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Jetzt bitte noch die bekannten Suren einkopieren, damit auch ja niemand unaufgeklärt darüber bleibt, wie schlimm der Islam ist.
Wahrlich, schlimmer als das Vieh sind bei Allah jene, die ungläubig sind und nicht glauben werden[8:55]; es
sind jene, mit denen du einen Bund geschlossen hast; dann brechen sie jedesmal ihren Bund, und sie
fürchten (Allah) nicht.[8:56]
O Prophet, feuere die Gläubigen zum Kampf an. Sind auch nur zwanzig unter euch, die Geduld haben, so
sollen sie zweihundert überwältigen; und sind einhundert unter euch, so werden sie eintausend von denen
überwältigen, die ungläubig sind, weil das ein Volk ist, das nicht begreift.[8:65]
O Prophet, kämpfe gegen die Ungläubigen und die Heuchler. Und sei streng mit ihnen. Ihre Herberge ist
Dschahannam, und schlimm ist das Ende.[9:73]
Sie wünschen, daß ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, so daß ihr alle gleich werdet. Nehmt euch
daher keine Beschützer von ihnen, solange sie nicht auf Allahs Weg wandern. Und wenn sie sich abwenden,
dann ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie auffindet; und nehmt euch keinen von ihnen zum Beschützer
oder zum Helfer [4:89]
O ihr, die ihr glaubt, kämpft gegen jene, die euch nahe sind unter den Ungläubigen, und laßt sie euch hart
vorfinden; und wisset, daß Allah mit den Gottesfürchtigen ist.[9:123]
Und kämpft auf dem Weg Allahs gegen diejenigen, die gegen euch kämpfen, doch übertretet nicht. Wahrlich,
Allah liebt nicht diejenigen, die übertreten.[2:190] Und tötet sie, wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie,
von wo sie euch vertrieben haben; denn die Verführung (zum Unglauben) ist schlimmer als Töten. Und
kämpft nicht gegen sie bei der heiligen Moschee, bis sie dort gegen euch kämpfen. Wenn sie aber gegen
euch kämpfen, dann tötet sie. Solcherart ist der Lohn der Ungläubigen.[2:191]
Bekämpft sie; so wird Allah sie durch eure Hand bestrafen und demütigen und euch gegen sie helfen und
den Herzen eines gläubigen Volkes Heilung bringen;[9:14]
Und bekämpft die Götzendiener allesamt, wie sie euch allesamt bekämpfen; und wisset, daß Allah mit
denjenigen ist, die Ihn fürchten.[9:36]
Zieht aus, leicht und schwer, und kämpft mit eurem Gut und mit eurem Blut für Allahs Sache! Das ist besser
für euch, wenn ihr es nur wüßtet! [9:41]
Diejenigen, die an Allah und an den Jüngsten Tag glauben, bitten dich nicht um Erlaubnis, nicht mit ihrem
Gut und ihrem Blut kämpfen zu müssen, und Allah kennt diejenigen recht wohl, die (Ihn) fürchten.[9:44]
Der Lohn derer, die gegen Allah und Seinen Gesandten Krieg führen und Verderben im Lande zu erregen
trachten, soll sein, daß sie getötet oder gekreuzigt werden oder daß ihnen Hände und Füße wechselweise
abgeschlagen werden oder daß sie aus dem Lande vertrieben werden. Das wird für sie eine Schmach in
dieser Welt sein, und im Jenseits wird ihnen eine schwere Strafe zuteil.[5:33]
Da gab dein Herr den Engeln ein: "Ich bin mit euch; so festigt denn die Gläubigen. In die Herzen der
Ungläubigen werde Ich Schrecken werfen. Trefft (sie) oberhalb des Nackens und schlagt ihnen jeden Finger
ab!" [8:12] Dies (war so), weil sie Allah und Seinem Gesandten trotzten. Wer aber Allah und Seinem
Gesandten trotzt - wahrlich, Allah ist streng im Strafen.[8:13]
Darum, wenn du sie im Kriege anpackst, verscheuche mit ihnen diejenigen, die hinter ihnen sind, auf daß sie
ermahnt seien.[8:57] Laß die Ungläubigen nicht meinen, sie seien Uns entkommen. Wahrlich, sie können
nicht siegen.[8:59] Und rüstet gegen sie auf, soviel ihr an Streitmacht und Schlachtrossen aufbieten könnt,
damit ihr Allahs Feind und euren Feind - und andere außer ihnen, die ihr nicht kennt - abschreckt; Allah
kennt sie (alle)... .[8:60]
Wenn ihr auf die stoßt, die ungläubig sind, so haut (ihnen) auf den Nacken; und wenn ihr sie schließlich
siegreich niedergekämpft habt, dann schnürt ihre Fesseln fest. (Fordert) dann hernach entweder Gnade oder
Lösegeld, bis der Krieg seine Lasten (von euch) wegnimmt. Das ist so. Und hätte Allah es gewollt, hätte Er
sie Selbst vertilgen können, aber Er wollte die einen von euch durch die anderen prüfen. Und diejenigen, die
auf Allahs Weg gefallen sind - nie wird Er ihre Werke zunichte machen.[47:4] Er wird sie rechtleiten und
ihren Stand verbessern [47:5] und sie ins Paradies führen, das Er ihnen zu erkennen gegeben hat.[47:6]
Mohammedaner müssen kämpfen, auch wenn sie es nicht wollen
Zu kämpfen ist euch vorgeschrieben, auch wenn es euch widerwärtig ist. Doch es mag sein, daß euch etwas
widerwärtig ist, was gut für euch ist, und es mag sein, daß euch etwas lieb ist, was übel für euch ist. Und
Allah weiß es, doch ihr wisset es nicht.[2:216]
Und kämpft gegen sie, bis es keine Verwirrung (mehr) gibt und die Religion Allah gehört. Wenn sie aber
aufhören, so soll es keine Gewalttätigkeit geben außer gegen diejenigen, die Unrecht tun.[2:193]
Und kämpft gegen sie, damit keine Verführung mehr stattfinden kann und (kämpft,) bis sämtliche Verehrung
auf Allah allein gerichtet ist. Stehen sie jedoch (vom Unglauben) ab, dann, wahrlich, sieht Allah sehr wohl,
was sie tun.[8:39]
Gewalttaten des Mohammed
Muhammad hatte seine monotheistischen Vorstellungen aus dem Judentum übernommen: „Zudem wird aus
den biblischen Erzählungen im Koran deutlich, daß Muhammad von den Juden in Arabien den
Traditionsstoff des Talmud, wahrscheinliche durch Hörensagen, kenngelernt hat“ (BOUMAN 1990:21). Die
Reden des Mohammad während der ersten 12 Jahre seiner religiösen Tätigkeit in Mekka sind durch eine
hohe Wertschätzung des Judentums gekennzeichnet und enthalten zahlreiche Bezüge zur Bibel, etwa bei
der Abraham-Erzählung:
„In großen Zügen schließt sich der Koran der biblischen Erzählung an“ (BOUMAN 1990:53).
Auch nach seiner Flucht nach Medina betrachtete Muhammad die Juden als Verbündete gegen den
Polytheismus, den er bekämpfte: „Die Juden waren - wie immer - seine religiösen Verbündeten im
monotheistischen Glauben“ (BOUMAN 1990:58). Muhammad strebte eine Annäherung an die Juden an. Er
übernahm jüdische Gebräuche, wie die Gebetspraxis, den Sabbat und seine Ruhe, die Gebetsrichtung nach
Jerusalem sowie Gebräuche des Fastens. Muhammad respektierte den eigenständigen Glauben der Juden.
In Medina entwickelte sich Muhammad in kurzer Zeit zum uneingeschränkten politischen Alleinherrscher
über die dort ansässigen jüdischen und arabischen Volksstämme. Die Juden wollten Muhammad nicht als
Propheten anerkennen, weil nach jüdischer Auffassung die Zeit der Prophetie mit Maleachi zu Ende
gegangen ist. „Nach jüdischer Tradition strebt ein Prophet nicht nach politischer Herrschaft“ (Bouman
1990:70). Die Enttäuschung über die ablehnende Haltung der Juden ließ Muhammad nach der für ihn
siegreichen Schlacht bei Badr zum Antijudaisten werden. Der jüdische Stamm der Banu Quaynuqa lehnte
eine Zwangsbekehrung zum Islam ab: „Die Männer wurden gebunden, und der ganze Stamm wurde nach
Syrien verbannt“ (Bouman 1990:75). Nach Konflikten mit dem jüdischen Stamm Banu Nadir wurde auch
dieser vertrieben. Der dritte in Medina ansässige Stamm, die Banu Qurayza, wurde vernichtet. Muhammad
ließ in deren Stadt Massengräber ausheben, „dann wurden die Juden zu ihm geführt und bei den Gräbern
enthauptet - insgesamt 600 bis 900 Männer. Die Hinrichtung dauerte den ganzen Tag über... Die Frauen und
Kinder wurden zum größten Teil in Medina versteigert, die übrigen in Syrien und in Nadjd“ (BOUMAN
1990:86).
Nach den Judenpogromen „lockerte Muhammad das Band mit ihrer Religion und ihrer Geschichte“
(BOUMAN 1990:87). Der Islam wurde von Muhammad verändert. Muhammad verkündete fortan,
„daß nicht in Jerusalem, sondern in Mekka das erste Heiligtum der ursprünglich monotheistischen Religion
gegründet wurde“ (BOUMAN 1990:87). Muhammad begann zu lehren, daß Abraham der erste Muslim war:
„Der Ursprung des islamisch-monotheistischen Glaubens (lag) nicht ausschließlich mehr in der jüdischen
Geschichte, sondern wurde nach Arabien verlegt, wo der erste Muslim, Abraham, der weder Jude noch
Christ war, das Heiligtum in Mekka gestiftet und zum geographischen Zentrum des Islam gemacht hatte“
(BOUMAN 1990:89). Muhammad „nahm seine Zugeständnisse (an die Juden) durch Neuinterpretationen
zurück. Dies geschah schon bald mit der Gebetsrichtung. Schon 16 oder 17 Monate nach der Hidjra wurde
sie von Jerusalem nach der Ka’aba in Mekka verlegt... Dem Fasten wird jeder jüdische Sinn genommen und
ihm eine islamische Motivation gegeben“ (BOUMAN 1990:93). Während Muhammad ursprünglich die
Muslime aufgefordert hatte, zusammen mit den Juden zu fasten, wurde „das Fasten während des Monats
Ramadan befohlen ‚im Unterschied zu den Juden’“ (Bouman 1990:94).
Im Gegensatz zu den anfänglichen religiösen Reden des Muhammad sind seine letzten von einem
unversönlichen Haß gegenüber den Juden geprägt. Muhammad lehrt, dass die Juden die Bibel verfälscht
hätten und von Gott verflucht und verdammt seien: „Und weil sie den Bund brachen, haben wir sie verflucht.
Und wir machten ihre Herzen verhärtet, so daß sie die Worte (der Schrift) entstellten und sie von der Stelle,
an die sie gehören, wegnahmen. Und sie vergaßen einen Teil von dem, wozu sie gemahnt worden waren.
Und du bekommst von ihnen immer wieder Falschheit zu sehen“ (KORAN, Sure 5:13). Diese religiöse
Deutung der Geschichte diente als Rechtfertigung der an den Juden verübten Greueltaten, die in künftigen
Höllenstrafen fortgesetzt werden. Während Muhammad am Ende der mekkanischen Periode lehrte: „Und
streitet mit den Schriftbesitzern (Juden und Christen) nie anders als auf eine möglichst gute Art... Unser und
euer Gott ist einer“ (KORAN, Sure 29:46), verkündet er am Ende der medinischen Periode: „Haut (ihnen mit
dem Schwert) auf den Nacken und schlagt zu auf jeden Finger von ihnen. Das dafür, daß sie gegen Gott
und seinen Gesandten Opposition getrieben haben...“ (Koran, Sure 8:12). Mohammed fühlte sich berufen,
an den Juden ein göttliches Strafgericht zu vollziehen.
Gewaltsame Ausbreitung des Islam
....
Quelle:
IAVG-Internet-Dokumentationen
Militanz des Islam
www.iavg.org/iavg103.pdf / Stand: 11.01.2007