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Was ist daran krude? Wenn etwas stimmt, dann sollte man doch fähig sein andere mit Beweisen zu überzeugen. Natürlich gelingt dies nicht immer, wie man hier sieht. Aber muss man deswegen per Gesetz belischließen was wahr ist und was nicht? Ich halte das für ein fehlerhaftes Denkmuster, daß sich auch so garnicht mit irgendwelchen Ansrpüchen auf die Menschenrechte deckt.
Danke für diesen Beitrag.
Was weder Pietro, Olivia und diverse andere User verstehen ist, das eine sachliche historische Aufklärung zum einen den Völkermord bestätigen könnte oder eben auch nicht. Die tatsächlich und zu recht aufkeimenden Fragen beweisen erstmal nur, das zumindest diverse geschichtliche Begebenheiten nicht vernünftig und sachlich aufgeklärt wurden. Somit wäre eine transparente wissenschaftliche und nicht politische Untersuchung des Holocaust erstmal als neutral und ergebnisoffen einzuordnen.
Somit ist der Widerstand gegen eine transparente und wissenschaftlich fundierte Aufklärung des Holocaust nicht mehr nachvollziehbar und kann nur damit interpretiert werden, das diese Personen entweder selber nicht an den Holocaust glauben, diesen aber für ihre politische Argumentation missbrauchen oder aber massive Ängste bestehen das man sich eingestehen müsste, jahrzehntelang belogen worden zu sein und zudem den Betrügern in aller erdenklicher Weise auch noch Unterstützung gegeben zu haben.
Dieser Umstand zeigt mehr als deutlich das gespaltene Verhältnis der deutschen Bürger mit ihrer historischen Vergangenheit und dem Unvermögen auf, endlich für Klarheit zu sorgen.
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