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Versicherte müssen mehr für Medikamente bezahlen

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Tooraj

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...
allerdings setzt vor allem regelmäßige Bewegung etwas voraus, was nach Bildungsschichten hindurch stark variiert,
nämlich D I S Z I P L I N
Disziplin ist ein sehr kontroverses Thema. Ich erinnere mich z.B. an ein Interview mit einem Musiker von "Kraftwerk", er sprach über sich und zeichnete dabei das Bild eines Roboters mit unbedingter Disziplin. Aber das hat ihm wahrscheinlich kein Mensch geglaubt. Und wir können uns alle möglichen Biografien anschauen, sei es Goethe, Heinrich Heine oder Th. Mann:
man trifft immer auf eine gewisse Balance zwischen Disziplin und Hallodri, und das macht vielleicht auch den Reiz des Lebens aus.
 

Orwellhatterecht

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schenke dir dein infantiles Aufstampfen mit dem Fuß.

1. ging es nicht um gesetzlich Versicherte vs privat Versicherte, sondern um
Gruppe der Höchstbeitragszahler der GKV vs Gruppe der Niedrigstbeitragszahler der GKV
ausnahmsweise ging es also mal um zwei Gruppen innerhalb der gesetzlichen Krankenversicherung

2. die Gruppe der Höchstbeitragszahler stellt diejenige Gruppe dar, die am meisten in den Solidartopf hineintun, aber am wenigsten aus ihm herausnehmen
die Gruppe der Niedrigstbeitragszahler stellt diejenige Gruppe dar, die am wenigsten in den Solidartopf hineintun, aber am meisten Leistung aus ihm herausnehmen

3. aus Sozialstudien geht hervor, dass die Gruppe der Niedrigstbeitragszahler auf Grund fehlender Bildung und fehlenden eigenen Intellekts diejenigen sind, die am wenigsten auf ihre eigene Gesundheit achten und am meisten undisziplinierten Raubbau an sich selber betreiben ... ehrlich gesagt, einer Sozialstudie hätte es dazu nicht gebraucht, das weiß auch Jeder, der nicht erst seit 2 Jahren auf diesem Gottes Erdboden weilt

4. da die Gruppe der Niedrigstbeitragszahler also auch irgendwo selber schuld ist an ihrem starken Medikamentenbedarf, ist es nur gerecht, dass sie jetzt auch stärker von den Zuzahlungen betroffen sind. Verursacherprinzip ...

noch Fragen, Kienzle?!


Vielleicht solltest Du dabei auch berücksichtigen, dass Deine Niedrigstbeitragszahler zumeist auch die am höchsten Gefahr geneigten Arbeiten verrichten müssen, ein Sesselfurzer fällt im Regelfall selten mal vom Dach, sägt sich auch nicht die Finger ab, bricht sich höchstens mal einen, wenn er völlig ungeschickt in der Nase bohrt...

Das wirkt sich im übrigen sogar bis auf die Lebenserwartung hin aus, Herr Lauterbach kann Dir exakt erläutern, wieviele Jahre man den Niedrigstbeitragszahlern buchstäblich von ihrem Leben klaut, sie in der RV aber zeitlebens so behandeln, als würden sie bis 100 Jahre Rente bekommen.
 

Orwellhatterecht

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letztendlich, die Solidargemeinschaft (aktive Beitragszahler) muß für die „Undisziplinierten“ die höheren Selbstbeiträge mittragen: bei H4 - Empfängern usw ist nichts zu holen.


Und was schlägst Du zur "Lösung" dieses Problems vor, Euthanasie? Hatten wir schon, an den Folgen leidet unsere Gesellschaft noch heute!
 

nachtstern

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du meinst "Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen"?
Also jenes was schon vor Jahren scheiterte weil die dort Beschäftigten eher "ungeeignet, Leistungsunwillg, unpünktlich, ineffektiv......" waren und man im übrigen eine "billige Konkurrenz" für die normalen Handwerksbetriebe schuf...
im Grunde genommen damit dann "normal entlohnte Tarifbeschäftigte" den Job strittig machte....
 

interrogativ

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du meinst "Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen"?
Also jenes was schon vor Jahren scheiterte weil die dort Beschäftigten eher "ungeeignet, Leistungsunwillg, unpünktlich, ineffektiv......" waren und man im übrigen eine "billige Konkurrenz" für die normalen Handwerksbetriebe schuf...
im Grunde genommen damit dann "normal entlohnte Tarifbeschäftigte" den Job strittig machte....

.. dafür wurde der Niedriglohnsektor geschaffen ..
 

denmarkisbetter

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Mich machen Wampen wütend.

Egal ob bei Büroarbeitern, Polizisten, Soldaten, Lehrern,Bauarbeiten.

Ich spreche nicht über eine genetische Gesamtkonstitution, sondern über Wampen.

Ich bin für eine Wampensteuer. :)
 

Fredericus Rex

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sportsgeist schrieb:
1. ging es nicht um gesetzlich Versicherte vs privat Versicherte, sondern um
Gruppe der Höchstbeitragszahler der GKV vs Gruppe der Niedrigstbeitragszahler der GKV
ausnahmsweise ging es also mal um zwei Gruppen innerhalb der gesetzlichen Krankenversicherung
Die Bemessungsgrenze bei der in die PKV gewechselt werden kann liegt 2018 bei einem Einkommen von 59 400 Euro Brutto im Jahr oder bei 4 950 Euro im Monat.

Ab welchem Einkommen leben die Personen denn gesund beziehungsweise vernachlässigen ihre Gesundheit?

Abgesehen davon, dass die Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge vollständig von der Einkommenssteuer absetzbar sind.
Und die Einkommens-starke Gruppe da natürlich deutlich mehr davon profitiert als der Einkommens-schwache.

sportsgeist schrieb:
2. die Gruppe der Höchstbeitragszahler stellt diejenige Gruppe dar, die am meisten in den Solidartopf hineintun, aber am wenigsten aus ihm herausnehmen
die Gruppe der Niedrigstbeitragszahler stellt diejenige Gruppe dar, die am wenigsten in den Solidartopf hineintun, aber am meisten Leistung aus ihm herausnehmen
1. Behauptung – der Nachweis dafür fehlt

sportsgeist schrieb:
3. aus Sozialstudien geht hervor,
Wer hat solche Studien in Auftrag gegeben und wer hat sie erstellt?
Solange du nicht in der Lage bist darauf eine vernünftige Antwort zu geben, geht nirgendwo etwas hervor!

sportsgeist schrieb:
dass die Gruppe der Niedrigstbeitragszahler auf Grund fehlender Bildung und fehlenden eigenen Intellekts diejenigen sind, die am wenigsten auf ihre eigene Gesundheit achten und am meisten undisziplinierten Raubbau an sich selber betreiben
Wer mit solchen Vorurteile durchs Leben und durch ein Forum turnt, mit dessen Intellekt und Bildung kann es auch nicht weit her sein.

sportsgeist schrieb:
... ehrlich gesagt, einer Sozialstudie hätte es dazu nicht gebraucht, das weiß auch Jeder, der nicht erst seit 2 Jahren auf diesem Gottes Erdboden weilt
*Heiterkeit
Deutlicher hättest du meinen letzten Satz nicht bestätigen können.

Das wird an deinen dümmlichen Vorurteile zwar nichts ändern aber:
Alkoholkonsum ist in höheren sozialen Milieus stärker verbreitet als in niedrigeren.

Und hier der Link dazu:
https://www.swr.de/swraktuell/bw/ma...=1582/did=20486920/nid=1582/8y4neq/index.html

sportsgeist schrieb:
4. da die Gruppe der Niedrigstbeitragszahler also auch irgendwo selber schuld ist an ihrem starken Medikamentenbedarf, ist es nur gerecht, dass sie jetzt auch stärker von den Zuzahlungen betroffen sind. Verursacherprinzip ...

noch Fragen, Kienzle?!
Da auch das nur dummes Geschwätz ist, wären weitere Fragen eh völlig sinnlos.
 
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1. bring ne Statistik
2. ändert nichts an der Tatsache, das diese Gruppen von der erhöhten Zuzahlung befreit bleiben.

Ja klar, niemand von 100000 Tausenden hat eingezahlt. Da muss es für die die Einzahlen Teuerer werden ist doch klar, oder meint jemand das Merkel einen Soli Zahlt für ihre Gäste. Nein die "Frau" hat doch keinerlei Ahnung von nichts und wenn heute mir jemand sagt sie hätte Pysik Studiert dann war das wohl eine Verschwörungspysik mit dem Abschluss. "Wie Räche ich Honecker ohne das mir ein Zacken aus der Krone fällt"
Merkel ist Ein Gesetzesbrecher und gehört angeklagt.
 
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Merkel soll für ihre Bürgschaften Persönlich Zahlen, denn jeder der jemand in das Land holt muss das.
Das verlange ich von diesem Clan in Berlin auch.
 
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Ne Affenhorde hat 1000 Bananen und es gibt 3 Affenhorden dann würden die oberen Affen von der Bananenbesitzhorde sich satt Fressen und dann das andere ihrem Clan überlassen. Die anderen sollen sich ihre eigenen Bananen suchen ,wenn alle sich satt gefressen haben können die anderen auch nichts haben weil Ihr Territorium gefährdet wäre.
Affen sind also die klügeren ohne zweifel ist in Berlin nicht unsere Horde.
Satt fressen tun die oberen bei unserer Spezies sich ja auch
Satiere
 
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sportsgeist

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Vielleicht solltest Du dabei auch berücksichtigen, dass Deine Niedrigstbeitragszahler zumeist auch die am höchsten Gefahr geneigten Arbeiten verrichten müssen, ein Sesselfurzer fällt im Regelfall selten mal vom Dach, sägt sich auch nicht die Finger ab, bricht sich höchstens mal einen, wenn er völlig ungeschickt in der Nase bohrt...

Das wirkt sich im übrigen sogar bis auf die Lebenserwartung hin aus, Herr Lauterbach kann Dir exakt erläutern, wieviele Jahre man den Niedrigstbeitragszahlern buchstäblich von ihrem Leben klaut, sie in der RV aber zeitlebens so behandeln, als würden sie bis 100 Jahre Rente bekommen.
die meisten Unfälle geschehen im nichtberuflichen Umfeld, also privat.

und auch die Lebensweise, mit denen sich Mindergebildete und sonst. Ignorante ihre Gesundheit massiv ruinieren und ihre Lebenszeit massiv verkürzen, findet in aller Regel nicht im Erwerbsumfeld statt.
 

sportsgeist

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Disziplin ist ein sehr kontroverses Thema. Ich erinnere mich z.B. an ein Interview mit einem Musiker von "Kraftwerk", er sprach über sich und zeichnete dabei das Bild eines Roboters mit unbedingter Disziplin. Aber das hat ihm wahrscheinlich kein Mensch geglaubt. Und wir können uns alle möglichen Biografien anschauen, sei es Goethe, Heinrich Heine oder Th. Mann:
man trifft immer auf eine gewisse Balance zwischen Disziplin und Hallodri, und das macht vielleicht auch den Reiz des Lebens aus.
von mir aus kann jeder so leben wie er will, aber nicht ständig die Rechnung fürs eigene Hallodridasein bei der Allgemeinheit abliefer ... und nur darum geht es doch!

wer dann schon undiszipliniert durchs Leben gammelt sollte zumindest einen Teil der Konsequenzen auch selber tragen.
daher ist eine stärkere Einbindung bei den Kosten nach dem Verursacherprinzio nur gerecht ...
 

sportsgeist

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Deutlicher hättest du meinen letzten Satz nicht bestätigen können.

Das wird an deinen dümmlichen Vorurteile zwar nichts ändern aber:
Alkoholkonsum ist in höheren sozialen Milieus stärker verbreitet als in niedrigeren.
bei regelmäßiger Bewegung ist mäßiger Alkoholkonsum kein Problem.

Die Disziplin sich regelmäßig die Joggingschuhe anzuschnüren ist bei gebildeteren Schichten eben deutlich höher und gebildetere Schichten haben dann in aller Regel auch die besserbezahlten Jobs, sind also in der GKV die Gruppe der Höchstbeitragszahler ... und durch ihre diszipliniertere Lebensweise sind sie statistisch auch noch die Gesündesten innerhalb der GKV.

zahlen als Gruppe am meisten ein, und kosten der Kasse als Gruppe gleichzeitig am wenigsten.
 

jk's meinung

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falls du mal richtig gelesen hättest, hättest du bemerkt, dass ich mal ausnahmsweise das EINTHEMA dieses Forums hier weggelassen habe, sondern mich mit den Gruppen innerhalb der Krankenkassen beschäftigt habe.

und das ist aus jeder Statistik exakt ablesbar, wer praktisch die ganzen Beiträge in den Topf hineinzahlt, und wer praktisch die ganzen Leistungen aus dem Topf wieder erhält ...

Schön, dass du so etwas anbringst und vergisst zu erläutern warum die Morbidität bei ärmenen höher ist...
 

jk's meinung

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bei regelmäßiger Bewegung ist mäßiger Alkoholkonsum kein Problem.

Die Disziplin sich regelmäßig die Joggingschuhe anzuschnüren ist bei gebildeteren Schichten eben deutlich höher und gebildetere Schichten haben dann in aller Regel auch die besserbezahlten Jobs, sind also in der GKV die Gruppe der Höchstbeitragszahler ... und durch ihre diszipliniertere Lebensweise sind sie statistisch auch noch die Gesündesten innerhalb der GKV.

zahlen als Gruppe am meisten ein, und kosten der Kasse als Gruppe gleichzeitig am wenigsten.

In der Regel ist der angesprochene Personenkreis nicht in der GKV versichert...
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Natürlich ist Gesundheit im Alter von vielen Faktoren abhängig,
aber auch das ändert nichts an der Tatsache des schnelleren Verschleißes bei schwerer körperlicher Arbeit!
Frag mal Bauarbeiter, Straßenbauer und andere Berufstätige ^^

Körperliche Arbeit sorgt für andere Probleme im Alter, nicht notwendigerweise für mehr, schon garnicht vom Kostenpunkt betrachtet. Fehlhaltungen bei der Büroarbeit, schlechte Ernährung, zu wenig Bewegung, Bildschrimarbeit..., ziehen ebenfalls langfristig negative Folgen nach sich, die extrem teuer sind.
 

sportsgeist

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In der Regel ist der angesprochene Personenkreis nicht in der GKV versichert...
das ist falsch.
Nur eine Minderheit derjenigen, die über den BBG liegen oder aus anderen Gründen zur PKV wechseln könnten, tun dies auch tatsächlich.
die GKV hat nach wie vor die Mehrheit der Besserverdiener in ihren Kassen, nicht die PKV ...

... außerdem ändert das nichts am dargelegten Sachverhalt:
Besserverdiener sind in aller Regel besser gebildet und besser Gebildete haben statistisch eine höhere Selbstdisziplin und treiben mehr Sport und ernähren sich besser, was nicht zuletzt ihrer besseren Bildung, Selbstdisziplin und ihren höheren Lebensinteressen geschuldet ist. Das alles macht sie statistisch eben weniger krank und daher sind sie statistisch auch diejenige Gruppe, die der Kasse am wenigsten kostet.

Niedriggebildete hingegen haben nicht nur die schlechterbezahlten Jobs, sie neigen auch zu wesentlich höherer Disziplinlosigkeit und zu kompletten Lebens-Desinteresse, was sich dann in mangelnder Bewegung, ungenügend auf sich selber achten, und in schlechter Ernährung ausdrückt ... oder anders gesagt, sie werden für die Kassen deutlich teurer.

hier, kann man sich durch diverse Statistiken durchschmökern
 

nachtstern

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Körperliche Arbeit sorgt für andere Probleme im Alter, nicht notwendigerweise für mehr, schon garnicht vom Kostenpunkt betrachtet. Fehlhaltungen bei der Büroarbeit, schlechte Ernährung, zu wenig Bewegung, Bildschrimarbeit..., ziehen ebenfalls langfristig negative Folgen nach sich, die extrem teuer sind.

teilweise 8-10 Stunden schwere körperliche Arbeit, dazu noch meist zusätzliche Wegezeiten zwischen 1-4 Stunden, was denkst "wie" Gesund man sich da ernähren kann? ^^
 

Orwellhatterecht

Deutscher Bundespräsident
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das ist falsch.
Nur eine Minderheit derjenigen, die über den BBG liegen oder aus anderen Gründen zur PKV wechseln könnten, tun dies auch tatsächlich.
die GKV hat nach wie vor die Mehrheit der Besserverdiener in ihren Kassen, nicht die PKV ...

... außerdem ändert das nichts am dargelegten Sachverhalt:
Besserverdiener sind in aller Regel besser gebildet und besser Gebildete haben statistisch eine höhere Selbstdisziplin und treiben mehr Sport und ernähren sich besser, was nicht zuletzt ihrer besseren Bildung, Selbstdisziplin und ihren höheren Lebensinteressen geschuldet ist. Das alles macht sie statistisch eben weniger krank und daher sind sie statistisch auch diejenige Gruppe, die der Kasse am wenigsten kostet.

Niedriggebildete hingegen haben nicht nur die schlechterbezahlten Jobs, sie neigen auch zu wesentlich höherer Disziplinlosigkeit und zu kompletten Lebens-Desinteresse, was sich dann in mangelnder Bewegung, ungenügend auf sich selber achten, und in schlechter Ernährung ausdrückt ... oder anders gesagt, sie werden für die Kassen deutlich teurer.

hier, kann man sich durch diverse Statistiken durchschmökern


Was Du dabei vergessen hast (oder vielleicht gar ganz bewusst unterschlagen?), ist die Tatsache, dass die "Niedriggebildeten" obendrein eine deutlich geringere Lebenserwartung haben, sie sorgen durch ihre Beiträge zur RV dafür, dass wenigstens die anderen dann länger ihre Rente geniessen können. Und das Verhältnis wird sich nochmals zuungunsten jener "Niedriggebildeten" ändern, wenn, wie stets gefordert, das Rentenalter abermals herauf gesetzt werden sollte.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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