gejammer ist schon lange Realität und mehr als übererfüllt ...
 
OP
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es gibt kein nennenswertes kapitalistisches Land in Europa, welches nicht annähernd 50% seines Ertrages aus kapitalistischer Anstrengung gesellschaftlich umverteilen würde ...

oder anders gesagt, eurer tägliches linkes Gejammer ist schon lange Realität und mehr als übererfüllt ...

Ich bin Minimalist, warum soll ich jammern ?
 

sportsgeist

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linke Gleichmacherei ist nicht nur ungerecht, sie ist auch gaga, irrational und völlig kontraproduktiv

sehe ich auch so, die soziale Marktwirtschaft als Optimum

der Kapitalismus produziert die Werte und das Soziale kümmert sich drum das es optimal verteilt wird. Beides muss zwingend in Balance gehalten werden, ist der Kapitalismus zu stark, leidet das Soziale und ist das Soziale zu stark leidet der Kapitalismus.
 

Piranha

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betr. sportsgeist ......

Gibs auf mit dem.
Der hat ja noch nicht mal begriffen, dass wenn man mit Maschinen doppelt so viel herstellen kann wie vorher, man dann auch doppelte Löhne bezahlen muss, weil sonst die verdoppelte Produktion nicht verkaufbar ist.
Bei dem ist es sinnvoll nach Verdoppelung der Produktion die Hälfte der Arbeiter zu entlassen, weil dann der Unternehmer seinen Gewinn verdoppelt.
Dass die Hälfte der Arbeiter auch nur halb so viel Zeug kauft und der Unternehmer dementsprechend mit halb so viel Personal auch nur halb so viel Zeug verkaufen kann fällt ihm nicht auf.

Im Kern hat er nicht begriffen, dass die Welt eine GESCHLOSSENE Ökonomie ist.
Die Welt hat keinen Exportüberschuss, die Welt hat niemanden der sich bei ihr verschulden könnte.
Man kann nicht mehr produzieren als man verbraucht und dann den Export glorifizieren, weil man (vorübergehend auf dem Papier) im Export Gewinne machen kann, weil diese Gewinne immer nur auf dem Papier existieren.
Jedweder Exportüberschuss durch den eine Region, ein Land oder ein Kontinent seine Situation verbessert MUSS zwangsläufig und vollautomatisch zu Verarmung irgendwo im Rest der Welt führen und dieser Rest der Welt kann dann die Importe nicht bezahlen, woraufhin sich die Buchgewinne der Kapitalisten aus den Exporten in Luft auflösen.
 
OP
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Du scheinst noch nie etwas von Idealismus gehört zu haben ....
passt aber nicht unbedingt zu der Aussage, du würdest nicht jammern ...
... aber das mal zur Seite, diese Frage tut auch nichts zur Sache.

Kommen wir zu einer anderen Frage:

was ist schon Idealismus ?!
definiere ...
wäre es denn wirklich so ideal, 7,5 Milliarden Menschen hätten einen Wohlstand wie meinetwegen ein Bandarbeiter bei Volkswagen ?!

oder wo beginnt jetzt Idealismus, wo hört er auf.

und vor allem, wie lange ließe sich solcher Idealismus aufrecht erhalten, wenn man den Wohlstand von 7,5 Mrd. Menschen komplett von der Frage loskoppelt, was sie selbst auf der Gegenseite dafür leisten ??!!
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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