Es ist derzeit nicht absehbar, wann Syrien das wieder wird.(*)
Es ist schon längst geschehen. Ich empfehle, sich einmal eindringlich mit der Sicherheitslage Syriens auseinanderzusetzen.
Diese Karte hilft: https://syria.liveuamap.com/de?savelanguage=true
Alle großen Städte im Westen des Landes, also Tartus, Latakia, Aleppo, Homs, Hama, ar-Raqqa, Deir ez-Zor und nicht zuletzt Damaskus sind unter Kontrolle der Regierung. Hier fallen keine Bomben mehr, hier wird nicht mehr gekämpft - im Gegenteil; man beginnt mit dem Wiederaufbau. Und für diesen Wiederaufbau benötigt das Land seine Söhne viel dringender als unser deutscher Arbeitsmarkt.
Syrien ist kein Bürgerkriegsland mehr (meiner Meinung nach sowieso nie eines gewesen). Das Gouvernement Idlib und die gleichnamige Hauptstadt sind noch in den Händen islamistischer Rebellen und in der kargen Wüste Syriens im Osten treibt der IS mit kleinen militärischen Nadelstichen noch sein Unwesen. Ansonsten sind fast alle Provinzhauptstädte Syriens und somit schätzungsweise mehr als 75% der noch im Land befindlichen Menschen unter Kontrolle der Regierung.
Ich sehe überhaupt keinen Grund, diese Menschen nicht sofort dorthin abzuschieben. Denn der erklärte Wille, nicht nach Syrien zu wollen, weil dort Assad über 3/4 des Landes herrscht, darf gar nicht gelten. Niemand hat das Recht, Asyl zu beantragen, weil eine ihm missliebige Regierung an der Macht ist. Da müsste ich ja auswandern und irgendwo Asyl beantragen, seit dem ich denken kann. So jung wie ich bin, kenne ich ja niemand anderen mehr an der Spitze unseres Landes als die Verräterin Merkel.
[Und da wir eh Leute brauchen, macht man den so lange hierbleibenden Syrern ein Integrationsangebot. Warum auch nicht? Wenn sie es nicht annehmen, dann gehts später eben wieder zurück. Wenn doch, und wenn sie auch durchkommen, dann haben wir halt ein paar Arbeitskräfte mehr.(*)
Ich empfehle in diesem Zusammenhang den Wirtschaftsweisen Hans Werner Sinn und Kollegen, die dazu sagen, dass wir mehr als 90% dieser Leute aufgrund zu geringer Qualifikation nicht langfristig für unseren Arbeitsmarkt gebrauchen können. Was die Regierung seit Jahren übrigens in unserem Bildungswesen vermasselt, werden sie bei den "Flüchtlingen" nicht besser machen können. Aufwand (natürlich in erster Linie finanziell) und Ertrag stehen in keinem Verhältnis zu dem, was ein "Flüchtling" für den Arbeitsmarkt zu leisten imstande ist und was ein deutscher Schüler dagegen tun kann.
Der Islam war mehrere Jahrhunderte das prägende Mittelpunk hinsichtlich Wissenschaft, Medizin und Fortschritt. Damals litt Mitteleuropa an Pest und Cholera und sah die Krankheiten als Strafe Gottes an. Jede Kultur hat eben seine Blütezeiten. Wie lange die westliche Industrialisierung noch überleben wird, kann man an den fünf Fingern abzählen.
1. Bezüglich der Blütezeit der Naturwissenschaften in islamisch besiedelten Gebieten gibt es sehr wohl wissenschaftliche Kontroversen. Viele Forscher sind hier der Meinung, dass weniger der Islam dafür verantwortlich war, sondern vielmehr seine damalige Irrelevanz und der Einfluss der griechischen Philosophie.
2. Was soll uns das nun sagen? Wenn Moslems den Europäern im Zeitraum 800-1200 voraus gewesen sein sollen, dann gerne. Klar ist jedenfalls, sie sind es seit geraumer Zeit nicht mehr. Und weil ich im Hier und Jetzt lebe und nicht um 1000 nach Christus und ich die entstandene Rückständigkeit des Islams seit dem 19. Jahrhundert sehr gut beobachten kann, sage ich: für die Rettung Deutschlands und Europas müssen die Moslems endlich verschwinden, also dahin zurückkehren, wo sie ursprünglich herkommen.