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Was stimmt nicht in diesem Land?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

denmarkisbetter

Deutscher Bundeskanzler
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In welchen Köpfen? In denen der Drogendealer?
Die lachen sich tot über uns blöde Deutsche, über unseren völlig überzogenen Schuldkult wegen "unserer" Vergangenheit. Die wissen genau, dass ihnen seitens der rechtsstaatlichen Herrlichkeit nicht viel geschieht. Wenn sie Ausländer sind, wird ein Vorgehen gegen sie auch ganz schnell mal als rassistisch, fremdenfeindlich polarisierend und rechtspopulistisch betitelt, und das könnte den zuständigen Polizeichef in Erklärungsnotstände bringen und vielleicht um die Karriere.....
Also läßt man das.
Mal angenommen, es versammeln sich spontan einige couragierte, aber ansonsten unpolitische Bürger zu eine Protestkundgebung gegen die Drogendealer und die Untätigkeit der Polizei, ich bin mir sicher, die Medien konstruieren daraus eine "rechte Demo".

Würden die gleichen Leute gegen Pegida oder AfD auf die Straße gehen, wäre die Sache wohl in Ordnung.

So ist das eben in unserem tollen Land.

In den Köpfen der Leute natürlich. Ich fühle mich jedenfalls für dumm verkauft. Flüchtlinge die dealen? Was soll das sein?
Ist es normal, dass Schwarzafrika durch 20 Länder zieht um hier zu dealen?

Wer denkt da überhaupt? Glaubt die Masse wirklich die flüchten vor Armut und Krieg? Ich kapiere es nicht.
 

Holsteiner

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In den Köpfen der Leute natürlich. Ich fühle mich jedenfalls für dumm verkauft. Flüchtlinge die dealen? Was soll das sein?
Ist es normal, dass Schwarzafrika durch 20 Länder zieht um hier zu dealen?

Wer denkt da überhaupt? Glaubt die Masse wirklich die flüchten vor Armut und Krieg? Ich kapiere es nicht.

Ich auch nicht, aber unsere "Volksvertreter" sind da schon ganz anderer Meinung. (Oder müssen es sein, wenn sie Karriere machen wollen).
Bei bevorstehenden Wahlen stehen ja oft die Vertreter der politischen Parteien mit Infoständen in den Innenstädten. Bei einer der letzten Wahlen bin ich an so einen Stand mal heran getreten und hab denen vom Problem der Asyl-Drogendealer berichtet. Auch dass in Hamburg diese Typen schon vor den Schulen aufgetaucht sind um ihre "Ware" anzubieten. Meine Frage ging dahin, was die Politik denn nun zu tun gedenkt, um das endlich mal abzustellen.
Die Reaktion war bei allen ziemlich gleich: Unwissenheit, Ratlosigkeit, betretenes Schweigen, vom Thema ablenken, bagatellisieren usw.
Wenn man dann aber hartnäckig bleibt und weiter nervt, dann kommen die unvermeintlichen rechten Vorwürfe, das sei pauschal fremdenfeindlich, rassistisch, polarisierend,usw. die Fremden sind zu uns gekommen und sie müßten sich erst einmal an die andere Kultur gewöhnen usw.... und dann sei der Kampf gegen "rechts" ja auch so wichtig........da fehlen einem wirklich die Worte!
Auch die Medien wollen davon nichts wissen, ich verstehe das auch nicht, sind die alle geimpft oder bestrahlt worden oder was?

Aber wenn ein AfD-Politiker sich mal räuspert, dann ist das sofort "dumpfer Rechtspopulismus"....
 
OP
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Federklinge

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Identität

das ist DEINE Kurzsichtigkeit,
weil:
es gilt der Satz:
"der Klügere gibt NACH" - NICHT "auf"...
konkret:
"kannst du eine Entwicklung nicht aufhalten,
dann solltest du beginnen, sie zu GESTALTEN"
eigentlich ganz einfach :)

Mit der Notwendigkeit zu gestalten liegen wir auf einer Linie, das ist es aber auch schon. Unter „gestalten“ verstehst Du das Anpassen der autochthonen Bevölkerung an die nicht autochthone. Das nenne ich Aufgabe eigener Identität.

Du hast eben meinen Hinweis auf US-Amerikaner und Australier nicht verstanden. Die bezeichnen sich ja deshalb so, weil sie ihre Identität nicht aufgegeben haben.

War wohl doch nicht so einfach Dummi, oder?
 
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Mit der Notwendigkeit zu gestalten liegen wir auf einer Linie, das ist es aber auch schon. Unter „gestalten“ verstehst Du das Anpassen der autochthonen Bevölkerung an die nicht autochthone. Das nenne ich Aufgabe eigener Identität.

Du hast eben meinen Hinweis auf US-Amerikaner und Australier nicht verstanden. Die bezeichnen sich ja deshalb so, weil sie ihre Identität nicht aufgegeben haben.

War wohl doch nicht so einfach Dummi, oder?

Scherzkeks!
ich wollte mit Absicht auf den Ablenkungsvorwand (Zustoßer in Amerika und Australien) NICHT eingehen.
Was ist DAS denn, es als besondere Leistung von Landräubern und Massenmördern darzustellen, dass diese jetzt ihr Diebesgut mit Nägeln und Klauen verteidigen?
was bist DU denn für einer? :)
 
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In dem Fall sind die Grünen aber weder links noch grün, sondern hart rechts auf der Seite der Reichen.
In dem Falle nutzt es nichts noch weiter nach rechts zu wandern, sondern man müsste daran arbeiten eine Partei zu finden, die tatsächlich links steht und nicht nur so tut als ob.

Vielleicht sollte man sich selbst finden anstatt auf Parteien zu warten, die echt links sind, die werden nämlich, ja mehr sie nach oben kommen,
den Weg der SPD und der Grünen gehen. Je mehr wir uns selbst organisieren, je weniger brauchen wir uns um das Kreuzchen-Ritual alle 4 Jahre zu
kümmern.
Genossenschaften stark machen, das Geld von der Bank nehmen, anderen und sich selbst tatkräftig helfen, Politikern den Rücken kehren ...

.
 
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sämliche politischen Eingriffe in den europäischen Ländern und der EU in die Märkte geschehen doch aus sozialromantischen Motiven!

Alle politischen Eingriffe in der EU sind klug berechnet und dienen der Verschiebung kleiner Vermögen in die Hände der Superreichen,
denen die Banken, Versicherungen und Konzerne gehören.
Die sozialromantischen Motive sind nur Wahlwerbung der Scheinparteien, die zaubern immer wieder neue Versprechen aus dem Hut,
die haben Institute, die Trendforschung machen, genauso wie in der Wirtschaft Zielgruppen erkannt und angesprochen werden, also

"Verbraucher", "Mieter", "Ehefrauen", "Fahrradfahrer" oder "Arbeitnehmer"

Immer mehr wird die "LGBT" Community entdeckt, auch eine Kundengruppe, die befriedigt werden will.

:cool:
 

Piranha

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Vielleicht sollte man sich selbst finden anstatt auf Parteien zu warten, die echt links sind, die werden nämlich, ja mehr sie nach oben kommen,
den Weg der SPD und der Grünen gehen. Je mehr wir uns selbst organisieren, je weniger brauchen wir uns um das Kreuzchen-Ritual alle 4 Jahre zu
kümmern.
Genossenschaften stark machen, das Geld von der Bank nehmen, anderen und sich selbst tatkräftig helfen, Politikern den Rücken kehren ...

Nun ja, da ist nur leider ein Haken dran.

Es ist ja in der Geschichte der Welt schon öfter mal passiert, dass eine Bevölkerung derartig die Schnauze voll davon hatte von den Reichen ausgesaugt zu werden, dass sie tatsächlich selbst tätig wurden.
Bekanntestes Beispiel: Die französische Revolution.

Es ist auch tatsächlich so, dass wenn die Reichen immer so weiter machen wie gehabt, immer schneller immer mehr Wohlstand aus der Bevölkerung absaugen, es nur eine Frage der Zeit ist, bis die Menge der Armen so gross wird, dass an der Absetzung der Reichen kein Weg mehr vorbei geht, schlicht weil die Masse der Armen so gross wird, dass die Handvoll Reiche sie nicht mehr unter Kontrolle halten können.

Der Haken daran ist, dass wenn die Reichen an der Stelle immer noch nicht freiwillig das Feld räumen, ein Bürgerkrieg ausbricht.
Die Reichen sind nun mal im Besitz der Medien, der Politik und damit auch der Polizeigewalt, darum werden sie allen friedlichen Protest niederknüppeln, so wie sie das jahrzehntelang mit den Atomkraftgegnern gemacht haben, da bleibt am Ende nur der offene Bürgerkrieg und der ist nicht eine Frage von ob, sondern wann.

Wenn man sich aber vorstellen will, wie ein Bürgerkrieg in Europa heutzutage aussähe, wo einfache, bettelarme Bürger gegen schwer bewaffnete Polizei kämpfen würden, dann möchte ich das lieber nicht erleben.

Auf der anderen Seite haben wir 1933 gesehen, was passiert, wenn eine verarmte Bevölkerung auf eine Partei wartet, die verspricht etwas fürs Volk zu tun und auch das möchte ich lieber nicht erleben, ich bin schon froh so spät geboren worden zu sein, dass ich nicht mal mehr das grosse Aufräumen hinterher miterlebt habe.

Meiner Meinung nach ist die deutlich viel bessere Lösung, die Politik in die Richtung zu ziehen, die wir wollen und das ist auch machbar.
Die Reichen sind nämlich nur so lange im Besitz der Politik und damit auch der Polizei, wie sie mit ihrer Medienpropaganda das Wahlvolk dazu bewegen können die Politiker zu wählen, die dann Politik für die Reichen machen.

Wie schnell die Politik den Reichen abspringen kann, wenn sich nur der tatsächliche Souverän in einer Demokratie mal mehrheitlich einig ist, haben wir nach Fukushima gesehen.
Vor Fukishima hatte Merkel die Laufzeiten der Atomkraftwerke extra noch verlängert, weil in Umfragen eine Mehrheit der Wähler gesagt hat: "Ich bin zwar gegen Atomkraft aber ich wähle trotzdem CDU oder SPD, weil die das kleinere Übel sind."
Da hatte Merkel keinerlei Probleme gegen die Mehrheit des Volkes Politik zu machen, schlicht weil sie trotzdem gewählt wurde.
Nach Fukushima hat die nächste Umfrage ergeben, wenn Merkel an Atomkraft festhält, wird sie die nächste Wahl verlieren und SCHWUPP gingen in den Atomkraftwerken die Lichter aus.

Mit anderen Worten, es ist vollkommen schnurz welche Partei an der Regierung ist, selbst die hartgesottenen Rechten von CDU/CSU werden ALLES tun, was das Volk von seiner Wahlentscheidung abhängig macht.
Wer in Umfragen befragt wird, muss nicht mal sagen wen er wählen will, er muss nur sagen: "Wenn nicht X und Y, dann wähle ich weder CDU noch SPD", und mit allerletzter Sicherheit wird X und Y innerhalb von TAGEN umgesetzt.
Da sind keine Neuwahlen nötig, absolut gar nichts weiter als einfach nur eine Mehrheit, die in Wahlumfragen die Wahlentscheidung von bestimmten Dingen abhängig macht.

Wie wir dahin kommen eine solche Mehrheit zu erreichen ist eine gute Frage.
Eine perfekte Lösung dazu habe ich auch nicht, aber wenn ich nach USA schaue, dann ist ein guter Lösungsansatz SOWAS:
https://justicedemocrats.com/
 
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Es ist ja in der Geschichte der Welt schon öfter mal passiert, dass eine Bevölkerung derartig die Schnauze voll davon hatte von den Reichen ausgesaugt zu werden, dass sie tatsächlich selbst tätig wurden.
Bekanntestes Beispiel: Die französische Revolution.

Wurde genauso wenig von der "Bevölkerung" angeführt wie die russische Revolution.
Neue Kriminelle beseitigen alte Kriminelle, so viel zur französischen Revolution. :coffee:

Es ist auch tatsächlich so, dass wenn die Reichen immer so weiter machen wie gehabt, immer schneller immer mehr Wohlstand aus der Bevölkerung absaugen, es nur eine Frage der Zeit ist, bis die Menge der Armen so gross wird, dass an der Absetzung der Reichen kein Weg mehr vorbei geht, schlicht weil die Masse der Armen so gross wird, dass die Handvoll Reiche sie nicht mehr unter Kontrolle halten können.

Schau mal nach Afrika, da hat es Mega-Reiche und Massen von Armen, es passiert gar nichts.

Der Haken daran ist, dass wenn die Reichen an der Stelle immer noch nicht freiwillig das Feld räumen, ein Bürgerkrieg ausbricht.
Die Reichen sind nun mal im Besitz der Medien, der Politik und damit auch der Polizeigewalt, darum werden sie allen friedlichen Protest niederknüppeln, so wie sie das jahrzehntelang mit den Atomkraftgegnern gemacht haben, da bleibt am Ende nur der offene Bürgerkrieg und der ist nicht eine Frage von ob, sondern wann.

Es braucht keinen Krieg. Die Medien in Deutschland sind jetzt schon auf dem tiefsten Tiefpunkt ihre Glaubwürdigkeit.
Aber es geht noch tiefer, kontinuierlich.

Wenn man sich aber vorstellen will, wie ein Bürgerkrieg in Europa heutzutage aussähe, wo einfache, bettelarme Bürger gegen schwer bewaffnete Polizei kämpfen würden, dann möchte ich das lieber nicht erleben.

Wobei ja die Polizei in D, und das Militär nicht gerade so auftreten, als wollten sie einen Bürgerprotest bekämpfen.

Meiner Meinung nach ist die deutlich viel bessere Lösung, die Politik in die Richtung zu ziehen, die wir wollen und das ist auch machbar.
Die Reichen sind nämlich nur so lange im Besitz der Politik und damit auch der Polizei, wie sie mit ihrer Medienpropaganda das Wahlvolk dazu bewegen können die Politiker zu wählen, die dann Politik für die Reichen machen.

Ja, die Politik in "unsere Richtung" zu ziehen ght eigentlich ganz einfach: ziviler Ungehorsam.
Anstelle sich Angst machen lassen sich einfach besinnen: was will ich das tue ich.
Wenn ich kein Lügen-TV mag bezahle ich auch nicht dafür. Oder überweise, wenn ich will, mal 1,55 Euro.. das Problem hat dann die GEZ, die müssen das zusammenrechnen und Mahnungen rausschicken.
Wir alle sind ja nicht arm, wir lassen uns aber verarmen, wenn wir jeder noch so blöden Richtlinie folgen und aus vorrauseilender Angst jeden Mist bezahlen, auch wenn wir ihn nicht wollen.

Wählen bringt nicht viel. Die Parteien hätte es gerne, wenn wir bei ihnen ankreuzen.
Dann haben die Polit-Funktionäre wieder 4 Jahre ein sattes Einkommen und Zeit, um sich herauszureden, warum sich nichts verbessert.
Wenn ein paar oder viele Bürger einfach ihr eigenes Ding machen, ist viel mehr ereicht:
es zeigt, hallo Staat, wir brauchen dich nicht.

:winken:

.
 
OP
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Was bist Du denn für einer?

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ich wollte mit Absicht auf den Ablenkungsvorwand (Zustoßer in Amerika und Australien) NICHT eingehen.
Was ist DAS denn, es als besondere Leistung von Landräubern und Massenmördern darzustellen, dass diese jetzt ihr Diebesgut mit Nägeln und Klauen verteidigen?
was bist DU denn für einer? :)

Erwartungsgemäß bestätigst Du Deine eingeengte Sichtweise auf die Geschichte. Wohl kaum ein Land auf der Erde, dessen Bewohner seit Menschengedenken auf der ihnen vom Schöpfer höchstpersönlich übereigneten Scholle leben. Vermutlich jedes abgezirkelte Stückchen Land auf dem Globus hat irgendwann einmal den Besitzer gewechselt, selten wohl friedlich.

Im Übrigen hatte ich auf die Besonderheit der Situation hingewiesen, hast Du wohl geflissentlich überlesen:

„Die Länder, die Du anführst, gehören politisch immer noch den Amerikanern oder Australiern. Ich betone „politisch“, da die Ureinwohner die älteren Rechte auf das Land, nicht aber die herrschende Staatsform haben.“

Du hast auch kein Argument liefern können gegen diese Aussage:

„Unter ‚gestalten‘ verstehst Du das Anpassen der autochthonen Bevölkerung an die nicht autochthone. Das nenne ich Aufgabe eigener Identität.“

Deine oben vorgetäuschte „Absicht“ ist nichts weiter als die Hilflosigkeit des einseitigen Betrachters. Bei aller berechtigten Kritik am Umgang mit der Urbevölkerung gibt es auch die andere Geschichte, die der Pioniere und Entdecker und der politischen Gestalter, die es erst ermöglichten, dass die Vereinigten Staaten von Amerika als Sehnsuchtsort für Millionen Menschen rund um den Erdball entstehen konnten. Dieser Geist ist es, der auch Australien und Kanada groß machte.

Und Vorsicht: Mit der Titulierung der Einwanderer als „Landräuber“ begibst Du Dich auf gefährlich dünnes Glatteis. Du singst doch stets das Hohelied auf die Einwanderer, die Deutschland mit offenen Armen empfangen sollte. Das sind am Ende doch nicht etwa Landräuber? Was bist Du denn für einer?
 
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Erwartungsgemäß bestätigst Du Deine eingeengte Sichtweise auf die Geschichte. Wohl kaum ein Land auf der Erde, dessen Bewohner seit Menschengedenken auf der ihnen vom Schöpfer höchstpersönlich übereigneten Scholle leben. Vermutlich jedes abgezirkelte Stückchen Land auf dem Globus hat irgendwann einmal den Besitzer gewechselt, selten wohl friedlich.

Im Übrigen hatte ich auf die Besonderheit der Situation hingewiesen, hast Du wohl geflissentlich überlesen:

„Die Länder, die Du anführst, gehören politisch immer noch den Amerikanern oder Australiern. Ich betone „politisch“, da die Ureinwohner die älteren Rechte auf das Land, nicht aber die herrschende Staatsform haben.“

Du hast auch kein Argument liefern können gegen diese Aussage:

„Unter ‚gestalten‘ verstehst Du das Anpassen der autochthonen Bevölkerung an die nicht autochthone. Das nenne ich Aufgabe eigener Identität.“

Deine oben vorgetäuschte „Absicht“ ist nichts weiter als die Hilflosigkeit des einseitigen Betrachters. Bei aller berechtigten Kritik am Umgang mit der Urbevölkerung gibt es auch die andere Geschichte, die der Pioniere und Entdecker und der politischen Gestalter, die es erst ermöglichten, dass die Vereinigten Staaten von Amerika als Sehnsuchtsort für Millionen Menschen rund um den Erdball entstehen konnten. Dieser Geist ist es, der auch Australien und Kanada groß machte.

Und Vorsicht: Mit der Titulierung der Einwanderer als „Landräuber“ begibst Du Dich auf gefährlich dünnes Glatteis. Du singst doch stets das Hohelied auf die Einwanderer, die Deutschland mit offenen Armen empfangen sollte. Das sind am Ende doch nicht etwa Landräuber? Was bist Du denn für einer?

du willst - wie stets - nicht verstehen.
ich wollte nichts Anderes sagen, als dass es so etwas wie "unser Land" nicht gibt.
und wenn es übermächtige Zugestoßene bei uns gibt, dann ist Schluß mit lustig.
ob mit Klatschen von Händen oder Köpfen. Die deutsche Herrenrasse wird verschwinden. So oder so. eigentlich ganz einfach :)
 
OP
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Federklinge

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Naiver Sozialkitsch

Vielleicht sollte man sich selbst finden anstatt auf Parteien zu warten, die echt links sind, die werden nämlich, ja mehr sie nach oben kommen,
den Weg der SPD und der Grünen gehen. Je mehr wir uns selbst organisieren, je weniger brauchen wir uns um das Kreuzchen-Ritual alle 4 Jahre zu
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.

Nette Idee, aber wohl nur etwas für Märchenbücher. Wer wartet denn auf „Parteien, die echt links sind“? Können die zaubern, bestehen die aus besseren Menschen, oder welche Vorzüge bringt eine echt linke Partei mit, die sie über alle anderen erhebt?

Der Mensch ist ein Herdentier, er braucht Führungsfiguren. Wie sollte ein funktionierendes Gemeinwesen auch funktionieren, in dem jeder jederzeit seinen Senf für den besseren hält?

Genossenschaften stark machen, das Geld von der Bank nehmen, anderen und sich selbst tatkräftig helfen, Politikern den Rücken kehren ...

Nimm’s mir bitte nicht übel, aber das ist naiver Sozialkitsch. Wir sind mit unserem demokratisch legitimierten Parteiensystem ganz gut aufgestellt. Fehler gehören dazu, sie zu korrigieren auch. Zeige mir ein Land oder System, dass nach Deinen Vorstellungen je existierte und die Zeiten überdauert hat.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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