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Hitler war ein guter Mann, sagt eine Mitschülerin

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An erster Stelle jedoch die Amerikaner mit dem Lend-Lease Act. Ohne die enorme Unterstützung der US-amerikanischen Kriegsindustrie hätten die Sowjets es wahrscheinlich nicht geschafft, sich dem deutschen Angriff längerfristig zu widersetzen. Eine Einnahme Moskaus wäre wohl die Folge gewesen und damit der Abschluss eines Waffenstillstands mit anschließender Teilung Russlands in einen europäischen und einen asiatischen Teil (ähnlich wie in Frankreich mit dem Vichy-Regime).



Vorstellen kann ich mir das alles schon. Der Gedanke, dass wir von vernünftigen Menschen regiert werden, die nur unser Bestes wollen, ist zwar romantisch, aber allenfalls naiv. Auf jener Ebene der Staatsführung sollten wir nichts ausschließen. Da "oben" tummeln sich Psychopathen zu Hauf, selbst heute noch in unseren ach so tollen Demokratien.

Im Falle Hitlers schließt sich für mich allerdings nicht der Kreis. Warum sollten die Alliierten, wie Le Bon sagt, einen Mann wie Hitler installieren, um Deutschland endgültig in den Abgrund zu führen? Hatten die Alliierten die beste Gelegenheit nicht mit Ende des Ersten Weltkrieges? Mit dem Versailler Vertrag haben sie doch einiges für die Knechtschaft Deutschlands getan, sie hätten ihn doch einfach noch härter auslegen können, als sie es ohnehin getan haben.

Wieso einen Hitler 20 Jahre aufbauen, damit er schließlich einen Krieg gegen Polen führt? In diesen 20 Jahren hätte so vieles passieren können. Er hätte beispielsweise einem Attentat zum Opfer fallen können oder einem Unfall. Ebenso gut hätte er aufgrund des Vorwurf des Hochverrats in Landsberg mehrere Jahre versauern können.

Deutschland stand mit der Niederlage des Ersten Weltkriegs bereits am Abgrund und es wäre für die Feinde Deutschlands ein Einfaches gewesen, es schließlich hineinzustoßen. Insofern halte ich die Installation eines Mannes wie Hitler, der vom Führerkult lebte wie kein zweiter, für zu vage und zu wenig erfolgsversprechend als dass die Alliierten dieses Wagnis wirklich eingegangen wären. Mit dem Wegfall Hitlers, durch welches Ereignis auch immer, wären alle Millionen und Milliarden, die eventuell in ihn gesetzt worden sind, verloren gewesen. Die nationalsozialistische Bewegung wäre mit ihm gestorben und genauso schnell der etwaige Plan der Alliierten.

Ich sehe schon, im Gefechtsstand wären wir im Team äußerst effektiv!
Mir gefallen deine von mir markierten Festellungen am besten!

Allerdings haben die Amis keine Kosten und Mühen gescheut in das Kriegsgeschehen passiv ein zu greifen!
Man erinnere sich bitte an den Währungskrieg und den Plan durch selbst gedrucktes Geld die deutsche Währung ins trudeln zu bringen, selbst zu damaligen Zeiten bereits ein Milliardengrab!

Darauf ein BIER!
 

MiaPetra

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...
Und zu dem Thema Kriegsführung.
Denk mal genau darüber nach, was für Ereignisse veranlasst wurden, als die USA dann doch in den Krieg eingetreten sind!

Man hat als Begründung angegeben, das deutsche U-Boote amerikanische Handelsschiffe angegriffen haben ( Was sie ja auch wohl getan haben ).
Das war so zu sagen die ultimative Provokation Hitlers.
Hätte er die Briten und Amerikaner zur damaligen Zeit vernichtend geschlagen, hätte er gute Chancen gehabt, den Krieg für sich zu entscheiden! ...
Begründung für den Eintritt der USA in den zweiten Weltkrieg war der Angriff der Japaner auf Pearl Harbor am 7.12.1941, und darauf hat Hitler namens des Deutschen Reiches den USA den Krieg erklärt (am 11.12.1941) ! Somit hat es keiner Begründung mehr bedurft.

(Das mit den U-Booten betraf den 1. WK, da waren bei der Versenkung der britischen Lusitania 1915 auch US-Bürger umgekommen, wegen Protesten der USA wurde zunächst der "uneingeschränkte U-Bootkrieg" eingeschränkt. Nachdem er 1917 wieder aufgenommen wurde und Vermittlugsversuche scheiterten, haben die USA den "Mittelmächten" den Krieg erklärt.)
 
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Mino

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Begründung für den Eintritt der USA in den zweiten Weltkrieg wr der Angriff der Japaner auf Pearl Harbor am 7.12.1941, und darauf hat Hitler namens des Deutschen Reiches den USA den Krieg erklärt (am 11.12.1941) ! Somit hat es keiner Begründung mehr bedurft.

(Das mit den U-Booten betraf den 1. WK, da waren bei der Versenkung der britischen Lusitania 1915 auch US-Bürger umgekommen, wege Protesten der USA wurde zuächst der "uneingeschränkte U-Bootkrieg" eingeschränkt. Nachdem er 1917 wieder aufgenommen wurde und Vermittlugsversuche scheiterten, haben die USA den "Mittelmächten" den Krieg erklärt.)

Das ist natürlich der übliche geschichtliche Blödsinn, das bekannte Opium für's Volk. Der bewusst herbeigeführte Angriff der Japaner, über den bis hin zu den obersten Stellen und dem Präsidenten selbst völlige Klarheit herrschte mag der offizielle Kriegsgrund sein, hat aber wie auch schon im 1. Weltkrieg nichts mit der Realität zu tun.
 

Le Bon

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https://www.haaretz.com/god-as-surgeon-1.221983 schrieb:
The Rebbe's stance, therefore, is clear: The Holocaust was a good thing because it lopped off a disease-ravaged limb of the Jewish people - in other words, the millions who perished in the Holocaust - in order to cleanse the Jewish people of its sins.
Das wäre eine viel zu brilliante Fassade gewesen, die waren damals zwar bereits schon echt pfiffig, aber das passt irgendwie nicht in diese Epoche...
Damals lief das alles noch ganz anders, da waren andere Dinge wichtig, mit heutiger Zeit nicht zu vergleichen, die Maßstäbe waren anders!
Du unterschöätzt die Babylonier, die seit über 6.000 Jahren die Geschicke des Planeten leiten.
Ich kann mir das nicht vorstellen!
Kann ich gut verstehen, denn es beschädigt Dein (erlerntes!) Weltbild.;)
Und zu dem Thema Kriegsführung.
Denk mal genau darüber nach, was für Ereignisse veranlasst wurden, als die USA dann doch in den Krieg eingetreten sind!

Man hat als Begründung angegeben, das deutsche U-Boote amerikanische Handelsschiffe angegriffen haben ( Was sie ja auch wohl getan haben ).
Das war so zu sagen die ultimative Provokation Hitlers.
Soweit ich weiß, hat kein deutsches U-Boot vor Kriegseintritt der VSvA ein nordamerikanische Schiff versenkt.
Hätte er die Briten und Amerikaner zur damaligen Zeit vernichtend geschlagen, hätte er gute Chancen gehabt, den Krieg für sich zu entscheiden!
Soll ich jetzt wieder alle Zitate Churchills einstellen, um zu beweseisen, daß der Krieg gegen D-land geplant war? Eins schon:

Winston Churchill 1945 schrieb:
“Wir hätten, wenn wir gewollt hätten, ohne einen Schuß zu tun, verhindern können, daß der Krieg ausbrach, aber wir wollten nicht.”

Warum nicht? Weil es um die "deutsche Endlösung" ging.
Den Briten ging es bereits beim Eintritt in den Krieg nicht gerade rosig, und die haben ALLES auf den D-Day gesetzt!
Hätte Hitler den D-Day überstanden und hätte das alliierte Heer zerrieben, und danach noch existierende Bomberverbände nach UK geschickt,
er hätte vermutlich halb England ausgelöscht, wenn er gewollt hätte!

Er hätte zumindest London von der Karte radiert!
Er hat genau das gemacht, was ihm bei seinem briefing im Chatham House mMn um 1932 befohlen wurde. Er war, wie auch alle amnderen Politclowns, nur eine Marionette in den Händen derjenigen, die keiner kennt.
 

nachtstern

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Begründung für den Eintritt der USA in den zweiten Weltkrieg war der Angriff der Japaner auf Pearl Harbor am 7.12.1941, und darauf hat Hitler namens des Deutschen Reiches den USA den Krieg erklärt (am 11.12.1941) ! Somit hat es keiner Begründung mehr bedurft.

(Das mit den U-Booten betraf den 1. WK, da waren bei der Versenkung der britischen Lusitania 1915 auch US-Bürger umgekommen, wegen Protesten der USA wurde zunächst der "uneingeschränkte U-Bootkrieg" eingeschränkt. Nachdem er 1917 wieder aufgenommen wurde und Vermittlugsversuche scheiterten, haben die USA den "Mittelmächten" den Krieg erklärt.)

Ich war immer der Meinung, das durch die "versehentliche" Versenkung des Handelsschiffs Athenia der Briten durch deutsche U-Boote die Amerikaner ihren Kriegseintritt verkündet haben!

Na siehste, wieder was gelernt!
Danke ;)
 

Le Bon

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Wäre ein Kriegsziel der NaZionalSozialisten die Vernichtung der britischen Schlagkraft gewesen,
wäre das hier nicht passiert:
https://www.welt.de/geschichte/zwei...hen-Warum-Hitler-seinen-Sieg-verschenkte.html
Dünkirchen – Warum Hitler seinen Sieg verschenkte

wäre das nicht geschehen, wäre wohl der D-Day auch später nicht geschehen.
Warum hält ein "Heerführer" seine Truppen zurück, wenn er im Vorteil ist? Natürlich weil er ein Maulwurf war.;) Er wollte alles mögliche, nur keinen Sieg D.Lands.:mad:
 

nachtstern

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Warum hält ein "Heerführer" seine Truppen zurück, wenn er im Vorteil ist? Natürlich weil er ein Maulwurf war.;) Er wollte alles mögliche, nur keinen Sieg D.Lands.:mad:

Frankreich wie auch England wären ein für allemal besiegt und dazu genötigt mit Deutschland einen Friedensvertrag zu schließen.
Wahrscheinlich wären es daraufhin auch nie zu einem Kriegseintritt der USA gekommen....
und Israel wäre nie Existent geworden.
Aber die Zionisten hatten nun mal andere Pläne ^^
 

MiaPetra

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TanzendeFleischwurst schrieb:
...
Und zu dem Thema Kriegsführung.
Denk mal genau darüber nach, was für Ereignisse veranlasst wurden, als die USA dann doch in den Krieg eingetreten sind!

Man hat als Begründung angegeben, das deutsche U-Boote amerikanische Handelsschiffe angegriffen haben ( Was sie ja auch wohl getan haben ).
Begründung für den Eintritt der USA in den zweiten Weltkrieg war der Angriff der Japaner auf Pearl Harbor am 7.12.1941, und darauf hat Hitler namens des Deutschen Reiches den USA den Krieg erklärt (am 11.12.1941) ! Somit hat es keiner Begründung mehr bedurft.
...
... Der bewusst herbeigeführte Angriff der Japaner, über den bis hin zu den obersten Stellen und dem Präsidenten selbst völlige Klarheit herrschte mag der offizielle Kriegsgrund sein. ...
1. Es ging um "Begründungen" für den Eintritt der USA in den zweiten Weltkrieg!
(und Du bestätigst genau das doch selber mit "der offizielle Kriegsgrund"!!!)

2. Was könnten deutsche U-Boote mit Pearl Harbor zu tun gehabt haben können?

3. In der Ansprache von Roosevelt zur Kriegserklärung an Japan ist von deutschen U-Booten jedenfalls keine Rede.

Bliebe als "der übliche geschichtliche Blödsinn" nur, dass Hitler den USA den Krieg erklärt hat (am 11.12.1941).

(am Rande: "das [vor der Kriegserklärung Hitlers] deutsche U-Boote amerikanische Handelsschiffe angegriffen haben" hat TanzendeFleischwurst geschrieben, nicht ich!)
 
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Frankreich wie auch England wären ein für allemal besiegt und dazu genötigt mit Deutschland einen Friedensvertrag zu schließen.
Wahrscheinlich wären es daraufhin auch nie zu einem Kriegseintritt der USA gekommen....
und Israel wäre nie Existent geworden.
Aber die Zionisten hatten nun mal andere Pläne ^^

Mit der Zerschlagung oder Gefangennahme der britischen Truppen bei Dünkirchen wäre der Krieg für Deutschland gegen England keinesfalls gewonnen gewesen. So schwer wäre der Verlust von Mann und Material nicht ausgefallen, dass England infolge dessen hätte kapitulieren müssen. Ich glaube auch kaum, dass die Engländer daraufhin zugänglicher für Verhandlungen geworden wären, die Hitler angeblich mehrere Male und immer wieder unterbreitet hat.

Mit der Vernichtung der britischen Truppen bei Dünkirchen wäre kein übergroßer operativer Durchbruch gelungen. Schließlich standen einer deutschen Landung an der britischen Insel weniger die feindliche Infanterie, sondern vielmehr die feindliche Luftwaffe im Weg. Die wurde natürlich sehr großzügig mit Flugzeugen und Piloten von den USA unterstützt. Ohne Lufthoheit über England wäre eine deutsche Landung noch vor Beginn der Operation zum Scheitern verurteilt gewesen. Nur mit einer deutschen Lufthoheit hätte man auch die britische Marine unschädlich machen können, die ja zur See der deutschen Marine - vor allem in Anzahl - überlegen war. Hinzu kommt, dass die Wehrmacht weder über ausreichend erprobte Landungsboote verfügte und auch im Allgemeinen kaum bis keine Erfahrung mit einer amphibischen Landung hatte. Wir haben ja anhand der Planungen und Vorbereitung der Alliierten in der Normandie gesehen, wie schwierig so etwas ist. Ohne eine überlegene alliierte Marine und Luftwaffe zum Zeitpunkt 1944 wäre auch der D-Day gescheitert.

So oder so glaube ich, dass der Krieg gegen England nicht zu gewinnen war. Die USA hätten im Hintergrund verstärkt agiert und eine Niederlage Großbritanniens niemals zugelassen. Hier glaubt doch niemand allen Ernstes, dass die USA und bestimmte Bankiers-Familien den Finanzstandort London so einfach aufgegeben hätten. :giggle:
 

MiaPetra

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Ich war immer der Meinung, das durch die "versehentliche" Versenkung des Handelsschiffs Athenia der Briten durch deutsche U-Boote die Amerikaner ihren Kriegseintritt verkündet haben!

Na siehste, wieder was gelernt!
Danke ;)
Die Athenia war ein britisches Passagierschiff, das am 3. September 1939 torpediert worden ist. Es war das erste Schiff, das im Zweiten Weltkrieg von einem deutschen U-Boot versenkt wurde.
 

nachtstern

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Mit der Zerschlagung oder Gefangennahme der britischen Truppen bei Dünkirchen wäre der Krieg für Deutschland gegen England keinesfalls gewonnen gewesen. So schwer wäre der Verlust von Mann und Material nicht ausgefallen, dass England infolge dessen hätte kapitulieren müssen. Ich glaube auch kaum, dass die Engländer daraufhin zugänglicher für Verhandlungen geworden wären, die Hitler angeblich mehrere Male und immer wieder unterbreitet hat.

Mit der Vernichtung der britischen Truppen bei Dünkirchen wäre kein übergroßer operativer Durchbruch gelungen. Schließlich standen einer deutschen Landung an der britischen Insel weniger die feindliche Infanterie, sondern vielmehr die feindliche Luftwaffe im Weg. Die wurde natürlich sehr großzügig mit Flugzeugen und Piloten von den USA unterstützt. Ohne Lufthoheit über England wäre eine deutsche Landung noch vor Beginn der Operation zum Scheitern verurteilt gewesen. Nur mit einer deutschen Lufthoheit hätte man auch die britische Marine unschädlich machen können, die ja zur See der deutschen Marine - vor allem in Anzahl - überlegen war. Hinzu kommt, dass die Wehrmacht weder über ausreichend erprobte Landungsboote verfügte und auch im Allgemeinen kaum bis keine Erfahrung mit einer amphibischen Landung hatte. Wir haben ja anhand der Planungen und Vorbereitung der Alliierten in der Normandie gesehen, wie schwierig so etwas ist. Ohne eine überlegene alliierte Marine und Luftwaffe zum Zeitpunkt 1944 wäre auch der D-Day gescheitert.

So oder so glaube ich, dass der Krieg gegen England nicht zu gewinnen war. Die USA hätten im Hintergrund verstärkt agiert und eine Niederlage Großbritanniens niemals zugelassen. Hier glaubt doch niemand allen Ernstes, dass die USA und bestimmte Bankiers-Familien den Finanzstandort London so einfach aufgegeben hätten. :giggle:

Du meinst der Verlust von knapp 330 Tausend britische Berufssoldaten wäre nicht ins Gewicht gefallen und die "britische Regierung" hätte nach einem Totalverlust den Rückhalt in ihrer Bevölkerung nicht verloren,
es wäre nicht zu Neuwahlen gekommen, bei der eine "Deutschfreundlichere Regierung" dann einen Friedensvertrag ausgehandelt hätte?
Das es zu der Zeit auch in den USA recht große Anhänger Hitlers gab, die sich allein schon von der "Idiotologie des NaZional-Sozialismus" blenden ließen und im erstarken waren,
weißt du sicherlich....vermutlich hätte diese "politische Bewegung" in den USA auch regen Zulauf erhalten und an ihrer Rassenidologie festgehalten.
Denn zu der Zeit war die "Rassentrennung" noch aktuell in den Vereinigten Sklavenhalterstaaten.....
 
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Die Athenia war ein britisches Passagierschiff, das am 3. September 1939 torpediert worden ist. Es war das erste Schiff, das im Zweiten Weltkrieg von einem deutschen U-Boot versenkt wurde.

Ich war der Meinung das sich an Bord amerikanische Wichtigkeiten befanden, oder die Handels-Mission dieses Schiffes für die Amis essentiell war...
Habe vor ÄONEN mal eine Doku geschaut, vermutlich war es schon recht früh morgens, und der Informationsgehalt wurde durch Übermüdung verwässert.

Mein Fehler!
 

MiaPetra

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Frankreich wie auch England wären ein für allemal besiegt und dazu genötigt mit Deutschland einen Friedensvertrag zu schließen.
Wahrscheinlich wären es daraufhin auch nie zu einem Kriegseintritt der USA gekommen....
und Israel wäre nie Existent geworden.
Aber die Zionisten hatten nun mal andere Pläne ^^
... und sie hatten gute Beziehungen zu einem gebürtigen Juden namens Petrus, der es im Herbst 1941 erst regnen ließ, dass die sich die Wege in Russland in Morast verwandelten, und dann veranstaltete er den härtesten Winter des Jahrhunderts.

Aber was soll's, da du weißt, dass der Oberbefehlshaber selber ein Zionist war:
das es noch verblendete gibt, die Hitler als "Deutschen" verehren, liegt vermutlich an der unzureichenden Aufklärung ^^

https://wahrheitsite.wordpress.com/2016/01/24/es-geht-um-unsere-zukunft-und-die-unserer-kinder/
Adolf Hilter´s Vater war ein uneheliches Kind von “Baron” SALOMON MAYER BAUER alias Rothschild. Adolf Hitler war somit jüdischer Abstammung, Zionist, Freimaurer und verwandt mit den Rothschilds, ein Doppelagent (Fakt, recherchieren sie im Internet) Adolf Hitler wurde von der Finanzelite an die Macht gebracht, sie finanzierten seine Partei und seinen Wahlkampf

kann man natürlich schnell als "VT" abtun....
Was kann es denn anderes gewesen sein als eine Verschwörung, so einen Doppelagenten "artfremden Blutes" zum "Führer" zu machen, um das deutsche Volk zu vernichten?!
 
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nachtstern

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... und sie hatten gute Beziehungen zu einem gebürtigen Juden namens Petrus, der es im Herbst 1941 erst regnen ließ, dass die sich die Wege in Russland in Morast verwandelten, und dann veranstaltete er den härtesten Winter des Jahrhunderts.

Aber was soll's, da du weißt, dass der Oberbefehlshaber selber ein Zionist war:

Was kann es denn anderes gewesen sein als eine Verschwörung, so einen Doppelagenten "artfremden Blutes" zum "Führer" zu machen, um das deutsche Volk zu vernichten?!

^^

und sonst?
Inhalte widerlegen nicht möglich?
 

Eisbaerin

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Ich war immer der Meinung, das durch die "versehentliche" Versenkung des Handelsschiffs Athenia der Briten durch deutsche U-Boote die Amerikaner ihren Kriegseintritt verkündet haben!

Na siehste, wieder was gelernt!
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Meinst du jetzt den ersten oder zweiten WK ?
Beim ersten wurden die amis anders überzeugt.
Kennst du den Balfour-Vertrag ?
 
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MiaPetra

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... Inhalte widerlegen nicht möglich?
das machst du doch selber, möglicherweise sogar ohne es zu merken.

Dazu kommen deine lustigen Spekultionen mit hätte, wäre, wenn, ...
- die erinnern immer an die Fahradkette.
 

nachtstern

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Frankreich wie auch England wären ein für allemal besiegt und dazu genötigt mit Deutschland einen Friedensvertrag zu schließen.
Wahrscheinlich wären es daraufhin auch nie zu einem Kriegseintritt der USA gekommen....
und Israel wäre nie Existent geworden.
Aber die Zionisten hatten nun mal andere Pläne ^^
Du weißt ja, wie ich sie nenne: Babylonier. Sir krochen aus Babylon über Phönizien, Ägypten, Griechenland, Rom, London, Washington. Und immer lassen sie andere für sich kämpfen.

Es war beschlossene Sache, D-Land zusammenzuhauen und es dann für immer zu melken! Bis zum Zeitpunkt der Pfielpfalt!:mad:
 

nachtstern

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Du weißt ja, wie ich sie nenne: Babylonier. Sir krochen aus Babylon über Phönizien, Ägypten, Griechenland, Rom, London, Washington. Und immer lassen sie andere für sich kämpfen.

Es war beschlossene Sache, D-Land zusammenzuhauen und es dann für immer zu melken! Bis zum Zeitpunkt der Pfielpfalt!:mad:

Erklärt aber irgendwie nicht das Phänomen, das Andere immer wieder darauf reinfallen und sich zu nem Krieg verleiten lassen.....
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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