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  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Was ich schade finde ...

Tooraj

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Wenn ich ab einem gewissen Punkt keinen Bock mehr auf eine Debatte habe, dann setze ich häufig noch ein allerletztes "Echt jetzt!?" als Reaktion und tschüssi + evtl. auf ignore setzen, wenn das Gelaber nur noch Getrolle und Bullshit ist
Festzuhalten ist jedoch , dass zu vielen politischen Fragen, sowohl Foristen aus dem rechten wie dem linken Spektrum zu ähnlichen Meinungen gelangen: die Sanktionen gegen Russland z.B. halten die meisten hier für falsch, weil sie kaum was bewirken und uns schaden.
Die Kritik am überzogenen und überteuerten öffentlich-rechtlichen Rundfunk wird auch weitgehend geteilt.
Und es wird auch von beiden Lagern sehr kritisch gesehen, wenn sich Migranten hier unverschämt und kriminell verhalten - wobei die von rechter Seite oftmals gezogenen Verallgemeinerungen von linker (und liberaler) Seite natürlich nicht so geteilt werden.
 

HaddschiUmar

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Gegenseitige Kontrolle könnte das verhindern !
Wer soll denn wen kontrollieren?!

Soetwas funktioniert doch nur in einer Gemeinschaft, wo noch "jeder jeden kennt" - alles andere ist doch Illusion!

In einer Stadt oder ganz und gar in einem Staat (der mehr Bürger hat, als der Vatikanstaat) kann das nicht mehr funktionieren ohne dass es soetwas wie "Parteien" gibt (ob man sie so nennt oder nicht)

In einer Millionenstadt, wie München oder Köln wird es auch immer nur eine kleine Gruppe derer geben, die sich in "Räten" (russ. "Sowjets") oder "Wohnbezirksausschüssen" engagieren.
Den meisten Menschen sind doch andere Dinge wichtiger, als ihre Zeit bei Versammlungen und Sitzungen zu verbringen!
 
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Chronos-

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@Chronos- ist einer der wenigen Rechtsextremen hier und mit solchen Idioten hab ich nichts am Hut !

Aber immer noch viel besser, ein deutscher Rechtsextremer zu sein (wobei ich ausgerechnet dir die Definition darüber, was ein Rechtsextremer ist, nicht überlassen möchte), als ein linker woker und rotgefärbter Spinner wie du zu sein, der durch seine dumme Einstellung mit daran beteiligt ist, dass unser Land vor die Hunde geht.

Mit solchen Idioten muss man einfach Klartext reden (schreiben)!
 

HaddschiUmar

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Humanist62 schrieb:
Man hat es eben nicht gewußt !
DU offensichtlich nicht, andere schon!

du soiltest dein Unwissen nicht allen anderen auch unterstellen!
Es ging um das Wissen von damals, das hat mit mir überhaupt nichts zu tun !
Woher glaubst du dann zu wissen, was "man" gewusst hat, lange bevor "jemand" es dir erzählt hat:
Hätte man gewußt schon damals um Stalins Verbrechen wären solche Lieder erst gar nicht entstanden !
???

Auch "damals" hat "es" gewusst, wer es zur Kenntnis genommen hat und "ES" wissen wollte!
Aber manche derjenigen, die es gewusst haben, z.B. wer in der Emigration war und "die Verbrechen des 'Sowjetsystems'/Stalins unmittelbar erlebt haben" - z.B. im Hotel Lux - wollten sie nicht wahrnehmen bzw. nicht wahrhaben!
Andere haben sich nur nicht getraut, darüber zu sprechen und manche machen sich heute noch oder wieder zum Verbrecher, indem sie leugnen oder relativieren und verharmlosen!

Die "Schauprozesse" der "großen Säuberung" in den '30er Jahren wurden ja extra so öffentlich zelebriert, um Angst zu schüren und die Millionen, die in den GuLags "verschwanden" waren bekannt!

Leute wie Ernst Busch haben wohl wissend "solche Lieder" in die Welt gesetzt - schließlich war auch er in den 1930er Jahren in der Sowjetunion, hat für Radio Moskau gearbeitet, bevor er dann wieder nach Westeuropa ging)

Erich Weinert war in der Sowjetunion und hat dort sein "Lobgedichte" über Stalin verfasst,
Johannes R. Becher hat den "großen Terror" in Moskau erlebt (und "eigenartigerweise" überlebt)
u.s.w.
Die Kommunisten, die in den 1930er bis 1950er Jahren Stalin gelobhudelt haben, wussten sehr wohl, wer Stalin war, und was der wirklich angestellt hat!
 
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MiaPetra

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Woher glaubst du dann zu wissen, was "man" gewusst hat, lange bevor "jemand" es dir erzählt hat:

???


Die Kommunisten, die in den 1930er bis 1950er Jahren Stalin gelobhudelt haben, wussten sehr wohl, wer Stalin war, und was der wirklich angestellt hat!

Man könnte In das Brecht-Zitat aus "Leben des Galilei" noch "milde" einfügen:
"Wer die Wahrheit kennt und verschweigt,
der ist ein Feigling."
 

HaddschiUmar

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Festzuhalten ist jedoch , dass zu vielen politischen Fragen, sowohl Foristen aus dem rechten wie dem linken Spektrum zu ähnlichen Meinungen gelangen: die Sanktionen gegen Russland z.B. halten die meisten hier für falsch, weil sie kaum was bewirken und uns schaden.
Die Kritik am überzogenen und überteuerten öffentlich-rechtlichen Rundfunk wird auch weitgehend geteilt.
Und es wird auch von beiden Lagern sehr kritisch gesehen, wenn sich Migranten hier unverschämt und kriminell verhalten - wobei die von rechter Seite oftmals gezogenen Verallgemeinerungen von linker (und liberaler) Seite natürlich nicht so geteilt werden.
Ja stimmt, abgesehen von den (system?)Trollen ist man sich im großen und ganzen einig, außer vllt beim Thema Nahost, das hat hier wirklich einen Keil reingetrieben, wie ich finde!
Ansonsten aber bestehn hier große Schnittmengen. warum?
Das liegt wohl daran, dass wir aktuell eine Politikerklasse haben, welche - wohl erstmals in der Geschichte der Demokratien - exakt das macht, was dem Volk insgeheim auf die Nüsse geht. Und das weiß auch jeder! sowohl die Wähler als auch die Politiker und es ist ihnen teilweise offen sch...egal!
Hat es sowas eigentlich schon mal zuvor gegeben?
Sicht mit gewalt unbeliebt zu machen
(auch wenn die Presse sülzen mag: "mut zu unpopulären entscheidungen", aber wer liest den Schrott noch??)
Man kann ja drüber spekulieren, was das soll...
ob man einfach die Mitte in juristische Grauzonen reintreiben will, um sie erpressbar zu machen
oder ob die Grünen Blitzableiter sind für Merkel-CDU und womöglich sogar SPD??
wenn klein Olaf etwa im großen Stil abschieben möchte
auf alle Fälle werden wir ziemlich vearsc***!
 

sportsgeist

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das Diskussionen nicht weitergeführt werden nur weil man Recht hat, viele geben ihre Niederlagen nicht zu und schweigen lieber und das nenne ich Feigheit.
Niemand hat immer Recht, jeder macht Fehler nur allzuviele geben das nicht zu und wenn man dann wütend wird ist man dann gleich der Böse.
das Problem sind viel zu verschiedene Ausgangslevel
 

MiaPetra

Deutscher Bundeskanzler
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das Problem sind viel zu verschiedene Ausgangslevel
Nicht nur das!
Wenn beide (oder mehr) Kontrahenten ihre Meinung kundgetan haben und nicht übereinkommen, sondern jeder Widerspruch als "Unterdrückung", "Dresche" etc. verstanden und mit Versuchen zu beleidigen (von "du Dummkopf" über "Idiot", "IQ<nn", "du Lügner", "debiles Riesenbaby", "Nazi", "Faschistin", "rotgrünversifft", "scheißliberales (oder CDU-)Arschloch", "Stasi-Verbrecher" bis "xyz-Dreckschwein" usw.) "geantwortet" wird, dann ist es doch vernünftiger, solche Pseudo-"Diskussion" nicht fortzuführen.
 
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KurtNabb

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Nicht nur das!
Wenn beide (oder mehr) Kontrahenten ihre Meinung kundgetan haben und nicht übereinkommen, sondern jeder Widerspruch als "Unterdrückung", "Dresche" etc. verstanden und mit Versuchen zu beleidigen (von "du Dummkopf" über "Idiot", "IQ<nn", "Nazi", "Faschistin", "rotgrünversifft", "scheißliberales (oder CDU-)Arschloch", "Stasi-Verbrecher" bis "xyz-Dreckschwein" usw.) "geantwortet" wird, dann ist es doch vernünftiger, solche Pseudo-"Diskussion" nicht fortzuführen.
Schon. Aber wer ist schon vernünftig?

Bei Leuten wie uns, die wir Lebenszeit in Foren totschlagen, habe ich Zweifel. ;)
 
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das Problem sind viel zu verschiedene Ausgangslevel
Das ist EIN Problem.
Dazu kommt das Problem: "von welchem Level aus betrachtet man eine Frage"?
Dazu kommt: wie stark ist man Gefangener seines eigenen Denkframes?
Dazu kommt: wie weit ist man bereit, sich selbst infrage zu stellen?
Dazu kommt: will man hier denn überhaupt was lernen - oder nur belehren?
 

MiaPetra

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Schon. Aber wer ist schon vernünftig?

Bei Leuten wie uns, die wir Lebenszeit in Foren totschlagen, habe ich Zweifel. ;)
es kommt darauf an,
a) was "man" hier will
- "Lebenszeit totschlagen" ist eine Möglichkeit
- "sich produzieren" eine andere,
- die eigene Ideologie, Überzeugung etc. zu propagieren eine weitere
- sich die masochistische Neigung, beschimpft zu werden, zu befriedigen, wäre auch denkbar
- ...
( und trotzdem kann manche/r User/in noch so viel "Vernunft" und "Selbstachtung" haben, Anstsnd zu wahren und die Beleidigungsorgien nicht mitzumachen

b) was "man" hier (angeblich) soll,
um "im Auftrag" als Troll Geld zu verdienen
(was gerne immer wieder anderen unterstellt wird)
 
OP
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Das ist EIN Problem.
Dazu kommt das Problem: "von welchem Level aus betrachtet man eine Frage"?
Dazu kommt: wie stark ist man Gefangener seines eigenen Denkframes?
Dazu kommt: wie weit ist man bereit, sich selbst infrage zu stellen?
Dazu kommt: will man hier denn überhaupt was lernen - oder nur belehren?
Dazu kommt wie weit ist man bereit auf den anderen einzugehen und das möglichst ohne Vorurteile ?
 
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Dazu kommt wie weit ist man bereit auf den anderen einzugehen und das möglichst ohne Vorurteile ?
Mein Vorurteil - als bekennender Perzeptionist - ist, dass man nicht ohne Vorurteile eingehen kann.
Man geht weder auf den Anderen ohne Vorurteile ein, noch geht man selbst ein, ohne seine Vorurteile.
Schlicht deshalb, weil alles das, was man "Erfahrung" nennt, bereits ein Vorurteil ist.
Daraus folgt:
Auseinandersetzung mit vorurteilsfreien Menschen bedeutet Auseinandersetzung mit Unerfahrenen.
 
OP
Humanist62

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Mein Vorurteil - als bekennender Perzeptionist - ist, dass man nicht ohne Vorurteile eingehen kann.
Man geht weder auf den Anderen ohne Vorurteile ein, noch geht man selbst ein, ohne seine Vorurteile.
Schlicht deshalb, weil alles das, was man "Erfahrung" nennt, bereits ein Vorurteil ist.
Daraus folgt:
Auseinandersetzung mit vorurteilsfreien Menschen bedeutet Auseinandersetzung mit Unerfahrenen.
Also sollte man auch unterscheiden können zwischen schlechter und guter Erfahrung um so die Balance zu finden. Oder anders gesagt die Spreu vom Weizen trennen das daraus vernünftige Gedanken entstehen zum beiderseitigen Vorteil und das wäre dann ideal erstmal.
 
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Also sollte man auch unterscheiden können zwischen schlechter und guter Erfahrung um so die Balance zu finden. Oder anders gesagt die Spreu vom Weizen trennen das daraus vernünftige Gedanken entstehen zum beiderseitigen Vorteil und das wäre dann ideal erstmal.
Das geht aber nicht, weil das was "gut oder schlecht" ist, lediglich eine eigene Bewertung nach eigenen Vorurteilen ist.
Ein unvergessener Spruch von meiner Oma bei Schicksalsschlägen lautete:
"wer weiß, wofür das noch mal gut ist" :cool:
 
OP
Humanist62

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Das geht aber nicht, weil das was "gut oder schlecht" ist, lediglich eine eigene Bewertung nach eigenen Vorurteilen ist.
Ein unvergessener Spruch von meiner Oma bei Schicksalsschlägen lautete:
"wer weiß, wofür das noch mal gut ist" :cool:
Irgendwie braucht man aber Standpunkte um die Orientierung nicht zu verlieren, denn wenn ich sehe das etwas nicht funktioniert suche ich nach Lösungen um ein Optimum zu erreichen.
 

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