MPU für Staatsdiener

[Ei Tschi]

Der Allmächtige in mir hat mir bereits verziehen,
dass ich hier eine
für gemeinschaftliches Erkennen individueller MPU-Notwendigkeit
bei all den Mächtigen, die immernoch das Volk
mit Willkürakten erschüttern
interessante Frage kooperativ-veröffentliche,
bevor ich mich den Göttern in schnipp-schnapp und Dummi zuwende:

Das BVerfGG regelt die Tätigkeit der Rotroben in Karlsruhe,
die, wenn sie sich entschlie§en, tätig zu werden,
was nur in 2% aller Fälle der Fall ist,
dann auch darüber entscheiden,
welches beklagte Verhalten grundgesetzwidrig war.

Witzigerweise ...

Na, da glotzt das zugedrückte „rechte Auge“ des Bürgers aber schräg aus der Wäsche ...

...

Unfa§bar,
was der Bürger alles nicht wei§ ...
-________________________ ... und sich wundert, was alles möglich ist
-________________________ und welch merkwürdigen Zauberkräfte
-________________________ der Vermögensschere die Schenkel
-________________________ immer unanständiger spreizen.

Üblicherweise wies ich User, die ich erwähnte, bisher immer darauf hin,
dass ich sie in Texten erwähnte, auch wenn anzunehmen war,
dass sie aufgrund intensiverer BeTEILigung an Diskussionen
das schon selbst bemerken. Nachdem die technische Psw-Direktion
ein Erleichterungsfeature gecancelt hat, weil ich es ein paarmal genutzt habe,
User zu Beiträgen einzuladen über den Mention-Button,
die sie aufgrund ihrer BeTEILigung am Thread interessieren könnte,
werde ich künftig nur noch User informieren, wenn zu erwarten ist,
dass sie ihre Erwähnung in Texten von mir nicht zur Kenntnis nehmen.
Wie nun beispielsweise den in der Communityliste
aufgeführten [MENTION=41]Psw[/MENTION]-[MENTION=1200]Unter[/MENTION]-[MENTION=1849]Stützern[/MENTION].
(Man hätte mir auch mitteilen können,
dass ich auf Vielfach-Erwähnungen verzichten soll.)​

 

[Ei Tschi]

Das musste ich jetzt erst mal zerlegen und hoffe, dass ich dich verstanden habe.....
Also mal ehrlich gesagt von mir.... Gott existiert für mich nicht....es ist ein Fantasiegebilde wie alle Götter.....
Wenn Gott so mächtig ist....kann er mir zu Lebzeiten ein eindeutiges Zeichen senden ...ansonsten halte ich das
ganze für Klamauk.....nennt mich ruhig einen ungläubigen...ich hab damit kein Problem.....auch ziehe ich mir nicht
den Schuh an, dass ich für Taten einstehe, die ich nicht begangen habe, weder in der Vergangenheit noch in der Zukunft
begehen werde..... meine Nachkommen sind Wohlerzogen und dienen der Gesellschaftsordnung in diesen Land und zwar
im guten Sinne......damit habe ich meine Schuldigkeit gegenüber meinen Mitmenschen geleistet.....
Für alles andere bin ich nicht zuständig.....ich habe gelernt in meinen Leben für mich verantwortlich zu sein und nicht
für die Massenhaften Idioten dieser Welt.....mehr wie mit den Leuten reden und Ihnen erklären was Gut und Schlecht ist....
kann ich nicht leisten....das muss auch ohne dass Märchen Gott/Götter klappen.....alles andere führt nur zu Glaubensfragen
die schon immer Unsinn waren....weil dadurch die meisten kriege geführt wurden...auch wenn der begriff Gott nur vorgeschoben
wurde.

gut, ich erlaube dir meinen ersten Satz zu streichen.
damit ist dein Argumentationsvorwand "Gott" gleich erledigt.
Bleibt der Rest:
nach welchem Maßstab willst DU (oder ich, oder er,sie,es) welchen? "Leuten erklären was gut und was schlecht ist"???
DAS ist - glaube ich - ist das große Mist-Verständnis

Dummi.....alles mit Gott zu erklären was mit Logik nicht zu erklären ist, ist doch auch ein Mist-Verständnis....
Versuchen wir es doch mit einen gesundes Bauchgefühl auch wenn das banal klingen mag....den darauf beruht
doch wohl eher alles. Den Göttern alles zu zuschreiben wenn es daneben geht ist doch albern...
Das Gehirn eines Menschen ist das gute oder das schlechte allen Tuns und nicht ein Gott.....Die Götter dieser
Welt haben doch nur Alibifunktion........ich wäre bereit dir zu folgen wenn die Götter nicht immer Missbraucht würden
eventuell auch von Dir, weil du mir versuchst zu unterstellen oder zu erklären das ich wenn ich Gott nicht mit einbinde
alles nicht möglich wäre.....Beziehungsweise kein Leben möglich wäre....
Das ist für mich ein Großes Mist-Verständnis....

Warum kann Gott nicht einfach nur sein,
was Götter schon immer für unwissende Menschenhirne bedeuteten,
die sich damit auch das erklärten, was für die meisten immernoch
ein Rätsel ist, nämlich das Entstehen von Macht und Ohnmacht ...?
_____________________________________________________ ?

„Als der Teufel die Welt erschuf,
nannte er sich Gott und inszenierte damit
die größte Verwirrung aller Zeiten ...“​

Auch diesen Satz habe ich schon mehr als 10 mal ins Psw geschwafelt
und damit nicht mal die nachdenklich machen können,
denen seit langem auffällt, wieviel Dualität,
Yin-Yangerismus in allem steckt,
bzw. versteckt wird ...

✄, der Allmächtige sendet dir laufend eindeutige Signale
für seine Allgewalt, auf die er nur initialisierend Einfluss nahm,
nur bist Du zu sehr wahrnehmungsbehindert, um sie erkennen zu können.

✄, Du bist über beängstigend viele Ungerechtigkeiten, denen Du kaum
bis gar keine Bedeutung beimisst, wie am Fließband daran beTEILigt,
aus einem gebogenen Blech, Spritzguss, Kombination von noch viel anderem
und wundervollem Finishing am Ende und Panzer
aus der „Gewaltfabrik Gesellschaft“ rollen zu lassen.
Doch offensichtlich bist Du nicht mal in der Lage zu erkennen,
dass das, was Du zu einem möglichst gerechten Geben und Nehmen in der hast,
bei so vielen machtungleichen privaten, beruflichen, geschäftlichen
und administrativen Beziehungen, nichts weiter ist als gemeingefährlich ...

✄, wenn alle nur versuchen, ihre Interpretationen von Gut und Böse
anderen ins Gesicht oder ins Genick zu schwätzen, kann damit nichts anderes entstehen
als das, von dem Menschheit schon seit langem wei§ Gott genug hat. Richtig?
Nein? Dann schau mal in den Spiegel ...
Vielleicht entdeckst Du dann auf deinen Glotzbäppeln ...

 

[Debitist]

Warum kann Gott nicht einfach nur sein,
was Götter schon immer für unwissende Menschenhirne bedeuteten,
die sich damit auch das erklärten, was für die meisten immernoch
ein Rätsel ist, nämlich das Entstehen von Macht und Ohnmacht ...?
_____________________________________________________ ?

„Als der Teufel die Welt erschuf,
nannte er sich Gott und inszenierte damit
die größte Verwirrung aller Zeiten ...“​

Auch diesen Satz habe ich schon mehr als 10 mal ins Psw geschwafelt
und damit nicht mal die nachdenklich machen können,
denen seit langem auffällt, wieviel Dualität,
Yin-Yangerismus in allem steckt,
bzw. versteckt wird ...

✄, der Allmächtige sendet dir laufend eindeutige Signale
für seine Allgewalt, auf die er nur initialisierend Einfluss nahm,
nur bist Du zu sehr wahrnehmungsbehindert, um sie erkennen zu können.

✄, Du bist über beängstigend viele Ungerechtigkeiten, denen Du kaum
bis gar keine Bedeutung beimisst, wie am Fließband daran beTEILigt,
aus einem gebogenen Blech, Spritzguss, Kombination von noch viel anderem
und wundervollem Finishing am Ende und Panzer
aus der „Gewaltfabrik Gesellschaft“ rollen zu lassen.
Doch offensichtlich bist Du nicht mal in der Lage zu erkennen,
dass das, was Du zu einem möglichst gerechten Geben und Nehmen in der hast,
bei so vielen machtungleichen privaten, beruflichen, geschäftlichen
und administrativen Beziehungen, nichts weiter ist als gemeingefährlich ...

✄, wenn alle nur versuchen, ihre Interpretationen von Gut und Böse
anderen ins Gesicht oder ins Genick zu schwätzen, kann damit nichts anderes entstehen
als das, von dem Menschheit schon seit langem wei§ Gott genug hat. Richtig?
Nein? Dann schau mal in den Spiegel ...
Vielleicht entdeckst Du dann auf deinen Glotzbäppeln ...

Dämliches Ablenkungsmanöver.

"Macht und Ohnmacht"?
Die grundlegende Frage der Philosophie ist, ob zu Erst Materie da war oder das Bewusstsein.

Du suggerierst hier mehr oder weniger geschickt, dass das Bewusstsein das Primat hat (also Gott war zu Erst da).

Über den Fakt selbst mag ich nicht streiten, aber über Deine (Vielleicht unbewusste) Hinterhältigkeit.


Gruß
Debitist

 

[Dummi]

Dämliches Ablenkungsmanöver.

"Macht und Ohnmacht"?
Die grundlegende Frage der Philosophie ist, ob zu Erst Materie da war oder das Bewusstsein.

Du suggerierst hier mehr oder weniger geschickt, dass das Bewusstsein das Primat hat (also Gott war zu Erst da).

Über den Fakt selbst mag ich nicht streiten, aber über Deine (Vielleicht unbewusste) Hinterhältigkeit.


Gruß
Debitist

moin Leute,
ich denke mir:
eigentlich muss man über nix streiten, weil:
jeder von uns, der hier schreibt, verbraucht unentwegt - zu Lasten vergangener, gegenwärtiger und künftiger Lebe- und sonstigen Wesen - deutlichst mörderisch MEHR als ihm zusteht.
Mithin darf jeder von uns ganz klitzeklein mit Hut sein.
Kurz:
individuelle Demut täte der Welt gut.
alles Andere regelt sich dann schon fast wie von selbst.
eigentlich ganz einfach
LG
vom
Dummi

 

[Ei Tschi]

moin Leute,
ich denke mir:
eigentlich muss man über nix streiten, weil:
jeder von uns, der hier schreibt, verbraucht unentwegt - zu Lasten vergangener, gegenwärtiger und künftiger Lebe- und sonstigen Wesen - deutlichst mörderisch MEHR als ihm zusteht.
Mithin darf jeder von uns ganz klitzeklein mit Hut sein.
Kurz:
individuelle Demut täte der Welt gut.
alles Andere regelt sich dann schon fast wie von selbst.
eigentlich ganz einfach
LG
vom
Dummi

Stimmt.
Allerdings sollte man dazu wissen,
dass es auch hinterhältige Menschen gibt,
die über viel automatisches Rechtfertigungsverhalten
ihr Hirn derart deformiert haben, dass sie überall Hinterhältigkeit erkennen ...

---

Dämliches Ablenkungsmanöver.

"Macht und Ohnmacht"?
Die grundlegende Frage der Philosophie ist, ob zu Erst Materie da war oder das Bewusstsein.

Du suggerierst hier mehr oder weniger geschickt, dass das Bewusstsein das Primat hat (also Gott war zu Erst da).

Über den Fakt selbst mag ich nicht streiten, aber über Deine (Vielleicht unbewusste) Hinterhältigkeit.


Gruß
Debitist

„Dämlich“. Schon wer dieses Wort im Hirn hat,
und dann auch noch öffentlich gebraucht,
hat eine zunächst mal erkennbar geschlechtsspezifische Macke.

Nicht das Geringste in meinem Text berechtigt dich,
mir unterzujubeln, ich hätte zum Erkennen,
wie Macht und Ohnmacht entsteht,
eine grundsätzlich philosophische Frage aufgeworfen.

Es soll auch noch Vernunftwesen geben,
darunter auch der ZDF-Moderator Markus Lanz,
denen nicht klar ist,
dass die Frage, was nun zuerst da war, Henne oder Ei,
längst geklärt ist.

Wer hat dir denn erzählt,
dass die Frage, ob das Bewusstsein vor der Materie da war,
die Grundsatzfrage der Philosophie ist?
Und womit wurde das begründet?
___________________________ Gleich werden wir sehen,
___________________________ dass Du nicht viel mehr
___________________________ als dumm rausschwätzen kannst ...

Im übrigen kann man nachlesen,
dass ich meine, dass der Teufel zuerst da war ...

Über die Wahrheit, also das, was sich tatsächlich ereignet hat
und mithilfe eines qualifizierten Konsenses verifiziert werden kann,
lässt sich nicht streiten, zumal die meisten zu blöde sind,
einen qualifizierten Konsens von einem Alltagskonsens zu unterscheiden _...

Deshalb nehme ich auch deine „dämliche Unterstellung“
kein bisschen ernst. Sie ist für mich nichts weiter
als Trottelgesäusel eines Aufgebrachten,
dem offensichtlich irgendwas gewaltig stinkt.
___________________________________ (Möglicherweise seine ...??)

 

[Debitist]

moin Leute,
ich denke mir:
eigentlich muss man über nix streiten, weil:
jeder von uns, der hier schreibt, verbraucht unentwegt - zu Lasten vergangener, gegenwärtiger und künftiger Lebe- und sonstigen Wesen - deutlichst mörderisch MEHR als ihm zusteht.
Mithin darf jeder von uns ganz klitzeklein mit Hut sein.
Kurz:
individuelle Demut täte der Welt gut.
alles Andere regelt sich dann schon fast wie von selbst.
eigentlich ganz einfach
LG
vom
Dummi

Eins nach dem Anderen.


Ich teile Deine Meinung.

Was Du noch bedenken solltest:

Jede Erkenntnis baut auf vorherigen Erkenntnissen auf.

Wenn das Fundament nicht stimmig ist, fällt irgend wann das Gebäude ein.

Weil Du gerade "Demut" ansprichst, nehme ich mal das Wort "Bescheidenheit" in den Mund.

Und, mein junger Freund, wenn Du Dir die Zeit nimmst, bekommst Du mit, was ich meine.

Aus Irrungen und Wirrungen habe ich mal einen Film konspektiert.


Hat mir geholfen.

https://www.youtube.com/watch?v=OX9cLJBX3fE


(Bis auf die Worte, wo der Schwule über Frauen redet, aber der Rest stimmt.)


LG
Debi

 

[Dummi]

Eins nach dem Anderen.


Ich teile Deine Meinung.

Was Du noch bedenken solltest:

Jede Erkenntnis baut auf vorherigen Erkenntnissen auf.

Wenn das Fundament nicht stimmig ist, fällt irgend wann das Gebäude ein.

Weil Du gerade "Demut" ansprichst, nehme ich mal das Wort "Bescheidenheit" in den Mund.

Und, mein junger Freund, wenn Du Dir die Zeit nimmst, bekommst Du mit, was ich meine.

Aus Irrungen und Wirrungen habe ich mal einen Film konspektiert.


Hat mir geholfen.

https://www.youtube.com/watch?v=OX9cLJBX3fE


(Bis auf die Worte, wo der Schwule über Frauen redet, aber der Rest stimmt.)


LG
Debi

moin Debi,
den Film schaue ich mir später noch an,
mir ist nur wichtig, die Begriffe "Demut" und "Bescheidenheit" nicht gleichzusetzen.
für mich ist "Demut" wie "Klima" und "Bescheidenheit" wie "Wetter".
also:
Das Eine ist quasi die langfristige Strategie, während das Andere die tägliche Taktik darstellt.
so sehe jedenfalls ICH das,
wobei ich gestehe:
ICH beherrsche BEIDES nicht wirklich
LG
vom
Dummi

 

[Debitist]

...
Wer hat dir denn erzählt,
dass die Frage, ob das Bewusstsein vor der Materie da war,
die Grundsatzfrage der Philosophie ist?
Und womit wurde das begründet?...
[/COLOR] (Möglicherweise seine ...??)

"L. Feuerbach hierzu: "Die Frage, ob ein Gott die Welt geschaffen, die Frage nach dem Verhältnis überhaupt Gottes zur Welt,... . Ich bemerke ..., daß diese Frage zu den wichtigsten und zugleich schwierigsten Fragen der menschlichen Erkenntnis und Philosophie gehört, wie schon daraus erhellt, daß die ganze Geschichte der Philosophie sich eigentlich nur um diese Frage dreht, ... ."[2]


Stoff zu hoch?

Brauchst noch e weng Hegel?

Aber Respekt, Du stellst Fragen.

Und ich bin sicher auch noch nicht am Ende der Fahnenstange.


Gruß
Debitist

 

[Debitist]

moin Debi,
den Film schaue ich mir später noch an,
mir ist nur wichtig, die Begriffe "Demut" und "Bescheidenheit" nicht gleichzusetzen.
für mich ist "Demut" wie "Klima" und "Bescheidenheit" wie "Wetter".
also:
Das Eine ist quasi die langfristige Strategie, während das Andere die tägliche Taktik darstellt.
so sehe jedenfalls ICH das,
wobei ich gestehe:
ICH beherrsche BEIDES nicht wirklich
LG
vom
Dummi

Meine Unterstützung hast Du.
Was Du noch wissen solltest, es handelt sich um einen Film, in mehreren Teilen.

"Die Dornenvögel"
Mit meisterlicher Besetzung.

So einfach ist es nicht, da ohne Kosten ran zu kommen (jedenfalls net für Otto Normalo).

Abba, Keule, Du hast ja mir auf deiner F-Liste.

Keine Aufschieberitis hier vorspielen, downloade https://www.vavoo.tv/software .

Nimms ernst, wenn Du net weiter kommst, helfe ich.


LG
Debi

 

[schnipp-schnapp]

Warum kann Gott nicht einfach nur sein,
was Götter schon immer für unwissende Menschenhirne bedeuteten,
die sich damit auch das erklärten, was für die meisten immernoch
ein Rätsel ist, nämlich das Entstehen von Macht und Ohnmacht ...?
_____________________________________________________ ?

„Als der Teufel die Welt erschuf,
nannte er sich Gott und inszenierte damit
die größte Verwirrung aller Zeiten ...“​

Auch diesen Satz habe ich schon mehr als 10 mal ins Psw geschwafelt
und damit nicht mal die nachdenklich machen können,
denen seit langem auffällt, wieviel Dualität,
Yin-Yangerismus in allem steckt,
bzw. versteckt wird ...

✄, der Allmächtige sendet dir laufend eindeutige Signale
für seine Allgewalt, auf die er nur initialisierend Einfluss nahm,
nur bist Du zu sehr wahrnehmungsbehindert, um sie erkennen zu können.

✄, Du bist über beängstigend viele Ungerechtigkeiten, denen Du kaum
bis gar keine Bedeutung beimisst, wie am Fließband daran beTEILigt,
aus einem gebogenen Blech, Spritzguss, Kombination von noch viel anderem
und wundervollem Finishing am Ende und Panzer
aus der „Gewaltfabrik Gesellschaft“ rollen zu lassen.
Doch offensichtlich bist Du nicht mal in der Lage zu erkennen,
dass das, was Du zu einem möglichst gerechten Geben und Nehmen in der hast,
bei so vielen machtungleichen privaten, beruflichen, geschäftlichen
und administrativen Beziehungen, nichts weiter ist als gemeingefährlich ...

✄, wenn alle nur versuchen, ihre Interpretationen von Gut und Böse
anderen ins Gesicht oder ins Genick zu schwätzen, kann damit nichts anderes entstehen
als das, von dem Menschheit schon seit langem wei§ Gott genug hat. Richtig?
Nein? Dann schau mal in den Spiegel ...
Vielleicht entdeckst Du dann auf deinen Glotzbäppeln ...

Du willst mir doch nicht eine Beweispflicht Unterjubel Sportsfreund.....

nicht ich bin zuständig dafür, sondern die, die alles mit Gott gewollt erklären wollen wenn Ihnen der Beweis fehlt....

 

[Ei Tschi]

...

Wer hat dir denn erzählt,
dass die Frage, ob das Bewusstsein vor der Materie da war,
die Grundsatzfrage der Philosophie ist?
Und womit wurde das begründet?
___________________________ Gleich werden wir sehen,
___________________________ dass Du nicht viel mehr
___________________________ als dumm rausschwätzen kannst ...

...

"L. Feuerbach hierzu: "Die Frage, ob ein Gott die Welt geschaffen, die Frage nach dem Verhältnis überhaupt Gottes zur Welt,... . Ich bemerke ..., daß diese Frage zu den wichtigsten und zugleich schwierigsten Fragen der menschlichen Erkenntnis und Philosophie gehört, wie schon daraus erhellt, daß die ganze Geschichte der Philosophie sich eigentlich nur um diese Frage dreht, ... ."[2]


Stoff zu hoch?

Brauchst noch e weng Hegel?

Aber Respekt, Du stellst Fragen.

Und ich bin sicher auch noch nicht am Ende der Fahnenstange.


Gruß
Debitist

So so, der Ludwig also ...
(Ich bin mir sicher, das mir diesen Herrn noch niemand vorgestellt hat.)

Nun, dass gottes- und teufelfürchtige Menschen
sich damit angenehme Gefühle verschaffen,
dass sie glauben, sie könnte das Bewusstsein des Allwissenden,
Allgewaltigen begreifen, ist so lustig wie die Vorstellung,
dass die Ameise einer Mikrobe erklärt,
was für ein faszinierendes Bewusstsein Meerneunaugen haben müssen,
die Vampire des Meeres, die schon vor den Dinosauriern
auf unserem Planeten auf alles Jagd machten
mit ihrem zahnbewehrten abscheulichen Fressloch.

Dieser Stoff,
aus dem die geistigen Verirrungen der Philosophen sind,
ist mir in der Tat auch viel zu hoch.
Ich näherte mich einer allseits zufriedenstellenden Erklärung,
die mir bewusst macht, dass wir nie
hinter das Geheimnis der Schöpfung kommen werden,
über die abgrundtiefsten Niederungen des Seins an,
mit dem jeder noch so paranoide Geistesfurz
nichts weiter ist ein Energie-Ereignis,
das mit so schneller Abfolge in Serie
auch die Resonanzen unseres Universums erklärt,
die jede noch so unscheinbare Aktivität begleiten.

___ Ich versuche mal,
______ dir mit meiner „Sinnstiftung“
_________ ein Kinderbuch aufzuschlagen:

Zunächst war, kaum wahrnehmbar,
nur NICHTS in der Welt, getragen vom GARNICHTS.
Als es dem kleinen NICHTS langweilig wurde,
teilte es sich, blieb aber in seiner Anhänglichkeit und Angst,
sich zu verlieren, unzertrennlich.
Fortan konnte es sich selbst wahrnehmen
und freute sich darüber sehr - Grundlage von allem,
wie wir noch erkennen werden.

Alsdann teilte es sich weiter und wieder mit immer mehr Vergnügen,
sodass aus Dreien, Viere, Fünfe, Undsoweiter wurden.
Innigst vergnügt im verbundenen Getrennten,
in getrennter Verbundenheit, dem fettesten Handicap von allem,
wie sich aufgrund des immer komplexerwerdens noch herausstellen wird ...

Fällt dir nun irgendwas ein, das sich daraus entwickelt hat,
aber nicht auf Gemeinsamkeit beruht,
und auch nicht nach Wohlgefühlen im weitesten Sinne strebt,
die nur über Unwohlgefühle i. w. S. erreichbar sind,
weil nur Unterschiede Wahrnehmungen ermöglichen,
also ein sehr gerechtes Energiemanagement benötigt,
darfst Du diese Geschichte weitererzählen.
Denn dann fällt mir nicht nur das Gesicht herunter,
sondern auch nichts weiteres mehr ein.

Übrigens: Vor Leuten, die Fragen stellen,
habe ich nicht mehr Respekt als sonst,
aber vor Leuten, die Antworten bekommen ...

Nicht ärgerlich sein,
Leute wie Dr. Richard David Precht, Ken Wilber und andere,
sitzen vor meinen Augen in Sandkästen
und erzählen der Menschheit, wie man Sandburgen baut,
ohne die anderer zu zertreten oder sie zu zerpinkeln.

 

[Debitist]

So so, der Ludwig also ...
(Ich bin mir sicher, das mir diesen Herrn noch niemand vorgestellt hat.)

Nun, dass gottes- und teufelfürchtige Menschen
sich damit angenehme Gefühle verschaffen,
dass sie glauben, sie könnte das Bewusstsein des Allwissenden,
Allgewaltigen begreifen, ist so lustig wie die Vorstellung,
dass die Ameise einer Mikrobe erklärt,
was für ein faszinierendes Bewusstsein Meerneunaugen haben müssen,
die Vampire des Meeres, die schon vor den Dinosauriern
auf unserem Planeten auf alles Jagd machten
mit ihrem zahnbewehrten abscheulichen Fressloch.

Dieser Stoff,
aus dem die geistigen Verirrungen der Philosophen sind,
ist mir in der Tat auch viel zu hoch.
Ich näherte mich einer allseits zufriedenstellenden Erklärung,
die mir bewusst macht, dass wir nie
hinter das Geheimnis der Schöpfung kommen werden,
über die abgrundtiefsten Niederungen des Seins an,
mit dem jeder noch so paranoide Geistesfurz
nichts weiter ist ein Energie-Ereignis,
das mit so schneller Abfolge in Serie
auch die Resonanzen unseres Universums erklärt,
die jede noch so unscheinbare Aktivität begleiten.

___ Ich versuche mal,
______ dir mit meiner „Sinnstiftung“
_________ ein Kinderbuch aufzuschlagen:

Zunächst war, kaum wahrnehmbar,
nur NICHTS in der Welt, getragen vom GARNICHTS.
Als es dem kleinen NICHTS langweilig wurde,
teilte es sich, blieb aber in seiner Anhänglichkeit und Angst,
sich zu verlieren, unzertrennlich.
Fortan konnte es sich selbst wahrnehmen
und freute sich darüber sehr - Grundlage von allem,
wie wir noch erkennen werden.

Alsdann teilte es sich weiter und wieder mit immer mehr Vergnügen,
sodass aus Dreien, Viere, Fünfe, Undsoweiter wurden.
Innigst vergnügt im verbundenen Getrennten,
in getrennter Verbundenheit, dem fettesten Handicap von allem,
wie sich aufgrund des immer komplexerwerdens noch herausstellen wird ...

Fällt dir nun irgendwas ein, das sich daraus entwickelt hat,
aber nicht auf Gemeinsamkeit beruht,
und auch nicht nach Wohlgefühlen im weitesten Sinne strebt,
die nur über Unwohlgefühle i. w. S. erreichbar sind,
weil nur Unterschiede Wahrnehmungen ermöglichen,
also ein sehr gerechtes Energiemanagement benötigt,
darfst Du diese Geschichte weitererzählen.
Denn dann fällt mir nicht nur das Gesicht herunter,
sondern auch nichts weiteres mehr ein.

Übrigens: Vor Leuten, die Fragen stellen,
habe ich nicht mehr Respekt als sonst,
aber vor Leuten, die Antworten bekommen ...

Nicht ärgerlich sein,
Leute wie Dr. Richard David Precht, Ken Wilber und andere,
sitzen vor meinen Augen in Sandkästen
und erzählen der Menschheit, wie man Sandburgen baut,
ohne die anderer zu zertreten oder sie zu zerpinkeln.

Ich bin nicht ärgerlich, hast sogar einen Top von mir bekommen.
Was auch auf dem Radar ist:

https://de.wikipedia.org/wiki/Ludwig_Feuerbach_und_der_Ausgang_der_klassischen_deutschen_Philosophie


Wobei meine Einstellung dazu sich, um das nicht zu verschweigen, in letzter Zeit geändert hat.


Gespannt
Debitist

 

[Ei Tschi]

Ich bin nicht ärgerlich, hast sogar einen Top von mir bekommen.
Was auch auf dem Radar ist:

https://de.wikipedia.org/wiki/Ludwig_Feuerbach_und_der_Ausgang_der_klassischen_deutschen_Philosophie


Wobei meine Einstellung dazu sich, um das nicht zu verschweigen, in letzter Zeit geändert hat.


Gespannt
Debitist

Brav! Kriegst einen Top von mir,
weil so viel Selbstbewusstsein nur wenige zeigen,
wenn sie vorhandenes Wissen revidieren.

Jetzt bin ich gespannt wie Du,
wie mein neuester Coup auf den Bornismus
als fast schon politischer Richtung
der Menschheit gefallen wird.
Der ist mir heute morgen eingefallen.
Ich muss ihn nur noch formulieren
und werde ihn dann demnächst
mit einem S.p..i...n....n.....e......n.......f........a.........d..........e...........n............schuss
an das Threadbollwerk des Psw
heften ...

 

[Debitist]

Brav! Kriegst einen Top von mir,
weil so viel Selbstbewusstsein nur wenige zeigen,
wenn sie vorhandenes Wissen revidieren.

Jetzt bin ich gespannt wie Du,
wie mein neuester Coup auf den Bornismus
als fast schon politischer Richtung
der Menschheit gefallen wird.
Der ist mir heute morgen eingefallen.
Ich muss ihn nur noch formulieren
und werde ihn dann demnächst
mit einem S.p..i...n....n.....e......n.......f........a.........d..........e...........n............schuss
an das Threadbollwerk des Psw
heften ...

Übernimm Dich net. Probier, Dich da anzumelden:

http://www.dasgelbeforum.net/board_entry.php?id=109401&page=703&order=last_answer&category=5


Wenn ich hier zu weit vor presche, bekomme ich auch regelmäßig Prügel.
Dann verzieh ich mich ins Gelbe...


Lieber Gruß
Debitist

 

[Ei Tschi]

Übernimm Dich net. Probier, Dich da anzumelden:

http://www.dasgelbeforum.net/board_entry.php?id=109401&page=703&order=last_answer&category=5


Wenn ich hier zu weit vor presche, bekomme ich auch regelmäßig Prügel.
Dann verzieh ich mich ins Gelbe...


Lieber Gruß
Debitist

Werde mal in mich gehen.

Fand gerade bei den Wikianern zum für mich Neuwort Debititsmus folgendes:

Debitismus ist eine von Paul C. Martin begründete Wirtschaftstheorie, die annimmt, dass Geld statt als Tauschmittelgut als übertragbares Schuldverhältnis (Kredit) und damit als Verpflichtung definiert ist.

Wäre folgende Schreibdenkweise auch OK?
:

Debitismus ist eine Wirtschaftstheorie, die annimmt, dass Geld als Tauschmittelgut auch übertragbares Schuldverhältnis (Kredit) ist und damit Verpflichtung für BeTEILigte.

Mit dem Verschwindenlassen der Leistungstauschfunktion
bin ich nicht einverstanden.
Freilich kann man auch Schuld tauschen und handeln,
aber das läuft auf Kompensationsgeschichten hinaus,
die das Menschenhirn gerne vergisst.
So viel Gerechtigkeit wie möglich und die umgehend,
ist das, was großen Gemeinschaften echt helfen würde.

 

[Mino]

Werde mal in mich gehen.

Fand gerade bei den Wikianern zum für mich Neuwort Debititsmus folgendes:

​

Wäre folgende Schreibdenkweise auch OK?
:

Debitismus ist eine Wirtschaftstheorie, die annimmt, dass Geld als Tauschmittelgut auch übertragbares Schuldverhältnis (Kredit) ist und damit Verpflichtung für BeTEILigte.

Mit dem Verschwindenlassen der Leistungstauschfunktion
bin ich nicht einverstanden.
Freilich kann man auch Schuld tauschen und handeln,
aber das läuft auf Kompensationsgeschichten hinaus,
die das Menschenhirn gerne vergisst.
So viel Gerechtigkeit wie möglich und die umgehend,
ist das, was großen Gemeinschaften echt helfen würde.

Das ist widerlich...oder meintest du mit "in mich gehen" nur in der Nase bohren???...obwohl, selbst das ist widerlich.

 

[Debitist]

Wer fragt, ist ein Narr für eine Minute. Wer nicht fragt, ist ein Narr sein...

Werde mal in mich gehen.

Fand gerade bei den Wikianern zum für mich Neuwort Debititsmus folgendes:

​

Wäre folgende Schreibdenkweise auch OK?
:

Debitismus ist eine Wirtschaftstheorie, die annimmt, dass Geld als Tauschmittelgut auch übertragbares Schuldverhältnis (Kredit) ist und damit Verpflichtung für BeTEILigte.

Mit dem Verschwindenlassen der Leistungstauschfunktion
bin ich nicht einverstanden.
Freilich kann man auch Schuld tauschen und handeln,
aber das läuft auf Kompensationsgeschichten hinaus,
die das Menschenhirn gerne vergisst.
So viel Gerechtigkeit wie möglich und die umgehend,
ist das, was großen Gemeinschaften echt helfen würde.

...ganzes Leben lang.

Konfuzius


Hi, Ei

Das schwerste an der ganzen Sache ist, alles zu vergessen, was man gelernt hat.

Was Du als Erstes aus Deiner Birne rausklopfen solltest, ist Deine Erfahrung, Geld sei ein Tauschmittel.

Das ist so schwierig, dass es selbst [MENTION=209]Pommes[/MENTION] net aus der Schüssel geht.

Ob es Dir gelingt, keine Ahnung.

Aber hast Du es geschafft, dann wird Dir klar, das "Geld" Schuld ist.
Würden alle Schulden auf der Welt bezahlt, gäbe es kein Geld mehr.


Als es noch kein Geld gab, war die Sache noch unscharf.

Das erste "Geld" war ein Schuldschein.

Zwei Händler trafen sich, tauschten ihre Ware.
Es kam ein jahr, da hatte der Andere nix zum Tauschen wegen Mißernte.

Dann haben sie in eine Steintafel gemeißelt, dass der Eine dem Anderen was schuldet.
Im nächsten Jahr, nach der Ernte, wurde geliefert.

Und das erste "Geld", die Steintafel, wurde zerschmissen.

Es gab kein "Geld " mehr.
Weil die Schulden bezahlt wurden.



Lieber Gruß
Debitist

 

[Pommes]

...ganzes Leben lang.

Konfuzius


Hi, Ei

Das schwerste an der ganzen Sache ist, alles zu vergessen, was man gelernt hat.

Was Du als Erstes aus Deiner Birne rausklopfen solltest, ist Deine Erfahrung, Geld sei ein Tauschmittel.

Das ist so schwierig, dass es selbst [MENTION=209]Pommes[/MENTION] net aus der Schüssel geht.

Ob es Dir gelingt, keine Ahnung.

Aber hast Du es geschafft, dann wird Dir klar, das "Geld" Schuld ist.
Würden alle Schulden auf der Welt bezahlt, gäbe es kein Geld mehr.


Als es noch kein Geld gab, war die Sache noch unscharf.

Das erste "Geld" war ein Schuldschein.

Zwei Händler trafen sich, tauschten ihre Ware.
Es kam ein jahr, da hatte der Andere nix zum Tauschen wegen Mißernte.

Dann haben sie in eine Steintafel gemeißelt, dass der Eine dem Anderen was schuldet.
Im nächsten Jahr, nach der Ernte, wurde geliefert.

Und das erste "Geld", die Steintafel, wurde zerschmissen.

Es gab kein "Geld " mehr.
Weil die Schulden bezahlt wurden.



Lieber Gruß
Debitist

Geld ist eben ein Tauschmittel, auch wenn das nicht in deine Schüssel paßt.

 

[Ei Tschi]

Das ist widerlich...oder meintest du mit "in mich gehen" nur in der Nase bohren???...obwohl, selbst das ist widerlich.

in sich gehen

Zweifelsohne benötigt es Hirn dazu. Wenn man aber nur Mist drin hat,
und jede Gelegenheit nutzt, den nach draußen zu gabeln,
um abzulenken davon, dass sich kaum was anderes darin findet,
wird auch ein Bohren in der Nase nichts Sinnvolles für andere zutage fördern.

Ich glaube, Dreck fühlt sich schon geehrt,
wenn er am Schuh von Menschen klebt,
die mit ihrem Hirn sicherstellen,
dass sie nicht allzu oft in Dreck treten.
Wenn der allerdings überall rumliegt, wird's schwierig.
Jetzt kennst Du wenigstens mal den Grund,
warum ich mich so sehr bemühe.

 

[Mino]

in sich gehen

Zweifelsohne benötigt es Hirn dazu. Wenn man aber nur Mist drin hat,
und jede Gelegenheit nutzt, den nach draußen zu gabeln,
um abzulenken davon, dass sich kaum was anderes darin findet,
wird auch ein Bohren in der Nase nichts Sinnvolles für andere zutage fördern.

Ich glaube, Dreck fühlt sich schon geehrt,
wenn er am Schuh von Menschen klebt,
die mit ihrem Hirn sicherstellen,
dass sie nicht allzu oft in Dreck treten.
Wenn der allerdings überall rumliegt, wird's schwierig.
Jetzt kennst Du wenigstens mal den Grund,
warum ich mich so sehr bemühe.

Und es muss auch "viel Dreck im Hirn" sein wenn man nicht den geringsten Spaß versteht ( verstehen will )
Aber das ist bei dir nun wahrlich nichts neues.