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DU offensichtlich nicht, andere schon!Man hat es eben nicht gewußt !
du soiltest dein Unwissen nicht allen anderen auch unterstellen!
DU offensichtlich nicht, andere schon!Man hat es eben nicht gewußt !
Festzuhalten ist jedoch , dass zu vielen politischen Fragen, sowohl Foristen aus dem rechten wie dem linken Spektrum zu ähnlichen Meinungen gelangen: die Sanktionen gegen Russland z.B. halten die meisten hier für falsch, weil sie kaum was bewirken und uns schaden.Wenn ich ab einem gewissen Punkt keinen Bock mehr auf eine Debatte habe, dann setze ich häufig noch ein allerletztes "Echt jetzt!?" als Reaktion und tschüssi + evtl. auf ignore setzen, wenn das Gelaber nur noch Getrolle und Bullshit ist
Wer soll denn wen kontrollieren?!Gegenseitige Kontrolle könnte das verhindern !
Es ging um das Wissen von damals, das hat mit mir überhaupt nichts zu tun !DU offensichtlich nicht, andere schon!
du soiltest dein Unwissen nicht allen anderen auch unterstellen!
@Chronos- ist einer der wenigen Rechtsextremen hier und mit solchen Idioten hab ich nichts am Hut !
DU offensichtlich nicht, andere schon!Humanist62 schrieb:
Man hat es eben nicht gewußt !
du soiltest dein Unwissen nicht allen anderen auch unterstellen!
Woher glaubst du dann zu wissen, was "man" gewusst hat, lange bevor "jemand" es dir erzählt hat:Es ging um das Wissen von damals, das hat mit mir überhaupt nichts zu tun !
???Hätte man gewußt schon damals um Stalins Verbrechen wären solche Lieder erst gar nicht entstanden !
Woher glaubst du dann zu wissen, was "man" gewusst hat, lange bevor "jemand" es dir erzählt hat:
???
Die Kommunisten, die in den 1930er bis 1950er Jahren Stalin gelobhudelt haben, wussten sehr wohl, wer Stalin war, und was der wirklich angestellt hat!
Ja stimmt, abgesehen von den (system?)Trollen ist man sich im großen und ganzen einig, außer vllt beim Thema Nahost, das hat hier wirklich einen Keil reingetrieben, wie ich finde!Festzuhalten ist jedoch , dass zu vielen politischen Fragen, sowohl Foristen aus dem rechten wie dem linken Spektrum zu ähnlichen Meinungen gelangen: die Sanktionen gegen Russland z.B. halten die meisten hier für falsch, weil sie kaum was bewirken und uns schaden.
Die Kritik am überzogenen und überteuerten öffentlich-rechtlichen Rundfunk wird auch weitgehend geteilt.
Und es wird auch von beiden Lagern sehr kritisch gesehen, wenn sich Migranten hier unverschämt und kriminell verhalten - wobei die von rechter Seite oftmals gezogenen Verallgemeinerungen von linker (und liberaler) Seite natürlich nicht so geteilt werden.
das Problem sind viel zu verschiedene Ausgangsleveldas Diskussionen nicht weitergeführt werden nur weil man Recht hat, viele geben ihre Niederlagen nicht zu und schweigen lieber und das nenne ich Feigheit.
Niemand hat immer Recht, jeder macht Fehler nur allzuviele geben das nicht zu und wenn man dann wütend wird ist man dann gleich der Böse.
Nicht nur das!das Problem sind viel zu verschiedene Ausgangslevel
Schon. Aber wer ist schon vernünftig?Nicht nur das!
Wenn beide (oder mehr) Kontrahenten ihre Meinung kundgetan haben und nicht übereinkommen, sondern jeder Widerspruch als "Unterdrückung", "Dresche" etc. verstanden und mit Versuchen zu beleidigen (von "du Dummkopf" über "Idiot", "IQ<nn", "Nazi", "Faschistin", "rotgrünversifft", "scheißliberales (oder CDU-)Arschloch", "Stasi-Verbrecher" bis "xyz-Dreckschwein" usw.) "geantwortet" wird, dann ist es doch vernünftiger, solche Pseudo-"Diskussion" nicht fortzuführen.
Geht mir genauso.Schon. Aber wer ist schon vernünftig?
Bei Leuten wie uns, die wir Lebenszeit in Foren totschlagen, habe ich Zweifel.
Das ist EIN Problem.das Problem sind viel zu verschiedene Ausgangslevel
es kommt darauf an,Schon. Aber wer ist schon vernünftig?
Bei Leuten wie uns, die wir Lebenszeit in Foren totschlagen, habe ich Zweifel.
Dazu kommt wie weit ist man bereit auf den anderen einzugehen und das möglichst ohne Vorurteile ?Das ist EIN Problem.
Dazu kommt das Problem: "von welchem Level aus betrachtet man eine Frage"?
Dazu kommt: wie stark ist man Gefangener seines eigenen Denkframes?
Dazu kommt: wie weit ist man bereit, sich selbst infrage zu stellen?
Dazu kommt: will man hier denn überhaupt was lernen - oder nur belehren?
Mein Vorurteil - als bekennender Perzeptionist - ist, dass man nicht ohne Vorurteile eingehen kann.Dazu kommt wie weit ist man bereit auf den anderen einzugehen und das möglichst ohne Vorurteile ?
Also sollte man auch unterscheiden können zwischen schlechter und guter Erfahrung um so die Balance zu finden. Oder anders gesagt die Spreu vom Weizen trennen das daraus vernünftige Gedanken entstehen zum beiderseitigen Vorteil und das wäre dann ideal erstmal.Mein Vorurteil - als bekennender Perzeptionist - ist, dass man nicht ohne Vorurteile eingehen kann.
Man geht weder auf den Anderen ohne Vorurteile ein, noch geht man selbst ein, ohne seine Vorurteile.
Schlicht deshalb, weil alles das, was man "Erfahrung" nennt, bereits ein Vorurteil ist.
Daraus folgt:
Auseinandersetzung mit vorurteilsfreien Menschen bedeutet Auseinandersetzung mit Unerfahrenen.
Das geht aber nicht, weil das was "gut oder schlecht" ist, lediglich eine eigene Bewertung nach eigenen Vorurteilen ist.Also sollte man auch unterscheiden können zwischen schlechter und guter Erfahrung um so die Balance zu finden. Oder anders gesagt die Spreu vom Weizen trennen das daraus vernünftige Gedanken entstehen zum beiderseitigen Vorteil und das wäre dann ideal erstmal.
Irgendwie braucht man aber Standpunkte um die Orientierung nicht zu verlieren, denn wenn ich sehe das etwas nicht funktioniert suche ich nach Lösungen um ein Optimum zu erreichen.Das geht aber nicht, weil das was "gut oder schlecht" ist, lediglich eine eigene Bewertung nach eigenen Vorurteilen ist.
Ein unvergessener Spruch von meiner Oma bei Schicksalsschlägen lautete:
"wer weiß, wofür das noch mal gut ist"