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Naja, den letzten Absatz würde ich noch unterschreiben,
aber wer den Klimaschutz als reines wirtschaftspolitisches Modell hinstellt,
der hat vermutlich keine Kinder, oder Enkel.
Bsp.: Nordstream2
Die Trasse wird politisch voran geprügelt, obwohl nicht alle Genehmigungsverfahren durch sind und die Pipeline dem Pariser Klimaabkommen entgegen steht.
Wo ist denn hier das politische Klimaschutz- Diktat?
Wenn einer nicht ein Gläubiger ist, sondern Realist - dem ist die heute DIKTATUR nur allzu verständlich !
Der Wissenschaft ist bekannt, wodurch der >vom Menschen< erzeugte Klimawandel entstanden ist, welche Auswirkungen eintreten,
und das dieser Klimawandel - dem Menschen seine bisherige Lebensphäre nachhaltig verändert.
Und da sind wir auf dem Punkt !
Die heutigen Staatssystembetreiber mit der Wirtschaft, wollen solche realen Bewertungen aus der Wissenschaft nicht hören, da diese die Volkswertabschöpfung beeinträchtigen.
Deshalb wird auch fröhlich, natürlich mit bedacht - für alle - zur Freude ihrer finanziellen Einnahmen - weiter gemacht.
Wenn aber selbst der größte Optimist einsehen muß, der Klimawandel verändert unseren Existenzlebensraum,
dann schreien die Staatssystembetreiber und die Wirtschaft, die Wissenschaft hätte uns darauf aufmerksam machen sollen, können, usw.
dann hätten wir als Verantwortliche anders entschieden.
Somit sind wir dann soweit wie wir immer sind, die einen haben sich durch die Privatisierung ein Vermögen ergaunert,
und das gläubige Volk darf wie immer, als ehrenwerter Leistungsträger - seine Volkswertabschöpfung leisten.