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Hallo!
Ich frage mich ja, was ist an unserer Schulbildung toll, und was weniger?
Ich frage mich bis heute, wie ich bspw. Steuern erklären soll.
Das habe ich in der Schule nicht gelernt, braucht man aber im normalen Leben.
Es wurde immer auf die Wichtigkeit von Mathe hingewiesen und dass davon das Leben abhängt.
Ich bin seit 31 J. im Leben, und Mathe brauche ich selber kaum, komme trotzdem durch.
Warum lernt man in der Schule Dinge, die für das Leben danach eher nicht von Vorteil sind?
Dass man in der Schule lernt, wie die Geschichte früher war, ist ja gut, aber was nützt mir das in meinem späteren Leben?
Warum werden die Schüler nicht auf die Situationen im Leben vorbereitet, die dann auf die Schüler im Beruf/Ausbildung zukommen?
Ich reiße immer mehr ein Loch in meine Bildung, weil ich kein Abitur habe und somit auch noch keine Ausbildung.
Ich denke , unsere Leistungsgesellschaft wird mehr und mehr verblendet, und verhökert.
Je mehr der Staat Druck macht, und immer nur gute Abschlüsse will, fragt man sich, wohin geht unser System.
Ich kam in der Schule so schlecht mit dem Ganzen Stoff klar, weil es einfach so viel Wissen war, und ich es nich gescheit verarbeiten konnte.
Ich hab die Hälfte mir wieder umgeeignet oder musste umlernen, weil die Erfahrungen mit Der Realität andere sind, als man in der Schule gelernt hat.
Ich fühle mich falsch vorbereitet, und mein Zukunftsleben erscheint fern.
Das Deutsche Bildungssystem ist sehr unkreativ und unflexibel.
Schade, dass man heute für Ausbildungen Qualifkationen braucht. Und nicht seinen Herzberuf machen kann.
Ich verstehe nicht, dass man in Deutschland immer alles so hochwertig braucht.
Ich meine, Leute , die nur mittlere Reife haben , sind doch nicht per se "schlechter gebildet" als Leute, die Abi haben. Natürlich ist ein 1er Abi besser als ein B Abschluss.
Aber warum brauchen wir diese Schubladen?
Mfg
Ich frage mich ja, was ist an unserer Schulbildung toll, und was weniger?
Ich frage mich bis heute, wie ich bspw. Steuern erklären soll.
Das habe ich in der Schule nicht gelernt, braucht man aber im normalen Leben.
Es wurde immer auf die Wichtigkeit von Mathe hingewiesen und dass davon das Leben abhängt.
Ich bin seit 31 J. im Leben, und Mathe brauche ich selber kaum, komme trotzdem durch.
Warum lernt man in der Schule Dinge, die für das Leben danach eher nicht von Vorteil sind?
Dass man in der Schule lernt, wie die Geschichte früher war, ist ja gut, aber was nützt mir das in meinem späteren Leben?
Warum werden die Schüler nicht auf die Situationen im Leben vorbereitet, die dann auf die Schüler im Beruf/Ausbildung zukommen?
Ich reiße immer mehr ein Loch in meine Bildung, weil ich kein Abitur habe und somit auch noch keine Ausbildung.
Ich denke , unsere Leistungsgesellschaft wird mehr und mehr verblendet, und verhökert.
Je mehr der Staat Druck macht, und immer nur gute Abschlüsse will, fragt man sich, wohin geht unser System.
Ich kam in der Schule so schlecht mit dem Ganzen Stoff klar, weil es einfach so viel Wissen war, und ich es nich gescheit verarbeiten konnte.
Ich hab die Hälfte mir wieder umgeeignet oder musste umlernen, weil die Erfahrungen mit Der Realität andere sind, als man in der Schule gelernt hat.
Ich fühle mich falsch vorbereitet, und mein Zukunftsleben erscheint fern.
Das Deutsche Bildungssystem ist sehr unkreativ und unflexibel.
Schade, dass man heute für Ausbildungen Qualifkationen braucht. Und nicht seinen Herzberuf machen kann.
Ich verstehe nicht, dass man in Deutschland immer alles so hochwertig braucht.
Ich meine, Leute , die nur mittlere Reife haben , sind doch nicht per se "schlechter gebildet" als Leute, die Abi haben. Natürlich ist ein 1er Abi besser als ein B Abschluss.
Aber warum brauchen wir diese Schubladen?
Mfg