Hinzu kommt, dass nur 1,2% der gesamten Kohlendioxid-Emission menschlichen Ursprungs sind. Die restlichen 98,8% stammen aus natürlichen Quellen, vor allem von Boden-Bakterien. Ein ähnliches Verhältnis gilt auch für das Treibhaus-Gas Methan.
Es lässt sich also festhalten, dass der menschliche Einfluss auf den Kohlendioxidgehalt der Luft verschwindend gering ist. Das heißt, selbst wenn eine durch Kohlendioxid verursachte Klima-Katastrophe drohte, hätte der Mensch darauf praktisch keinen Einfluss.
Anders als die ökobewegte Propaganda unablässig behauptet, wären höhere Kohlendioxidwerte in der Atmosphäre ohnehin kein Grund zur Besorgnis und hätten schon gar keine katastrophalen Auswirkungen auf das Nahrungsmittel-Angebot auf Erden, denn Kohlendioxid ist kein Klimakiller, sondern in erster Linie ein unverzichtbares Nahrungsmittel für Pflanzen.
Weizen bringt beispielsweise erst bei einem Kohlendioxid-Wert von etwa 1.200 ppm den höchsten Ertrag. Mit den heute in der Atmosphäre herrschenden 380 ppm ist diese Hauptgetreidesorte also deutlich unterversorgt, was so auch für andere Nahrungspflanzen gilt. Um den Ertrag zu erhöhen werden viele Gewächshäuser daher nicht nur beheizt, sondern auch künstlich mit Kohlendioxid versorgt..."
Schlussfolgernd damit ist "der Mensch" in Deutschland zu ca. 0,03% an der weltweiten CO2-Emission beteiligt. Wenn Autos nur ein Zehntel der gesamten deutschen wirtschaftlichen CO2-Emission ausmachen, reduziert sich der Wert auf 0,003% bei Autofahrern, also ganze 3 Tausendstel Prozent.
