natürlich galt die Antwort Dir. Und mit meiner Antwort wollte ich nicht beleidigen, sondern habe es in einer beabsichtigten lustigen Form verpackt; ging wohl daneben.
Ich hätte schreiben sollen, dass Du in einer Multiplikation von Quadrat-Kilometern und einer Angabe die Tiefe betreffend in Metern, Du diese beiden unterschiedlichen Dimensionen gleich machen musst; d.h. die Meter mussten zu Kilometer werden und so wurden aus 60 Meter eben 0,06 km. Erst mit dieser Größen-Gleichmachung, kannst Du zwei unterschiedliche Größen berechnen. Dies hat Kollege Langer so gerechnet, was auch richtig war.
Meine Antwort war auf Dein Posting angelegt, dass Du eine andere Ausrechnung als eben L. ermittelt hättest.
Für das Volumen kannst Du nur die ermittelte (von wem auch immer) durchschnittliche Tiefe nehmen, welche nicht unbedingt die Differenz zwischen der größten und der geringsten Tiefe ist. Jede Tiefenangabe für eine Volumenberechnung kann nur eine der mathematischen Sorgfalt sein. Wenn Du unendlich viele 'Schnitte' durch die Senke legen würdest, kannst du einigermaßen genau ausrechnen, wie viel Volumen Du in einem unbestimmten 'Körper hast.
Schon das Volumen einer Badewanne mit schrägen Rändern, dürfte mathematisch aufwendig sein (daher mein Schmankerl mit dem 'Auslitern' als Methode, wie man genau einen unregelmäßigen Körper volumenmässig berechnet). ... Huch, ist schwer einem anderen sein Handwerk verständlich erklären zu wollen.