Zustimmung Dummi.
Allerdings ist es schwer, sich für andere zu interessieren,
wie für uns selbst. Weil wir nicht in deren Haut stecken.
Da kann nur eine einfache Merkerleichterung helfen,
die möglichst oft an diesen Supermangel erinnert
und ihn vermeiden hilft. Möglichst rechtzeitig.
Das Wissen dazu ist längst vorhanden, wird aber ignoriert,
weil es als unmöglich angesehen wird.
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schipp-schnapp möchte ich gerne widersprechen,
provozierend und ohne Zoffgrundlage, also wohlwollend:
Wir kommen mit dem Wissen auf die Welt,
das uns genügen würde, um mit anderen gut zurecht zu kommen.
Nur der Umstand, dass wir in zu viele hineingeboren werden
wirkt sich in höchstem Maße kontraproduktiv aus,
weil uns damit nicht mehr möglich ist,
Gemeinsamkeiten tatsächlich gerecht zu gestalten.
Und was sich dann aus den damit entstehenden
sehr vielen Ungerechtigkeiten entwickelt,
die ja nicht nur irgendwo in einem Depot rumliegen,
sondern an Leuten kleben und die ermächtigen,
mit anderen nach Belieben zu verfahren,
ist genau das, was wir haben, beklagen
und Politiker noch nie in den Griff bekamen.
Und: Aus Schaden wird man nur klug,
wenn man in der Lage ist, sein Versagen zu erkennen.
Davor drücken sich die allermeisten.
Die Schuld ist das schnellste Pferd der Welt.
Juristen haben die schnellsten.
Dass die Schuld in Wahrheit nur so klein ist wie ein Heupferd,
das nur in großen Schwärmen Verheerendes anrichtet,
bin ich auch schon öfter losgeworden im Psw.
Was gemeint dazu, hat bisher noch niemand ...