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Wie schützt man sich vor dem Wahnsinn in dieser Zeit
Einfache Anwort: Indem man bei sich selbst bleibt und sich den eigenen Bedürfnissen widmet und ändert.
Sobald ich in Emotionen der Matrix verwickelt bin, bekomme ich das sofort zu spüren.
Was sind die Hauptprobleme der Menschen, sie wollen daß ihr eigenes Leid endlich aufhört. Wir sind alle traumatisiert, was sich in jedem Leben bemerkbar macht, am meisten in unseren Beziehungen.
Hier finden die schlimmsten Verletzungen statt hier ein Auszug von Eckhart Tolle
Wahre Liebe oder nur Abhängigkeit - Eckhart Tolle
https://www.youtube.com/watch?v=6b_niiD-xiY
Bevor dir die Bewußtheits Frequenz zugänglich ist, sind alle Beziehungen, besonders intime Beziehungen zutiefst unvollkommen und letzten Endes gestört.
Sie erscheinen vielleicht für eine Weile perfekt, z.B. solange du verliebt bist.
Aber diese scheinbare Vollkommenheit wird bald gestört, wenn Streit, Konflikte, Unzufriedenheit, emotionale oder körperliche Gewalt noch häufiger passieren.
Es scheint, daß die meisten Liebesbeziehungen, sehr bald zu Haß-Liebesbeziehungen werden.
Wie auf Knopfdruck verwandelt sich die Liebe in heftige Angriffe, in Feindseligkeit, oder in Liebesentzug. Das wird für normal gehalten.
Für eine gewisse Zeit, ein paar Monate oder Jahre schwingt diese Beziehungen dann zwischen den beiden Polen von Liebe und Haß, hin und her. Sie bringt dir Lust und Schmerz zu gleichen Teilen.
Es ist nicht ungewöhnlich, daß Paare von diesen Zyklen abhängig werden. Ihr Drama gibt ihnen ein Gefühl der Lebendigkeit. Wenn das Gleichgewicht zwischen den positiven und negativen Polaritäten verloren geht und die negativen zerstörerischen Zyklen, immer häufiger und immer heftiger werden, früher oder später tritt das meistens ein, dann wird die Beziehung bald endgültig zusammenbrechen.
Es mag so aussehen, als müßtest du nur die negativen zerstörerischen Zyklen ausrotten und schon wird alles gut, schon würde die Beziehung wundervoll aufblühen.
Aber leider ist das nicht möglich. Die Polaritäten bedingen sich gegenseitig. Du kannst die eine ohne die andere nicht haben.
Das Positive enthält bereits das noch nicht manifestiere Negative. Beide sind tatsächlich verschiedene Aspekte derselben Funktionsstörung.
Ich rede hier über das was normalerweise eine romantische Liebesbeziehung genannt wird.
Nicht über wahre Liebe, zu der es keinen Gegensatz gibt, weil sie jenseits vom Verstand erblüht. Liebe als anhaltender Zustand, ist sehr selten. Genauso selten wie bewußte Menschen.
Kurze und flüchtige Einblicke in die Liebe allerdings, können schon mal passieren, wann immer im Denkstrom eine Lücke entsteht.
An den negativen Anteilen einer Beziehung zeigt sich ihre Gestörtheit natürlich viel leichter, als an den Positiven.
Außerdem ist es viel leichter die Quelle der Negativität in deinem Partner zu erkennen, als in dir selbst.
Sie kann sich auf viele Weise äußern, als Besitzanspruch, Eifersucht, Kontrolle, als Rückzug und als unausgesprochener Vorwurf, als das Bedürfnis Recht zu haben, an Mangel an Sensibilität, als Selbstbezogenheit, emotionale Forderungen, Manipulation, als Drang zu kritisieren, zu beurteilen, anzuklagen, anzugreifen, als Boot und unbewußte Rache für alten von den Eltern zugefügten Schmerz, als heftigste Aggression und körperliche Gewalttätigkeit.
Auf der positiven Seite bist du in deinen Partner verliebt. Das ist zu Anfang ein zutiefst befriedigender Zustand.
Du fühlst dich auf intensivste Art lebendig. Plötzlich macht dein Dasein Sinn, denn da ist jemand der dich braucht, der dich will, für den du außergewöhnlich bist und du gibst ihr oder ihm das Gleiche.
Wenn ihr zusammen seid, fühlt ihr euch ganz. Dieses Gefühl kann so überwältigend werden, daß der Rest der Welt davor verblasst.
Aber du hast vielleicht bemerkt, daß diese Intensität auch mit Bedürftigkeit verbunden ist, mit Klammern. Du wirst von dem anderen Menschen abhängig.
Er oder sie wirkt auf dich, wie eine Droge. Du bist high, wenn du die Droge bekommen hast, aber allein schon die Möglichkeit oder die Vorstellung, daß er oder sie einmal nicht mehr für dich da sein könnte, kann zu Eifersucht, zu Besitzansprüchen, zu
Manipulationsversuchen, mit Hilfe von emotionaler Erpressung, Schuldzuweisung und Anklage, letztendlich zur Verlustangst führen.
Wenn dein Partner dich verläßt, kann das in heftigster Feindschaft oder zu tiefsten Kummer und bodenloser Verzweiflung führen.
In einer Sekunde kann aus zärtlicher Liebe, der brutalste Angriff, der entsetzlichste Kummer werden.
Wo ist die Liebe geblieben? Kann sich Liebe in einem Moment in ihr Gegenteil verwandeln?
War es dann überhaupt Liebe oder nur Abhängigkeit, Festhalten, Kleben?
Wir befinden uns in einem ständigen Kampf /Flucht shut down Modus, unser Nervensystem ist völlig überlastet. Wir sind gar nicht in der Lage, Adäquat auf die äußeren Gegebenheiten zu reagieren. Der Mensch sehnt sich nach einem Zustand, wo das autonome Nervensystem das Gefühl hat die Umgebung ist sicher, dann ist die Welt in Ordnung.
Einfache Anwort: Indem man bei sich selbst bleibt und sich den eigenen Bedürfnissen widmet und ändert.
Sobald ich in Emotionen der Matrix verwickelt bin, bekomme ich das sofort zu spüren.
Was sind die Hauptprobleme der Menschen, sie wollen daß ihr eigenes Leid endlich aufhört. Wir sind alle traumatisiert, was sich in jedem Leben bemerkbar macht, am meisten in unseren Beziehungen.
Hier finden die schlimmsten Verletzungen statt hier ein Auszug von Eckhart Tolle
Wahre Liebe oder nur Abhängigkeit - Eckhart Tolle
https://www.youtube.com/watch?v=6b_niiD-xiY
Bevor dir die Bewußtheits Frequenz zugänglich ist, sind alle Beziehungen, besonders intime Beziehungen zutiefst unvollkommen und letzten Endes gestört.
Sie erscheinen vielleicht für eine Weile perfekt, z.B. solange du verliebt bist.
Aber diese scheinbare Vollkommenheit wird bald gestört, wenn Streit, Konflikte, Unzufriedenheit, emotionale oder körperliche Gewalt noch häufiger passieren.
Es scheint, daß die meisten Liebesbeziehungen, sehr bald zu Haß-Liebesbeziehungen werden.
Wie auf Knopfdruck verwandelt sich die Liebe in heftige Angriffe, in Feindseligkeit, oder in Liebesentzug. Das wird für normal gehalten.
Für eine gewisse Zeit, ein paar Monate oder Jahre schwingt diese Beziehungen dann zwischen den beiden Polen von Liebe und Haß, hin und her. Sie bringt dir Lust und Schmerz zu gleichen Teilen.
Es ist nicht ungewöhnlich, daß Paare von diesen Zyklen abhängig werden. Ihr Drama gibt ihnen ein Gefühl der Lebendigkeit. Wenn das Gleichgewicht zwischen den positiven und negativen Polaritäten verloren geht und die negativen zerstörerischen Zyklen, immer häufiger und immer heftiger werden, früher oder später tritt das meistens ein, dann wird die Beziehung bald endgültig zusammenbrechen.
Es mag so aussehen, als müßtest du nur die negativen zerstörerischen Zyklen ausrotten und schon wird alles gut, schon würde die Beziehung wundervoll aufblühen.
Aber leider ist das nicht möglich. Die Polaritäten bedingen sich gegenseitig. Du kannst die eine ohne die andere nicht haben.
Das Positive enthält bereits das noch nicht manifestiere Negative. Beide sind tatsächlich verschiedene Aspekte derselben Funktionsstörung.
Ich rede hier über das was normalerweise eine romantische Liebesbeziehung genannt wird.
Nicht über wahre Liebe, zu der es keinen Gegensatz gibt, weil sie jenseits vom Verstand erblüht. Liebe als anhaltender Zustand, ist sehr selten. Genauso selten wie bewußte Menschen.
Kurze und flüchtige Einblicke in die Liebe allerdings, können schon mal passieren, wann immer im Denkstrom eine Lücke entsteht.
An den negativen Anteilen einer Beziehung zeigt sich ihre Gestörtheit natürlich viel leichter, als an den Positiven.
Außerdem ist es viel leichter die Quelle der Negativität in deinem Partner zu erkennen, als in dir selbst.
Sie kann sich auf viele Weise äußern, als Besitzanspruch, Eifersucht, Kontrolle, als Rückzug und als unausgesprochener Vorwurf, als das Bedürfnis Recht zu haben, an Mangel an Sensibilität, als Selbstbezogenheit, emotionale Forderungen, Manipulation, als Drang zu kritisieren, zu beurteilen, anzuklagen, anzugreifen, als Boot und unbewußte Rache für alten von den Eltern zugefügten Schmerz, als heftigste Aggression und körperliche Gewalttätigkeit.
Auf der positiven Seite bist du in deinen Partner verliebt. Das ist zu Anfang ein zutiefst befriedigender Zustand.
Du fühlst dich auf intensivste Art lebendig. Plötzlich macht dein Dasein Sinn, denn da ist jemand der dich braucht, der dich will, für den du außergewöhnlich bist und du gibst ihr oder ihm das Gleiche.
Wenn ihr zusammen seid, fühlt ihr euch ganz. Dieses Gefühl kann so überwältigend werden, daß der Rest der Welt davor verblasst.
Aber du hast vielleicht bemerkt, daß diese Intensität auch mit Bedürftigkeit verbunden ist, mit Klammern. Du wirst von dem anderen Menschen abhängig.
Er oder sie wirkt auf dich, wie eine Droge. Du bist high, wenn du die Droge bekommen hast, aber allein schon die Möglichkeit oder die Vorstellung, daß er oder sie einmal nicht mehr für dich da sein könnte, kann zu Eifersucht, zu Besitzansprüchen, zu
Manipulationsversuchen, mit Hilfe von emotionaler Erpressung, Schuldzuweisung und Anklage, letztendlich zur Verlustangst führen.
Wenn dein Partner dich verläßt, kann das in heftigster Feindschaft oder zu tiefsten Kummer und bodenloser Verzweiflung führen.
In einer Sekunde kann aus zärtlicher Liebe, der brutalste Angriff, der entsetzlichste Kummer werden.
Wo ist die Liebe geblieben? Kann sich Liebe in einem Moment in ihr Gegenteil verwandeln?
War es dann überhaupt Liebe oder nur Abhängigkeit, Festhalten, Kleben?
Wir befinden uns in einem ständigen Kampf /Flucht shut down Modus, unser Nervensystem ist völlig überlastet. Wir sind gar nicht in der Lage, Adäquat auf die äußeren Gegebenheiten zu reagieren. Der Mensch sehnt sich nach einem Zustand, wo das autonome Nervensystem das Gefühl hat die Umgebung ist sicher, dann ist die Welt in Ordnung.