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Was stört sie ihr Geschwätz von gestern

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

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Was stört sie ihr Geschwätz von gestern

Als Andrea Nahles noch nicht in der Regierung war, hat sie in ihrer Bundestagsrede am 13.09.13 gesagt.

(..)
Nein! Wir haben an keiner einzigen Stelle eine Aussage darüber gehört, wie zum Beispiel die Mütterrente finanziert werden soll ... Ich behaupte, dass es drei Möglichkeiten gibt: Entweder Sie lügen die Leute an und es gibt doch Steuererhöhungen, oder Sie lügen die Leute an und es gibt doch mehr Schulden nach der Wahl, oder – das wäre mein heißer Tipp – Sie greifen in die Sozialkassen. Ich glaube, dass Sie das machen werden.
(..)
 

Timirjasevez

Im Herzen Kiewljan
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Und worüber willst Du nun reden? Das Nahles hinsichtlich Vorher - Nachher sich in nichts unterscheidet von vielen, ja der Mehrheit politischer Meinungs- und Verantwortungsträger?
Das kommt doch nicht unerwartet und ist kein Alleinstellungsmerkmal ihrer Person. Aber wenn man sie ohnehin wenig schätzt, ja dann ---:coffee:
 
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Madam Nahles hat nur eine Möglichkeit gefunden sich selbst ein Denkmal zu setzen. Und das ist das Rentenpaket mit 63. Dieser Namen wird lange im Gespräch und im Gedächnis der jüngeren Generation bleiben, weil genau diese jene sind, die an diesem Denkmal "Nahles" die Zeche für lange Zeit finanzieren müssen. Wie es so ist, es wird nichts positives sein was man über diese Dame spricht passt aber wieder zur SPD. In den Zeiträumen als diese an der Regierung war, benötigt die Bevölkerung zig Jahre um diese Misswirtschaft wieder aus zu gleichen.
Wobei wieder das Thema im Raume steht: Was hat das gewählte Gremium auch Regierung genannt, nach der Wahl, mit dem deutschen Volke zu tun ? Vor der Wahl kein Problem, da werden bewusst Falschaussagen getätigt, unhaltbare Versprechungen gemacht usw. Da ist es in Russland klar geregelt. Vor jeder Wahl gibt es einige Millionäre mehr. Einfache Politik, klare Regeln.:kopfkratz::winken:
LG
Patrick:
 
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Madam Nahles hat nur eine Möglichkeit gefunden sich selbst ein Denkmal zu setzen. Und das ist das Rentenpaket mit 63. Dieser Namen wird lange im Gespräch und im Gedächnis der jüngeren Generation bleiben, weil genau diese jene sind, die an diesem Denkmal "Nahles" die Zeche für lange Zeit finanzieren müssen. Wie es so ist, es wird nichts positives sein was man über diese Dame spricht passt aber wieder zur SPD. In den Zeiträumen als diese an der Regierung war, benötigt die Bevölkerung zig Jahre um diese Misswirtschaft wieder aus zu gleichen.
Wobei wieder das Thema im Raume steht: Was hat das gewählte Gremium auch Regierung genannt, nach der Wahl, mit dem deutschen Volke zu tun ? Vor der Wahl kein Problem, da werden bewusst Falschaussagen getätigt, unhaltbare Versprechungen gemacht usw. Da ist es in Russland klar geregelt. Vor jeder Wahl gibt es einige Millionäre mehr. Einfache Politik, klare Regeln.:kopfkratz::winken:
LG
Patrick:

Und auch diese Generation wird einmal alt sein, und dann froh sein, von der nächsten Generation "ernährt" zu werden. Genau so wie wir für die Rente unserer Eltern und Großeltern gezahlt haben.

Und leider vergißt Deine junge Generation wem sie ihr Dasein, ihre Ausbildung usw. zu verdanken hat.

So wie wir zu gunsten dieser jungen Generation auf vieles Verzichtet haben, und gleichzeitig unsere Vorfahren ein Leben im Alter gesichert haben, so sollte es auch die nächste Generation tun, anstatt zu motzen und sich benachteiligt zu fühlen.

Ich kann das nicht mehr hören. Als wir so alt waren wie heute unsere Kinder und auch schon Enkel, hätten wir uns so ein Sparbuch, wie die heute zum Teil schon haben ,auch gewünscht.
 
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Kompromisse

Die CDU/CSU musste Kröten schlucken, die SPD auch. Wobei die bürgerlichen zu mehr Zugeständnissen bereit waren, da rot/rot/grün drohte.
Frau Nahles erscheint mir ehrlicher als die meisten der anderen SPD-Führer.
 
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Und auch diese Generation wird einmal alt sein, und dann froh sein, von der nächsten Generation "ernährt" zu werden. Genau so wie wir für die Rente unserer Eltern und Großeltern gezahlt haben.

Und leider vergißt Deine junge Generation wem sie ihr Dasein, ihre Ausbildung usw. zu verdanken hat.

So wie wir zu gunsten dieser jungen Generation auf vieles Verzichtet haben, und gleichzeitig unsere Vorfahren ein Leben im Alter gesichert haben, so sollte es auch die nächste Generation tun, anstatt zu motzen und sich benachteiligt zu fühlen.

Ich kann das nicht mehr hören. Als wir so alt waren wie heute unsere Kinder und auch schon Enkel, hätten wir uns so ein Sparbuch, wie die heute zum Teil schon haben ,auch gewünscht.

Und ich kann diese Argumentation der sogenannte Rentner nicht mehr hören. Es ist richtig das diese Generation genau so wie meine arbeiten wird und muß, für die Eltern und für die eigene Rente.
Nur, die sogenannten Kosten für lebenserhaltende und lebensnotwendige Dinge steigen überdimensional gegenüber dem Lohn/Gehalt. Dieses Netto der Arbeiter wird zusätzlich belastet durch unnötige "Denkmäler" der sich zu wichtig nehmende Politiker. Dann muß man sich noch anhören sowas wie " private Zusatzrentenversicherung". Wie soll dies noch erarbeitet werden ???
Kein Privatunternehmer kann sein Gehalt auf Schätzungen der Zukunft heute schon entnehmen. Die Politik kann es. Einkommensschätzung für das kommende Jahr werden veranschlagt und sofort werden Steuern fällig. Wer kann dies schon machen. Dieser Staat lebt auf zu großem Fuße. Wenn die Erhebung der Steuern regulär abgewickelt werden würde, könnten diese Damen und Herren dieser Regierung eine Bankrotterklärung unterschreiben.
Es kommt noch erschwerend dazu das vor ein paar Jahren die größte Diskussion "Rente mit 67" gab. Wir verlangen das die EU-Länder ihr Rentenalter anhebt und gleichzeitig kürzen wir unser Altersdurchschnitt.
Hier sieht man doch ganz klar, die Bombe des Bankrottes tickt.
Na, dann viel Spaß :winken:
 

nachtstern

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Und ich kann diese Argumentation der sogenannte Rentner nicht mehr hören. Es ist richtig das diese Generation genau so wie meine arbeiten wird und muß, für die Eltern und für die eigene Rente.
Nur, die sogenannten Kosten für lebenserhaltende und lebensnotwendige Dinge steigen überdimensional gegenüber dem Lohn/Gehalt. Dieses Netto der Arbeiter wird zusätzlich belastet durch unnötige "Denkmäler" der sich zu wichtig nehmende Politiker. Dann muß man sich noch anhören sowas wie " private Zusatzrentenversicherung". Wie soll dies noch erarbeitet werden ???
Kein Privatunternehmer kann sein Gehalt auf Schätzungen der Zukunft heute schon entnehmen. Die Politik kann es. Einkommensschätzung für das kommende Jahr werden veranschlagt und sofort werden Steuern fällig. Wer kann dies schon machen. Dieser Staat lebt auf zu großem Fuße. Wenn die Erhebung der Steuern regulär abgewickelt werden würde, könnten diese Damen und Herren dieser Regierung eine Bankrotterklärung unterschreiben.
Es kommt noch erschwerend dazu das vor ein paar Jahren die größte Diskussion "Rente mit 67" gab. Wir verlangen das die EU-Länder ihr Rentenalter anhebt und gleichzeitig kürzen wir unser Altersdurchschnitt.
Hier sieht man doch ganz klar, die Bombe des Bankrottes tickt.
Na, dann viel Spaß :winken:

nimm mal die Scheuklappen ab...
das "Geschenk" der ""Rente mit 63"" ist eine der größeren Mogelpackungen der letzten Zeit!
Anspruchsberechtigt sind ausschliesslich Personen bis zum Jahrgang 1953, danach gehts rapide rauf....
schon meiner Einer darf wieder bis "mindestens 65" ackern,
dazu dann noch die Einschränkung auf "mindestens 45 Jahre Beitragszahlung"!
Zum einem werden die wenigsten dieses dann auch Nachweisen können (Nachweis erforderlich, weil ja scheinbar der "Rentenkasse" einige Unterlagen abhanden kamen/kommen) das sie 45 Jahre einzahlten, zum anderen geht noch ne Menge Wasser den Bach runter bis die Regelung wirklich greift...

p.s
Wer 45 Jahre geackert hat,
Hat auch meiner Meinung nach das Recht den Hammer fallen zulassen und sich sowie seinen abgeschundenen Knochen n Quentschen Erholung zubilligen!
 
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dazu dann noch die Einschränkung auf "mindestens 45 Jahre Beitragszahlung"!
Zum einem werden die wenigsten dieses dann auch Nachweisen können (Nachweis erforderlich, weil ja scheinbar der "Rentenkasse" einige Unterlagen abhanden kamen/kommen) das sie 45 Jahre einzahlten, zum anderen geht noch ne Menge Wasser den Bach runter bis die Regelung wirklich greift...

Hinzu kommt, dass 45 Jahre Beitragszahlung bedeutet, dass man mit 17 Jahren beginnt in die Rente einzuzahlen und ab dem Zeitpunkt nie die Beitragszahlung einstellen darf.
1 Jahr H4-Bezug und die Rente mit 63 ist futsch, da H4 keine Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung mehr beinhaltet.
1 Jahr selbstständig gearbeitet und nicht in gesetzliche Rente einbezahlt und die Rente mit 63 ist ebenfalls futsch.

Wer Abitur macht kann schon bis 63 Jahren keine 45 Jahre Beitrag gezahlt haben.
Kurzum betrifft es nur Haupt-, Real- und Sonderschüler, die in den Genuß einer Rente mit 63 kommen können - und genau diese sind es, die am ehesten von H4 betroffen sind (und somit dann auch wieder rausfallen).
 

nachtstern

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Hinzu kommt, dass 45 Jahre Beitragszahlung bedeutet, dass man mit 17 Jahren beginnt in die Rente einzuzahlen und ab dem Zeitpunkt nie die Beitragszahlung einstellen darf.
1 Jahr H4-Bezug und die Rente mit 63 ist futsch, da H4 keine Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung mehr beinhaltet.
1 Jahr selbstständig gearbeitet und nicht in gesetzliche Rente einbezahlt und die Rente mit 63 ist ebenfalls futsch.

Wer Abitur macht kann schon bis 63 Jahren keine 45 Jahre Beitrag gezahlt haben.
Kurzum betrifft es nur Haupt-, Real- und Sonderschüler, die in den Genuß einer Rente mit 63 kommen können - und genau diese sind es, die am ehesten von H4 betroffen sind (und somit dann auch wieder rausfallen).

Eben!
Und da die meisten Berufe ,
die in diesem Alter erlernt werden ,
zumeist im Handwerk b.z.w an der Werkbank der Industrie anzufinden sind,
kann man getrost davon ausgehen,
das die Gesundheit der Betroffenen nach 45 Jahre niedergewirtschaftet ist!
Da liegt dann auch die Lebenserwartung NICHT bei 80+ Jahren,
sondern eher im Höchstfall bei 72 Jahren!
 
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Es kommt noch erschwerend dazu das vor ein paar Jahren die größte Diskussion "Rente mit 67" gab. Wir verlangen das die EU-Länder ihr Rentenalter anhebt und gleichzeitig kürzen wir unser Altersdurchschnitt.

Deutschland ist das einzige EU-Land, welches ein gesetzliches Rentenalter von 67 Jahren hat. Alle liegen bei bis zu 65 Jahren. Frankreich hat das niedrigste mit 60 Jahren, ebenso bei Frauen in Großbritannien liegt das Rentenalter bei 60 Jahren.
 
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nachtstern

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Deutschland ist das einzige EU-Land, welches ein gesetzliches Rentenalter von 67 Jahren hat. Alle liegen bei bis zu 65 Jahren. Frankreich hat das niedrigste mit 60 Jahren, ebenso bei Frauen in Großbritannien liegt das Rentenalter bei 60 Jahren.

dazu wäre es noch gut zuerfahren wie viele Jahre effektiv in diesen Ländern gearbeitet werden "muss" bevor man in Rente gehen darf....

ein festgelegtes Renteneintrittsalter ist meiner Meinung nach eh völliger Quatsch...
der Eine fängt mit 16 die Lehre an und schubbert sich die Knochen bis zum 65ten wund,
hat also effektiv (wenn alles gut läuft!) 49 gebuckelt...
der Andere studiert noch bis einschliesslich 30....verbleiben dann lediglich 35 Jahre Einzahlung in die Rentenkasse.....


dazu dann noch das "Geschwätz" das Kinderlose Singles die Gemeinschaft "betrügen" da sie ja nicht für Renteneinzahlende Nachkommen sorgten und daher gefälligts Zusatzzahlungen zu leisten hätten....
während man Jeden "hoch" hält der für Kinder sorgte,
und das obwohl ja nicht mal ausgeschlossen werden kann,
daß die Kinder eine ""Karriere als Hartz4-Empfänger" anstreben könnten und somit dann auch eher als Rentenzahler ausfallen!
 
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dazu wäre es noch gut zuerfahren wie viele Jahre effektiv in diesen Ländern gearbeitet werden "muss" bevor man in Rente gehen darf....

ein festgelegtes Renteneintrittsalter ist meiner Meinung nach eh völliger Quatsch...
der Eine fängt mit 16 die Lehre an und schubbert sich die Knochen bis zum 65ten wund,
hat also effektiv (wenn alles gut läuft!) 49 gebuckelt...
der Andere studiert noch bis einschliesslich 30....verbleiben dann lediglich 35 Jahre Einzahlung in die Rentenkasse.....


dazu dann noch das "Geschwätz" das Kinderlose Singles die Gemeinschaft "betrügen" da sie ja nicht für Renteneinzahlende Nachkommen sorgten und daher gefälligts Zusatzzahlungen zu leisten hätten....
während man Jeden "hoch" hält der für Kinder sorgte,
und das obwohl ja nicht mal ausgeschlossen werden kann,
daß die Kinder eine ""Karriere als Hartz4-Empfänger" anstreben könnten und somit dann auch eher als Rentenzahler ausfallen!

Die Argumentation ist teilweise schon richtig: Dann müsste die Gesetzgebung diese bescheuerte Diskussion über das Renteneintritts-"Alter" ändern. Es sollte dann die tatsächliche geleistete Lebensarbeitszeit anstatt das Rentenalter festgeschrieben werden.

Weil wir gerade bei dem Thema Rente sind: Wieso benötigt die SPD angeblich "nur" 1,15 Mill. Euro für die Kampagne:" Wir müssen wohl das "Denkmal namens Nahles" Rentenreform, Mütterrente, den Bürgern schönreden bzw. begehrenswert machen, wenn dies doch eine sooooo tolle Sache ist ? Wobei diese genannte Zahl auch nur schön geschrieben ist. Das zeigt wieder die Profilneurotick unserer Parteien und Politiker. Welch eine Verschwendungssucht!!

Zum Thema "Gschwätz" der Kinderlosen Singles........ usw. Ich kann nur aus eigener Erfahrung mitteilen: Ich selbst habe 4 erwachsene Kinder. Um das ganze Thema abzukürzen: außer ein paar Euro Kindergeld und dies reicht bei weitem nicht aus um nur die lebenswichtige Dinge anzuschaffen, kümmert sich der Staat mit ihren vielen ganzen Vorschriften, ein Sch....., was die Kinder alles benötigen um vernünftig erwachsen werden zu können. Der Staat stellt Ansprüche an Familien und an Singles, wenn es aber darum geht Anreize zu schaffen (Nachwuchs), stecken unsere hochrangige Politiker wieder einmal den Kopf in den Sand.
 
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Wie schon gesagt wurde kommen nur sehr wenige in den Genuß mit 63 in Rente gehen zu können.
Auf der anderen Seite: Wenn jemand bis 67 arbeiten soll und körperlich und geistig immer am Limit war, der hält da gar nicht so lange aus. Der ist vorher schon am Ende und liegt den Sozialkassen auf der Tasche.
Und wer bezahlt das? Natürlich auch die jüngere Generation! Und einen Abschlag auf seine Rente hat derjenige auch noch zu verkraften.
Wer also meint die jüngere Generation muß später für die Älteren bezahlen, der hat insofern Recht weil es aus der einen oder der anderen Kasse bezahlt werden muß.
Und warum sollten die, die ihr Leben lang eingezahlt haben nicht auch etwas mehr herausbekommen als die, die nur von Staat gelebt haben?
Und die Mütterrente?
Wieso wird ein Unterschied gemacht zwischen den Müttern die früher ihre Kinder bekommen haben und denen die sie später bekamen. Ist das wieder: "Alle sind gleich, nur einige sind gleicher?"
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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