Mondbasis selbständig durch 3D Drucker aufbauen lassen !

Dr. Nötigenfalls · 10 Jan 2016

Mondbasis selbständig durch 3D Drucker aufbauen lassen !

„Mit 3D-Druckverfahren werden auf der Erde schon jetzt komplexe Gebäudestrukturen erzeugt“

http://www.esa.int/ger/ESA_in_your_...estet_3D-Drucker_fuer_den_Bau_einer_Mondbasis

Hört sich sehr interessant an.
Die Kehrseite wird leider sein,das viele Berufe vor dem aus stehen werden.

Aber warum ich diesen Artikel hier rein setze hat den Grund,das ich es sehr interessant finde,wie plötzlich die vorerst letzte Grenze der Expansion wegfällt.

Denn klar ist,das plötzlich das ALL,bzw. einstweilen der Orbit sowie der Mond die nächsten Punkte sein werden,die das Ziel der Menschen sein werden.

Ich könnte mir vorstellen,das wenn dies als Projekt Massiv angeschoben wird,der extreme wegfall der Arbeitsplätze kompensiert werden könnte.

Der Sprung ins All als Arbeitsplatz und Lebensraum,könnte viele Probleme gleichzeitig lösen.

zwei2Raben · 10 Jan 2016

Dr. Nötigenfalls schrieb:
„Mit 3D-Druckverfahren werden auf der Erde schon jetzt komplexe Gebäudestrukturen erzeugt“

http://www.esa.int/ger/ESA_in_your_...estet_3D-Drucker_fuer_den_Bau_einer_Mondbasis

Hört sich sehr interessant an.
Die Kehrseite wird leider sein,das viele Berufe vor dem aus stehen werden.

Aber warum ich diesen Artikel hier rein setze hat den Grund,das ich es sehr interessant finde,wie plötzlich die vorerst letzte Grenze der Expansion wegfällt.

Denn klar ist,das plötzlich das ALL,bzw. einstweilen der Orbit sowie der Mond die nächsten Punkte sein werden,die das Ziel der Menschen sein werden.

Ich könnte mir vorstellen,das wenn dies als Projekt Massiv angeschoben wird,der extreme wegfall der Arbeitsplätze kompensiert werden könnte.

Der Sprung ins All als Arbeitsplatz und Lebensraum,könnte viele Probleme gleichzeitig lösen.

Auf der Skala von 1 bis 10 für die Expansion ins Weltall sind wir etwa auf der Stufe -3.

Bedeutet: Wir haben die irdischen Voraussetzungen noch nicht geschaffen. Seit Jahrzehnten machen wir Rückschritte, vor allem geistig. Obama gab vor kurzem zu, dass die technischen Voraussetzungen für einen Flug zum Mond derzeit nicht vorliegen. Aber die technischen Voraussetzungen sind nur das kleinere Problem. Die Hürden sind vor allem soziologisch.

Dr. Nötigenfalls · 10 Jan 2016

zwei2Raben schrieb:
Auf der Skala von 1 bis 10 für die Expansion ins Weltall sind wir etwa auf der Stufe -3.

Bedeutet: Wir haben die irdischen Voraussetzungen noch nicht geschaffen. Seit Jahrzehnten machen wir Rückschritte, vor allem geistig. Obama gab vor kurzem zu, dass die technischen Voraussetzungen für einen Flug zum Mond derzeit nicht vorliegen. Aber die technischen Voraussetzungen sind nur das kleinere Problem. Die Hürden sind vor allem soziologisch.

Du interpretierst da etwas nicht richtig.
Die technischen Voraussetzungen für einen Flug zum Mond,gibt es schon seit der ersten Apollo Mission.

Da ging ein Präsident Namens J.F. Kennedy hin,und erklärte (irgentwann um die 1960er glaub ich) daß: "Die USA in den nächsten 10 Jahren zum Mond fliegen werde."

Aber du hast Recht,das Potential wird gerade erst erkannt,und damit bekannt.

Nicht zu vergessen einhergehend mit dem in den nächsten 20 Jahren massenhaften Niedergang herkömmlicher Berufe,wie auch des Verbrennungsmotors,benötigt die Wirtschaft um ihrer selbst,einen neuen Einstieg um ihre Konsumenten am Leben zu erhalten.

Klar ist das 3 D Drucker kein Ersatz für Konsumenten sein werden.

Joachim der Hellseher · 10 Jan 2016

Dr. Nötigenfalls schrieb:
Aber warum ich diesen Artikel hier rein setze hat den Grund,das ich es sehr interessant finde,wie plötzlich die vorerst letzte Grenze der Expansion wegfällt.

Denn klar ist,das plötzlich das ALL,bzw. einstweilen der Orbit sowie der Mond die nächsten Punkte sein werden,die das Ziel der Menschen sein werden.

Ich könnte mir vorstellen,das wenn dies als Projekt Massiv angeschoben wird,der extreme wegfall der Arbeitsplätze kompensiert werden könnte.

Der Sprung ins All als Arbeitsplatz und Lebensraum,könnte viele Probleme gleichzeitig lösen.

Man muss dabei immer berücksichtigen, das die bemannte Mondlandung und weitere vor ca. 47 Jahren der größte Fake es 20. Jahrhunderts war. Denn bisher war noch kein Mensch mit seinem physischen Körper auf dem Mond.

Für 2033 plant die USA eine bemannte Marslandung. "Dümmer geht diese Aussage nimmer"

Man meint, durch die bekannte Veräppelung, die Geister mobilisieren zu können.

Bereits 9/10 berichtete Spiegel-Online unter dem Titel "Alle Nachfolgemodelle nicht mondtauglich": "Die NASA hofft, dass man im Laufe der Jahrzehnte eine Landefähre herstellen kann, die eine neue Mondmission ermöglicht. Erste Versuche in dieser Richtung zeigen: man ist erst am Anfang einer sehr langen Reise. Eines von mehreren Unternehmen, die auf diesem Gebiet forschen, heißt Armadillo Aerospace. Dieses Privatunternehmen beschäftigt sich mit der Konstruktion und Erprobung von Flugkörpern, die senkrecht starten und landen, ohne dabei die Auftriebskräft der Luft zu nutzen. Auch 40 Jahre nach der Mondlandungs-Sage gibt es grundsätzliche Schwierigkeiten bei der Stabilität, obwohl in einigen Fällen der Antrieb über dem Schwerpunkt der Treibstofftanks liegt. Auch ist recht interessant, wie viel Staub bei den Landungen aufgewirbelt wird, obwohl die hier vorgeführten Modelle erheblich kleiner sind, als der "eagle". Gegen eine weitere Mission sprechen derzeit außerdem die Kosten und die unausgereifte Technik.

Dr. Nötigenfalls · 10 Jan 2016

Joachim der Hellseher schrieb:
Man muss dabei immer berücksichtigen, das die bemannte Mondlandung und weitere vor ca. 47 Jahren der größte Fake es 20. Jahrhunderts war. Denn bisher war noch kein Mensch mit seinem physischen Körper auf dem Mond.

Mach bitte für diesen geistigen Dünnschiß deinen eigenen Thread am besten unter Verschwörungstheorien auf.

Hier will ich diesen Mist nicht diskutiert sehen.
Danke.

walter & walter · 10 Jan 2016

Dr. Nötigenfalls schrieb:
„Mit 3D-Druckverfahren werden auf der Erde schon jetzt komplexe Gebäudestrukturen erzeugt“

http://www.esa.int/ger/ESA_in_your_...estet_3D-Drucker_fuer_den_Bau_einer_Mondbasis

(...)

Der Sprung ins All als Arbeitsplatz und Lebensraum,könnte viele Probleme gleichzeitig lösen.

Was würde die Einrichtung und Unterhaltung solcher Arbeitsplätze und Lebensräume pro Stück bzw. m^3 wohl kosten? Derzeit wird kostenloser Lebensraum auf dem Planeten Erde zerstört und die Arbeitsleistung vieler Menschen nicht lebenserhaltend vergütet. Als Lösung sollen dann mit einem immensen Aufwand Weltraumarbeitsplätze und -räume geschaffen werden. Irgendiwe klingt das unlogisch.

Compa · 10 Jan 2016

Joachim der Hellseher schrieb:
Man muss dabei immer berücksichtigen, das die bemannte Mondlandung und weitere vor ca. 47 Jahren der größte Fake es 20. Jahrhunderts war. Denn bisher war noch kein Mensch mit seinem physischen Körper auf dem Mond.

Für 2033 plant die USA eine bemannte Marslandung. "Dümmer geht diese Aussage nimmer"

Man meint, durch die bekannte Veräppelung, die Geister mobilisieren zu können.

Bereits 9/10 berichtete Spiegel-Online unter dem Titel "Alle Nachfolgemodelle nicht mondtauglich": "Die NASA hofft, dass man im Laufe der Jahrzehnte eine Landefähre herstellen kann, die eine neue Mondmission ermöglicht. Erste Versuche in dieser Richtung zeigen: man ist erst am Anfang einer sehr langen Reise. Eines von mehreren Unternehmen, die auf diesem Gebiet forschen, heißt Armadillo Aerospace. Dieses Privatunternehmen beschäftigt sich mit der Konstruktion und Erprobung von Flugkörpern, die senkrecht starten und landen, ohne dabei die Auftriebskräft der Luft zu nutzen. Auch 40 Jahre nach der Mondlandungs-Sage gibt es grundsätzliche Schwierigkeiten bei der Stabilität, obwohl in einigen Fällen der Antrieb über dem Schwerpunkt der Treibstofftanks liegt. Auch ist recht interessant, wie viel Staub bei den Landungen aufgewirbelt wird, obwohl die hier vorgeführten Modelle erheblich kleiner sind, als der "eagle". Gegen eine weitere Mission sprechen derzeit außerdem die Kosten und die unausgereifte Technik.

Hatte die Astronauten nicht ausreichend Material und Versuchsanordnungen, wie z.B. Laserspiegel zurückgelassen?
Mit diesen Laserspiegeln wird der Abstand Mond-Erde ständig vermessen.

Auch die damalige Konkurrenz, die Russen inkl. Ex-DDR, haben all die Mondmissionen der USA technisch verfolgen können.

Wenn auch nur der Hauch eines Schwindels aufgekommen wäre, dann hätten die Russen inkl. der Ex-DDR sofort "Alarm" gegeben.
Außerdem wäre es ein gefundenen Fressen für "Sudel-Ede" und seinen "Der schwarze Kanal" gewesen.

CEC · 10 Jan 2016

Resourcenverschwendung. Auf dem Mond gibt es nichts zu holen.

Die populären Argumente für eine Mondkolonie sind zum einen Helium3, das erstens niemand braucht und das zweitens unbezahlbar wäre. Sogar wenn der Mond komplett aus Diamanten gemacht wäre, würde sich ein Bergbau wegen der Frachtkosten nicht lohnen.

Und zum anderen der Mond als Raumhafen für Expeditionen ins Sonnensystem. Von wegen geringere Schwerkraft als auf der Erdoberfläche. Aber nur wenige hundert Mm vom Mond entfernt, bei L4 und L5, ist die Schwerkraft NULL. Dort sind die einzig sinnvollen Standorte für Transportinfrastruktur. Dort wird unweigerlich kolonisiert werden müssen, ganz unabhängig von den Eitelkeiten irgendwelcher Nationalisten und Nationalstaaten. Wer diese Punkte zuerst beherrscht, ist klar im Vorteil.

CEC · 10 Jan 2016

Compa schrieb:
Hatte die Astronauten nicht ausreichend Material und Versuchsanordnungen, wie z.B. Laserspiegel zurückgelassen?
Mit diesen Laserspiegeln wird der Abstand Mond-Erde ständig vermessen.

Auch die damalige Konkurrenz, die Russen inkl. Ex-DDR, haben all die Mondmissionen der USA technisch verfolgen können.

Wenn auch nur der Hauch eines Schwindels aufgekommen wäre, dann hätten die Russen inkl. der Ex-DDR sofort "Alarm" gegeben.
Außerdem wäre es ein gefundenen Fressen für "Sudel-Ede" und seinen "Der schwarze Kanal" gewesen.

Seismographen wurden auch installiert. Nur daher ist bekannt, dass Mond einen flüssigen äußeren Kern hat.

Dr. Nötigenfalls · 10 Jan 2016

CEC schrieb:
Seismographen wurden auch installiert. Nur daher ist bekannt, dass Mond einen flüssigen äußeren Kern hat.

Du meinst wohl inneren Kern hat.

CEC · 10 Jan 2016

Dr. Nötigenfalls schrieb:
Du meinst wohl inneren Kern hat.

Nö. Der ist fest. Wie bei der Erde.

KOHKAHYCUMEST · 10 Jan 2016

Es wäre bedeutend billiger, sämtliche durch den Bürgerkrieg im Irak und Syrien zerstörten Immobilien auf westlichem Niveau aufzubauen.
Für Millionen Menschen.
Als auf dem Mond eine dauerhafte Siedlung für 100 Menschen aufzubauen.

Die Kosten auf dem Mond sind astronomisch.
Daran scheitert diese Ideen.
Sie sind schlicht und einfach nicht finanzierbar.

sportsgeist · 10 Jan 2016

Dr. Nötigenfalls schrieb:
„Mit 3D-Druckverfahren werden auf der Erde schon jetzt komplexe Gebäudestrukturen erzeugt“

http://www.esa.int/ger/ESA_in_your_...estet_3D-Drucker_fuer_den_Bau_einer_Mondbasis

Hört sich sehr interessant an.
Die Kehrseite wird leider sein,das viele Berufe vor dem aus stehen werden.

Aber warum ich diesen Artikel hier rein setze hat den Grund,das ich es sehr interessant finde,wie plötzlich die vorerst letzte Grenze der Expansion wegfällt.

Denn klar ist,das plötzlich das ALL,bzw. einstweilen der Orbit sowie der Mond die nächsten Punkte sein werden,die das Ziel der Menschen sein werden.

Ich könnte mir vorstellen,das wenn dies als Projekt Massiv angeschoben wird,der extreme wegfall der Arbeitsplätze kompensiert werden könnte.

Der Sprung ins All als Arbeitsplatz und Lebensraum,könnte viele Probleme gleichzeitig lösen.

völlig irreal.
3D Drucker können lediglich gewisse Kunstharze und Kunststoffe verarbeiten und komplexe Hohlräume sind auch schwer herzustellen.

was aber gar nicht geht sind tragende Strukturen aus Metall und/oder Stahl, die aber jedes halbwegs realistische Bauwerk braucht. Gummiteile und oder Dichtungen gehen auch nicht.

der- oder diejenige kann schlicht und einfach noch nie mit 3D Druckern zu tun gehabt haben!

Dr. Nötigenfalls · 10 Jan 2016

walter & walter schrieb:
Was würde die Einrichtung und Unterhaltung solcher Arbeitsplätze und Lebensräume pro Stück bzw. m^3 wohl kosten? Derzeit wird kostenloser Lebensraum auf dem Planeten Erde zerstört und die Arbeitsleistung vieler Menschen nicht lebenserhaltend vergütet. Als Lösung sollen dann mit einem immensen Aufwand Weltraumarbeitsplätze und -räume geschaffen werden. Irgendiwe klingt das unlogisch.

Es ist etwas was man weder begrüssen oder verurteilen muss,es wird jedenfalls eine Zäsur in Sachen Arbeit geben.
Entweder versuchen wir frühzeitig ein neues Modell zu ersinnen,was Menschen zum überleben verhilft,oder es geht in eine neue Krise.
Design oder Desaster ist die Parole.

Der Ansatz der wirtschaftlichen Expansion lässt sich nur mit realer Expansion durchführen.

Joachim der Hellseher · 10 Jan 2016

Dr. Nötigenfalls schrieb:
Mach bitte für diesen geistigen Dünnschiß deinen eigenen Thread am besten unter Verschwörungstheorien auf.

Hier will ich diesen Mist nicht diskutiert sehen.

Weshalb so aufgeregt

Wurde etwa dein Weltbild erschüttert.

Das ist keine Verschwörungstheorie irgendwelcher Zweifler, sondern die Realität, guter Mann!

Joachim der Hellseher · 10 Jan 2016

Compa schrieb:
Hatte die Astronauten nicht ausreichend Material und Versuchsanordnungen, wie z.B. Laserspiegel zurückgelassen?
Mit diesen Laserspiegeln wird der Abstand Mond-Erde ständig vermessen.

Auch die damalige Konkurrenz, die Russen inkl. Ex-DDR, haben all die Mondmissionen der USA technisch verfolgen können.

Mondmaterial findet man auch bei uns in arktischen Breiten, denn der Mond ist ein abgespaltener Teil der Erde. Laserspiegel können auch durch unbemannte Raumsonden (deren Landung nicht bestritten wird) hingebracht werden, schon mal überlegt? Die Russen wurden geschmiert und halten still, wie alle anderen auch.

Wenn du nach dem Tode die Gelegenheit hast, zum Mond mit deinem Geistkörper hinzufliegen, dann wirst du aufgeklärt werden.

bourg · 10 Jan 2016

Verständnis

Wenn ich andererseits im Internet eine Nachricht lese: "Galaxis verschlingt Stern" dann frage ich mich, wie weit die Menschheit überhaupt ist im Verständnis dessen, was sein könnte, wenn sie ihren Kinderkram endlich beenden könnte. Galaxis verschlingt Stern - nein, ich glaube eher ich lache mal kräftig.

bourg · 10 Jan 2016

CEC schrieb:
Resourcenverschwendung. Auf dem Mond gibt es nichts zu holen.

Die populären Argumente für eine Mondkolonie sind zum einen Helium3, das erstens niemand braucht und das zweitens unbezahlbar wäre. Sogar wenn der Mond komplett aus Diamanten gemacht wäre, würde sich ein Bergbau wegen der Frachtkosten nicht lohnen.

Und zum anderen der Mond als Raumhafen für Expeditionen ins Sonnensystem. Von wegen geringere Schwerkraft als auf der Erdoberfläche. Aber nur wenige hundert Mm vom Mond entfernt, bei L4 und L5, ist die Schwerkraft NULL. Dort sind die einzig sinnvollen Standorte für Transportinfrastruktur. Dort wird unweigerlich kolonisiert werden müssen, ganz unabhängig von den Eitelkeiten irgendwelcher Nationalisten und Nationalstaaten. Wer diese Punkte zuerst beherrscht, ist klar im Vorteil.

Außerdem wären die Diamanten dann nichts mehr wert. :winken:

bourg · 10 Jan 2016

CEC schrieb:
Nö. Der ist fest. Wie bei der Erde.

was meinst du mit "flüssigem äußeren Kern"?

walter & walter · 10 Jan 2016

Dr. Nötigenfalls schrieb:
Es ist etwas was man weder begrüssen oder verurteilen muss,es wird jedenfalls eine Zäsur in Sachen Arbeit geben.
Entweder versuchen wir frühzeitig ein neues Modell zu ersinnen,was Menschen zum überleben verhilft,oder es geht in eine neue Krise.
Design oder Desaster ist die Parole.

Der Ansatz der wirtschaftlichen Expansion lässt sich nur mit realer Expansion durchführen.

Eine wirtschaftliche Expansion ins All wird es aufgrund der zugehörigen Aufwendungen (z. B. wurden die Transportkosten schon erwähnt) nicht geben. Vorher würden die Pole oder die Wüsten erschlossen, dies dürfte um Zehnerpotenzen günstiger sein als das All.

Arbeitsplätze werden verlagert, wenn der neue Standort mehr Produktivität bietet. Welche Produkte oder Dienstleistungen können vom All aus günstiger hergestellt bzw. angeboten werden? Ein Schiffscontainer kostet ca. 2500 € für einmal um die halbe Welt, ein kg ins All befördern kostet ca. 20.000 €.

In Hinblick auf den Lebensraum stellt sich mir die Frage was aus gesamtwirtschaftlicher Sicht effizienter ist, die Erhaltung des natürlichen Lebensraums oder die Schaffung von künstlichem Lebensraum im All.

Das sind Anmerkungen, keine Kritik.

M. E. wird die Menschheit lernen müssen mit dem auszukommen was die Erde bietet, wenn nicht wird von Seiten der Natur "natürlich" reguliert.

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